USA erklären Ukraine ist mili­tä­ri­sches „Inno­va­ti­ons­labor“

Bild: screenshot

Ein Berater des US-Vertei­di­gungs­mi­nis­ters erklärte jüngst, dass der Ukraine-Konflikt den Verei­nigten Staaten wert­volle mili­tä­ri­sche Erkennt­nisse liefere, so wie einst in Afgha­ni­stan oder dem Irak.

Dies betreffe vor allem künst­liche Intel­li­genz und den Einsatz von Drohnen.

Wird sich die Geschichte auch hier wiederholen?

Die seitens der USA zitierten Beispiele hatten offenbar und im Rück­spiegel der jüngsten Geschichte betrachtet, für die USA ledig­lich „mili­tä­ri­sche Erkennt­nisse“ einge­fahren und für die betrof­fenen Staaten blei­benden Schaden verursacht.

Alleine diese Aussage der USA sollte allen, vor allem jedoch Ukraines Präsi­dent Selen­skij nach­denk­lich stimmen.

Die Ukraine hat sich zu einem echten „mili­tä­ri­schen Inno­va­ti­ons­labor“ entwi­ckelt, insbe­son­dere im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz und der Drohnen.

Dies erklärte die stell­ver­tre­tende US-Vertei­di­gungs­mi­nis­terin für Stra­tegie, Pläne und Fähig­keiten, Mara Karlin, am 21. September bei einer Podi­ums­dis­kus­sion am Ronald Reagan Insti­tute in Washington DC.

Die wert­vollen Erkennt­nisse über die Kriegs­füh­rung in der Ukraine seien ebenso wichtig wie die Daten, die das US-Militär in seinen Kriegen in Afgha­ni­stan und im Irak gesam­melt habe, so die hoch­ran­gige Pentagon-Beamtin.

„US-Versuchs­feld“ Ukraine bestätigt

„Es gibt Dinge, die man nicht durch Wargames oder Tabletop-Übungen lernen kann, und dann gibt es andere Dinge, die man unwei­ger­lich lernt, wenn ein Krieg im Gange ist“, erklärte Karlin, während sie daran erin­nerte, „wie viel Inno­va­tion statt­fand“, als die US-Streit­kräfte im Irak und in Afgha­ni­stan waren, und wie sie „in der Lage waren, bestimmte Dinge zu nehmen, sie auf das Schlacht­feld zu über­tragen, heraus­zu­finden, wie man bestimmte Verän­de­rungen vornehmen und sie anwenden kann.“

Völlig ausge­klam­mert wird dabei seitens der trans­at­lan­ti­schen „Reality-Tester“ offenbar, dass beide Kriege von den USA „verloren“ wurden, trotz aller dabei neu gewon­nenen Erkenntnisse.

Dass die Ukraine als eine Art mili­tä­ri­sches „Labor“ betrachtet wird, wurde sogar von Kiews auslän­di­schen Unter­stüt­zern, wie auch verhalten von der Führung des Landes zum Ausdruck gebracht. So wurde der Konflikt zwischen Russ­land und der Ukraine vom ehema­ligen Vertei­di­gungs­mi­nister Oleksij Resnikow zu „Werbe­zwe­cken“ als Chance für west­liche Waffen­her­steller angepriesen.

Kiews west­liche Unter­stützer und ihre Rüstungs­in­dus­trie „können tatsäch­lich sehen, ob ihre Waffen funk­tio­nieren, wie effi­zient sie arbeiten und ob sie aufge­rüstet werden müssen“, sagte Reznikov im Juli gegen­über der Finan­cial Times. „Für die Mili­tär­in­dus­trie der Welt kann man kein besseres Test­ge­lände erfinden“, fügte er hinzu.

Dabei bedarf es offenbar in der ukrai­ni­schen Führung eindring­li­cher „histo­ri­scher Schu­lungen“ um die Situa­tion in der sie sich befinden ein wenig realis­ti­scher beur­teilen zu können.


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14 Kommentare

  1. Ukraine ist lt. USA demnach ein Versuchs­ka­nin­chen, toll zu wissen. War das bei all den Ländern, die sie bereits krie­ge­risch über­fallen haben auch zum Versuch für ihren Wahn­sinn gedacht? Aber da ist es wie in allen Ländern, nicht die Menschen, die Bevöl­ke­rung, nein nur die Macht­geilen Irren die sich Poli­tiker schimpfen und in Wirk­lich­keit die größten Verbre­cher und Idioten sind

  2. EXPL.SIV – Ukra. Kinder­händler auf frischer Tat ertappt packt aus – lukra­tives Geschäft mit Organ­handel – Artikel:

    legitim.ch/explosiv-ukrainischer-kinderhaendler-der-auf-frischer-tat-ertappt-wurde-packt-aus-internat-hilfswerk-sind-eine-front-fuer-lukratives-geschaeft-mit-organhandel/

    Also m. A. n. haben all diese Massen an schlimmsten Bästien ihr Lebensr.cht längst verwirkt und gehören von jegli­cher Lebens­en­ergie abge­schnitten für immer und alle Zeit und Ewig­keit und das müssen jetzt die mäch­tigsten guten Mächte und Kräfte mit all ihrer Macht und Kraft tun, denn sie sind die, die das Leben haben, das die Bästien para­sitär von ihnen abzapfen – dreht den Zapf­hahn zu, kappt ihnen die Leitungen. 

    Meiner Ansicht nach.

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  3. Erst Bio-Labor.
    Dann Aufkäufer für 70 % der beste Ackerflächen.
    Dann Vernich­tungs­feld von alten Waffen.
    Und jetzt geht es weiter so, weil nicht viele amys dort sterben müssen.
    Menschen­ver­suche als Kanin­chen für AM.
    Ende ohne Sicht.
    Sie wollten, nur die Russen schwächen.
    Jetzt ist die EU schwach, die Welt hungert und die Amys haben immer noch Geld und Waffen zu liefern.
    Gutes Geschäft.

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  4. „Die USA wollen keinen Frieden in der Ukraine“ – Maria Sacharowa

    „Die Spre­cherin des russi­schen Außen­mi­nis­te­riums Maria Sacha­rowa erklärte am Freitag in Moskau, dass die USA keinen Frieden in der Ukraine wollen. Die west­liche Seite, so Sacha­rowa, „tut alles, um die Situa­tion zu verschlim­mern, so dass es keine Chance für eine Lösung gibt“.

    Video:
    odysee.com/@RTDE:e/sacharowa-%C3%BCber-usa:4

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    • Die USA wollen über­haupt keinen Frieden. Zumin­dest „Demo­kraten“ und Rüstungs­in­ves­toren brau­chen dauernd Krieg. Darum gibt es dauernd Krieg seitens der USA, auch Wirtschaftskrieg.

      • War bisher immer so, wenn das Geld knapp wurde haben sie welt­weit Kriege ange­zet­telt und immer waren die anderen schuld. Und die Rüstungs­in­dus­trie sitzt ihnen jetzt wieder im Nacken. Die Waffen­lager sind voll, Geld Mangel­ware und darum muss die Produk­tion ange­kur­belt werden. Und bei einem Biden kein Problem, der war schon unter Bush ein Ganove (vorsichtig ausgedrückt)
        Ein verkom­menes und wider­li­ches Volk das sich Regie­rung nennt.

  5. Dieses „Labor“ hat gezeigt: die west­liche Rüstungs­in­dus­trie liefert teuren Murks, der nicht funk­tio­niert. Die Welt wird auf einfa­chere russi­sche Waffen umsteigen, die auch noch billiger sind. Tja, so läuft die Markt­wirt­schaft nun mal. Also verkauft die dreckigen Rüstungs­ak­tien und kauft lieber Rohstoff­ak­tien; denn Rohstoffe braucht jeder.

  6. Versuchs­ka­nin­chen für Waffen­wir­kung, Versuchs­ka­nin­chen für Gentechnik-Spritzen, Versuchs­ka­nin­chen für Umver­tei­lungs­ideo­lo­gien – Versuchs­ka­nin­chen in der Medizin und Kosmetik werden weniger, weil der sehr enga­gierte Tier­schutz wirkt. Mensch­liche Versuchs­ka­nin­chen werden oft gar nicht als ethi­sches Problem wahr­ge­nommen oder bleiben hinter lügne­ri­scher, von fremden und sitten­kranken Inter­essen fabri­zierter Verblen­dung (künst­liche Phrasen: „Werte­ver­tei­di­gung“, „Infek­ti­ons­schutz“ und „Gerech­tig­keit“) unsichtbar.

  7. Auch wenn es kalt und inhuman erscheint:

    Jeder Krieg ist ein Labor.
    Jede Seite setzt Taktiken ein, lernt, ändert sie ab oder schmeißt sie weg, erfindet neue Taktiken.
    In einem Krieg kann man nicht mit einer Taktik allein gewinnen. Der Feind passt sich an und dann verliert man. Somit hat man im Krieg eine Evolu­tion: Lerne oder verliere!

    Denken wir an den 1. Welt­krieg: Als es zum Stel­lungs­krieg kam, setzten die Deut­schen Sturm­trupps ein und die Alli­ierten lernten..
    Die Alli­ierten kamen dann mit Panzern und wir Deut­schen lernten.

    • kriege werden nur mit geld und
      recsorcen entschieden…
      speziell im heute und jetzt

      und welche ausser­eu­ro­päi­sche federal
      verei­ni­gung druckt nunmal free cash for
      littel intrest and a touch of libor.
      jede dollar­ab­kop­pe­lung wurde bis hierher
      mit krieg und zerstö­rung revidiert…nur
      diese zeiten sind vorbei! BRICS sei dank

      ohne die blackrocker(details dürfen hier
      ja nicht genannt werden) und der brexit square­mile gang, wäre kokinsky nur
      eine dreckige ratte in einem dreckigen
      loch…
      was nicht heissen soll das solch banale
      reali­täten in bald einholen könnten))

  8. du darfst hier zwar über die usa runterziehen
    aber nicht über das wahre übel der zins teufel,
    die die usa seit 1913 (jekyll island) reiten.

    friede freude pustekuchen

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