US-Fentanyl-Drogen-Welle: Süch­tige verwan­deln sich in Zombies (Videos)

Junge Drogen­süch­tige verrenken sich in abar­tigen Zombi-Posen in einem Viertel von San Francisco:

Fentanyl gilt als die tödlichste Droge in den USA: Vor allem weil die Grenze zwischen Verbrauchs- und tödli­cher Dosis sehr schmal ist, wodurch es sehr schnell zu einer Über­do­sie­rung kommt.

Im Stadt­teil Tender­loin konsu­mieren viele Menschen bereits am hell­lichten Tag auf der Straße das Gift, mit sicht­baren Neben­wir­kungen: mensch­liche Fäka­lien, gebrauchte Nadeln und Injek­ti­ons­hülsen, die auf den Bürger­steigen liegen.

Hier auch noch ein Video aus dem Jahr 2021aus Phil­adel­phia: Junkies, Müll und noch mehr Junkies – wir berich­teten über ein Video, das vor zwei Jahren in der ameri­ka­ni­schen Metro­pole aufge­nommen wurde.

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23 Kommentare

  1. Schul­den­ma­cher­sucht, Fast-Futter-Sucht, Glotz­kas­ten­sucht, Tablet­ten­sucht, immer mehr und immer schlim­mere Drogen­süchte, dazu demo­kraten-poli­ti­sche Kriegs­süchte – sog. Werte des Westens.

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    • Und wer heute immer noch glaubt, Poli­tiker wollten etwas gegen die Drogen Sucht unter­nehmen, sollte sich auch mal langsam auf einen Trip begeben!
      Das ist so gewollt, denn für die Auswüchse muss die Masse zahlen!

  2. The Amerikan Dream!
    Und diese Lebensart möchte Amerika in der ganzen Welt verbreiten. Um Ihre Inter­essen wahr­zu­nehmen werden Staats­füh­rungen besto­chen und gekauft, Waffen­stütz­punkte errichtet, Kriege ange­zet­telt und geführt. Und wer nicht willig ist wird bedroht, sank­tio­niert und ruiniert!

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    • Den Nagel auf den Kopf getroffen ! Genau SO ist es ! Müll, Dreck, Gestank, Exkre­mente und Urin­la­chen, Zombies ! Ein Mal täglich kommt der Toten­wagen und sammelt die Leichen ein. Der ameri­ka­ni­sche Traum und die Welt­herr­schaft. Wer sich an Amerika hängt wird früher oder später bei den Zombies landen.

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      • @kaufi
        Genauso ist es.Ich kenne diese Zustände seit einigen Jahren.
        Es sind zu 70 bis 80% Weiße.Ansonsten zumeist Schwarze.(Rassismus gibt es da nicht)
        Die Über­sterb­lich­keit in den Pande­mie­jahren war nicht Corona, sondern dieser Genozid an haupt­säch­lich Weiße.
        Die Frage die man sich stellen muss ist, wem sieht man nicht in diesen Videos aus den USA. Asiaten? Kaum. Latinos? Kaum. Araber, Türken und sons­tiges? Kaum.Inder? Kaum. Multi­kulti Wesen (die, die nicht mehr wissen was sie eigent­lich noch sind) der vergan­genen Jahr­zehnte? Kaum.
        Es ist White Trash, bzw. ist es jetzt geworden.

        „Weiße Ameri­kaner sind von der Krise stärker betroffen als andere ethni­sche Gruppen in den USA. Opioid-bedingte Todes­fälle sind unter jungen US-Ameri­ka­nern stärker verbreitet als unter älteren US-Bürgern.“
        aerztezeitung.at/2021/oaz-artikel/politik/opioid-missbrauch-in-den-usa-eine-krise-die-nicht-endet/

        „Die Zahl der Todes­fälle unter weißen US-Ameri­ka­nern mitt­leren Alters steigt seit 1998 an.“
        www.sueddeutsche.de/gesundheit/studie-zu-sterblichkeit-immer-mehr-weisse-amerikaner-sterben-relativ-jung‑1.2720678

        chaosfragment.wordpress.com/2021/09/15/streets-of-philadelphia/

        www.aerzteblatt.de/nachrichten/124566/USA-Mortalitaet-der-weissen-juengeren-Landbevoelkerung-gestiegen

        www.juedische-allgemeine.de/israel/die-sacklers-verschwinden-von-der-uni/

        www.stern.de/news/us-justiz-klagt-im-kampf-gegen-fentanyl-chinesische-unternehmen-an-33588294.html

        Hier ist der Drogen­sumpf aus Mexiko, Südame­rika und aus isla­mi­schen Ländern noch nicht mal erwähnt. Man kann es selbst recherchieren.

        Die Über­sterb­lich­keit der Weißen in den USA hat seine Gründe. 

        Und hier und in unseren Nach­bar­länder bahnt es sich genauso an.
        Phil­adel­phia war übri­gens eine deut­sche Stadt. War, auch hier hat insbe­son­dere die musli­mi­sche Bevöl­ke­rung stark zugenommen.

        Drum fällt bitte kein abfäl­liges Urteil. Diese Entwick­lung will Russ­land für sich verhindern.

        Viele hiesige Deut­sche haben in den letzten Jahren aus Wahn, ach was sind wir toll, und aus Geld­gier Deut­sche aus den Wohnungen geworfen. Und das waren keine Einzel­fälle. Wer die Nach­zügler waren könnt ihr euch denken. Einige leben seit Jahren auf der Straße und haben, ohne den Drogen zu verfallen, mehr Würde als der Depp Hubertus Heil oder einer Ali Baerbock.

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      • @Anja Faber
        Das mag alles so sein, ändert aber nichts an der Tatsache, daß sich Amerika in der Welt aufführt wie ein Diktator nach dem Motto : MEIN WILLE GESCHEHE ! Egal wie ! Den Hollän­dern wurde mit einem Mili­tär­schlag gedroht, nachdem sie gefor­dert hatten, Amerika in Den Haag vor ein Menschen­rechts­tri­bunal zu stellen. Die Rassen­pro­bleme in Amerika sind uralt. Die Ameri­kaner sind in dem Sinne keine Nation, sondern ein Staat, der sich aus Gott weiß wievielen Ethnien zusam­men­setzt. Sie haben keine gemein­samen Wurzeln, keine gemein­same Kultur, keine gemein­same Geschichte, nicht einmal eine gemein­same Sprache. Englisch ist nur die Amts­sprache. Leider haben sich die west­eu­ro­päi­schen Natio­nal­staaten mit ihren 1000 Jahre alten Kulturen und ihrer faszi­nie­renden Geschichte entschieden, den von Soros und ähnli­chen Verbre­chern vorge­ge­benen Weg des Unter­gangs zu gehen, wie wir ihn in Amerika sehen. Es ist unfassbar, daß die Euro­päer das nicht begreifen.

        AMI GO HOME ! Schmeißt sie raus aus Europa und Leute wie Scholz, Meloni, Baer­bock, Habeck, Lauter­bach und Merkel gleich mit !

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  3. Meines Wissens nach wird absolut niemand gezwungen Junkie zu werden, jeder macht es frei­willig und im Wissen um die Folgen. Gelie­fert wie bestellt, werte Junkies. Die Heil­be­hand­lung dazu darf man „hier“ (Internet) ja nicht mehr darlegen, weil wir hier so viel „Meinungs­frei­heit“ haben. Die Taliban machen es in Afgha­ni­stan gerade vor, in Sachen Mohn­anbau = Opium / Heroin … 

    Und da garan­tiert die Kuller­augen-Idio­ten­frak­tion gleich damit ankommt. Nein, es liegt nicht an „Armut“, wer so viel Geld für das Gift hat, der könnte damit auch ein normales Leben führen. Nach „Corona“ werden in den USA überall Arbeits­kräfte gesucht, gerade auch für Hilfs­tä­tig­keiten (McDoof und Co.). Außerdem sollte man sich mal über­legen wie echte Armut aussah. Bilder von dunklen, winzigen Miets­ka­ser­nen­bruch­buden mit verschim­melten Wänden, trotz 60 Stunden Arbeit pro Woche, von vor 100 Jahren z.B. „Armut“ heute zu echter Armut damals halt. Dann hört das mit den Kuller­au­gen­lügen sofort auf, sofern Genosse Kuller­auge noch Reste von Verstand hat (haben die fast nie). 

    Was man da (USA / Kanada) besich­tigen könnte, ist Marxismus nach Art des Westens (nicht mit dem aus Moskau von vor 1992 verwech­seln). Es spritzt, raucht, schnupft einer der Erfolge der Frank­furter Schule, „Drogen sind cool“, Hippies zu „lega­li­siert es“ (keine Droge ist illegal). 

    Und hört damit auf es auf die Schmerz­mittel zu schieben. Klar, die haben ihren Anteil. Aber nicht bei den Gold­stü­cken in den Bildern, die sind einfach nicht in der Masse ehema­lige Schmerz­pa­ti­enten, nicht in dem Alter. Nicht lokal so konzentriert. 

    Aber es wollen ja viele nicht verstehen. Es gibt aus gutem Grund gewisse Grenzen, die einfach gesetzt und um jeden Preis vertei­digt werden müssen, wo die Rechte des Einzelnen nicht greifen. Drogen*, Kinder­schänder, Familie (= Mann+Frau) und was die Linken alles daraus gemacht haben. Es gibt ein Funda­ment für eine funk­tio­nie­rende Gesell­schaft, man hat es oder man hat es nicht. Der Westen hat seines wegge­worfen, als er die Frank­furter Schule alles hat zersetzen lassen, seit den frühen 30ern. 

    * Drogen­konsum hat gesamt­ge­sell­schaft­liche Folgen, die über die Selbst­zer­stö­rung des Junkies hinaus­gehen. Die Beschaf­fungs­kri­mi­na­lität ist dabei noch die kleinste derar­tige Folge.

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    • Deut­sche Poli­tiker verachten die deut­sche Kultur und deshalb wird sich hier nie etwas zum Besseren wenden. Erst wenn wir die etablierten Poli­tiker, samt ca. 80% des Beam­tentum vor Gericht bringen, könnte sich etwas ändern! Und vor allen Dingen sollten wir uns nicht von dem Unsinn einer „Unblu­tigen Revo­lu­tion“ erzählen lassen. Völliger Schwach­sinn, denn so etas gibt es nicht.

    • MOSCOW (Sputnik) – The United States is conside­ring an option of physi­cally elimi­na­ting some African leaders, inclu­ding repre­sen­ta­tives of the mili­tary leader­ship in Niger, the Russian Foreign Intel­li­gence Service (SVR) said on Thursday.
      Accor­ding to SVR, intel­li­gence data shows that the US is not satis­fied with deve­lo­p­ments in Niger follo­wing the recent mili­tary take­over. Washington is conside­ring slowing down the process of Africa beco­ming one of the centers of multi­polar world, as well as taking over France’s sphere of influence in the Sahel region.
      „The White House is working on various options for ‘streng­thening demo­cracy’ in Niger. It is considered unju­s­ti­fied to do this with the help of the Economic Commu­nity of West African Count­ries (ECOWAS), which has close ties to Paris. The Ameri­cans consider the physical elimi­na­tion of the ‘coup leaders’ who rely on the support of the majo­rity of the popu­la­tion as a more ‘effec­tive’ option. US intel­li­gence agen­cies directly discuss the issue of poten­tial perpe­tra­tors of possible assas­si­na­tion attempts with part­ners,“ the SVR said in a statement.

  4. Fentanyl ist ein synthe­ti­sches , billiges Schmerz­mittel und gehört phar­ma­ko­lo­gisch zu den Opioiden.
    Es ist 100 mal stärker als Morphium. Die thera­peu­ti­sche Dosie­rungs­breite ist gering. Über­do­sie­rung führt zum Atem­still­stand. Drogen­ab­hän­gige benutzen es als Heroinersatz.
    Die Drogen­ab­hän­gigen sterben oft an einer Über­dosis von Fentanyl.

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  5. Drogen öffen die Seelen für die fort­schritt­liche, bunte Dämon­kratur Satans.
    Und fressen nebenbei den ganzen Körper auf.

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  6. Die Frage ist doch immer wieder: WAS veran­lasst so viele Menschen in der Welt sich Süchten verschie­denster Art hinzu­geben, sich in ihnen zu verlieren, in ihnen das Heil bzw. eher die Flucht vor dem Leben zu suchen? – Wir Ihr Leben dadurch besser? – Versetzen Sie sie in die Lage, ihr Leben mit diesen Süchten besser zu bewäl­tigen? – Wohl kaum. Das Gegen­teil ist der Fall und das müsste den meisten klar sein und dennoch tun sie es und kicken sich damit endgültig ins AUS und ein meis­tens langes Siechtum, aus dem sie dann irgend­wann der T.d infolge der Sucht befreit. Im Grunde ist es zudem auch Selbstm.rd auf Raten.

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Das Land der unbe­grenzten Möglichkeiten.
    Vom Teller­wä­scher zum Millionär oder eben in die andere Richtung.

    Ansonsten wird es mir nie einleuchten, wie unbe­fangen in Amerika, selbst
    mit härtesten Medi­ka­menten umge­gangen wird.
    Ich selbst war mal Schmerz­pa­tient und habe weit­ge­henst und genau deswegen, auf Schmerz­mittel verzichtet. Ist man davon mal süchtig, ist der Weg in die Hölle vor-
    programmiert.

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    • Komme aus dem ortho­pä­di­schen Bereich. Und hier kann ich mit Fug und Recht behaupten, das nicht ein Arzt die Ursa­chen für Schmerzen angeht. Es wird nur da Symptom behan­delt. Und daher sitzen die Praxen voll von Menschen, welchen eben nicht Grund­le­gend geholfen wird! Auch begann hier das Vorbe­reiten auf die Sprit­zerei, denn Rücken­pa­ti­enten bekommen Jahre lang Spritzen und Pillen, ohne eine rich­tige Hilfe.

      • Das kann ich bestä­tigen. Meine Schmerzen waren u.a. durch eine
        Fehl­stel­lung der Wirbel­säule bedingt. Da ich mich nicht mit
        Schmerz­ta­bletten und Spritzen abfinden wollte, bin ich heute
        schmerz­frei. Aber gute Ärzte muss man hier suchen wie die Steck-
        nadel im Heuhaufen.
        Die sind mitt­ler­weile nur noch auf Blut­werte auswerten und Rezept
        schreiben trai­niert. Die Mani­pu­la­tion der Blut­werte seitens der WHO ist ein anderes Thema.

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