USA: Versi­che­rungs­branche ist alar­miert über mehr Todes­fälle unter jungen Menschen

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Laut Insu­ran­ceNewsNet sind die Versi­cherer zuneh­mend besorgt über die Daten der Zentren für Krank­heits­kon­trolle und ‑präven­tion, die zeigen, dass die Sterb­lich­keits­raten in verschie­denen Kate­go­rien alar­mie­rend ansteigen“, einschließ­lich der Sterb­lich­keits­raten bei jüngeren Erwach­senen, die im Jahr 2023 mehr als 20 % über den histo­ri­schen Daten liegen.

Von MIKE CAPUZZO | Führungs­kräfte der größten Versi­che­rungs­un­ter­nehmen in den USA sind alar­miert, dass Teen­ager, junge Ameri­kaner in der Blüte ihres Lebens auf uner­klär­liche Weise in einem Rekord­tempo sterben, was zu einem „monu­men­talen Abfluss“ von Todes­fällen führt und die Gewinne beein­träch­tigt, was die Branche erschüt­tert und einige dazu veran­lasst, das Problem neu zu beleuchten.

Die Versi­cherer rech­neten mit einem Anstieg der Todes­fall­leis­tungen um 15,4 % im Jahr 2020, dem größten Anstieg in einem Jahr seit der spani­schen Grip­pe­epi­demie von 1918, gefolgt von einem Rekord­be­trag von 100,28 Mrd. USD – beinahe das Doppelte der histo­ri­schen Werte – bei den gesamten von der Branche ausge­zahlten Todes­fall-Leis­tungen im Jahr 2021.

„Die Zahlen wurden während der Pandemie natür­lich nach oben prognos­ti­ziert, aber einige Bran­chen- und Gesund­heits­be­hörden sind besorgt, dass die Raten nicht stark gesunken sind, da die COVID-Infek­ti­ons­raten zurück­ge­gangen sind“, wie Insu­ran­ceNewsNet berichtet.

Die im August gemel­deten Zahlen der CDC zeigen, dass die Sterb­lich­keits­rate für Ameri­kaner im Alter von 15 bis 45 Jahren im Jahr 2020 um 20 bis 24 % über dem Normal­wert liegt und im Jahr 2021 auf einen Anstieg von fast 30 % bei den 15-Jährigen und von mehr als 45 % bei den 45-Jährigen ansteigt.

Anstieg der über­höhten Sterb­lich­keits­rate „über­rascht die Versicherer“

Was die Versi­cherer am meisten beun­ru­higt, sind die im August gemel­deten Daten der CDC, die zeigen, dass die Ameri­kaner im Zeit­raum von Januar bis Mai 2023 immer noch mit unge­wöhn­lich hohen Raten sterben, obwohl die Pandemie längst vorbei ist. Die Sterb­lich­keits­rate lag bei den 15- bis 19-Jährigen um 25 % und bei den 45-Jährigen, die als in der Blüte ihres Lebens stehend gelten, um 20 % höher als normal.

Selbst bei den Zwan­zig­jäh­rigen lag die Sterb­lich­keits­rate um fast 15 % und bei den Drei­ßig­jäh­rigen um 20 % über dem Normal­wert, wie aus den CDC-Daten hervorgeht.

Samantha Chow, Global Leader for Life, Annuity and Bene­fits Sector bei Capge­mini, einem großen, multi­na­tio­nalen Bera­tungs­un­ter­nehmen mit Sitz in Paris, erklärte gegen­über InsuranceNewsNet:

„Der Anstieg der über­höhten Sterb­lich­keits­rate hat die Versi­cherer unvor­be­reitet getroffen“, und die Branche muss sich drin­gend mit diesem Thema befassen.

Die Frage lautet: „Kann die Branche mit einem plötz­li­chen Anstieg der Scha­dens­fälle umgehen?“ und ergönzte:

„Die eigent­liche Sorge der Lebens­ver­si­cherer besteht darin, sich auf eine uner­war­tete Welle von Todes­fällen und die Auswir­kungen auf ihre verwal­teten Vermögen vorzubereiten.“

„Verfügen sie über genü­gend Reserven, um diese Abflüsse zu verkraften, wenn es zu viele Todes­fälle gibt? Es geht nicht nur um Tod oder Gesund­heit“, sagte Chow. „Es geht darum, ob die Branche in der Lage und bereit ist, diese gewal­tigen Abflüsse zu bewältigen“.

Die über­höhte Sterb­lich­keit und die rekord­ver­däch­tigen Einnah­me­ver­luste der Versi­che­rungs­ge­sell­schaften sowie das damit verbun­dene Chaos in den versi­che­rungs­ma­the­ma­ti­schen Tabellen haben die Society of Actua­ries (SOA), den welt­weit größten Berufs­ver­band der Versi­che­rungs­ma­the­ma­tiker, alarmiert.

Die Über­sterb­lich­keit ist defi­niert als eine über die erwar­tete Zahl hinaus­ge­hende Anzahl von Todes­fällen in einer bestimmten Bevöl­ke­rungs­gruppe inner­halb eines bestimmten Zeitraumes.

Die SOA hat seit 2021 fort­lau­fende Unter­su­chungen durch­ge­führt, um einen Über­blick über die Sterb­lich­keits­er­geb­nisse der US-Gruppen-Termin-Lebens­ver­si­che­rungen während der COVID-19-Pandemie im Vergleich zu früheren Basis­er­geb­nissen zu gewinnen.

Das SOA-Forschungs­in­stitut unter­suchte mehr als 2,7 Millionen Scha­dens­fälle und mehr als 120 Milli­arden US-Dollar an verdienten Prämien, die von 20 der 21 größten US-Gruppen-Term-Life-Versi­cherer  in den USA gemeldet wurden, die etwa 90 % der arbeit­ge­ber­ba­sierten Gruppen-Term-Life-Versi­che­rungs­branche repräsentieren.

In einer Umfrage unter ihren welt­weit mehr als 30.000 Mitglie­dern im August 2022 stellte die SOA fest, dass 85 % der Mitglieder der Meinung waren, dass die über­höhte Sterb­lich­keits­rate bis 2025 anhalten würde. Im August dieses Jahres ergab dieselbe Umfrage, dass 79 % der Befragten davon ausgehen, dass die über­höhten Sterb­lich­keits­raten bis 2026 anhalten werden.

Lebens­ver­si­che­rungs­experten und Versi­che­rungs­ma­the­ma­tiker erklärten gegen­über InsuranceNewsNet:

„Die Zahlen sind alar­mie­rend und könnten die Erträge und bei einem Anstieg der Todes­fälle in den kommenden Jahren weiter belasten.“

Society of Actua­ries: kein Zusam­men­hang zwischen histo­ri­schen Ster­be­raten und COVID-Impfungen

In seinem jüngsten Bericht vom Mai stellte das SOA-Forschungs­in­stitut jedoch keinen Zusam­men­hang zwischen den histo­ri­schen Todes­raten in den USA und den ab 2021 anfal­lenden Versi­che­rungs­leis­tungen und den im selben Jahr einge­führten COVID-19-Maßnahmen fest.

Chow machte für die über­höhte Zahl von Todes­fällen und Scha­den­er­satz­an­sprü­chen „die Auswir­kungen von COVID-19 und seine unter­schied­li­chen Folgen verant­wort­lich, die zu höheren Raten von Depres­sionen, Selbst­mord und erhöhtem Drogen­miss­brauch führen“.

Andere Führungs­kräfte aus der Versi­che­rungs­branche erklärten gegen­über dem Wall Street Journal, sie machten „Verzö­ge­rungen bei der medi­zi­ni­schen Versor­gung infolge der Abrie­ge­lung im Jahr 2020 und später die Angst der Menschen, eine Behand­lung in Anspruch zu nehmen, sowie Probleme bei der Termin­ver­gabe“ für den über­ra­schenden Anstieg von Todes­fällen verant­wort­lich, die nicht auf COVID-19 zurück­zu­führen sind, insbe­son­dere Herz- und Kreis­lauf­pro­bleme sowie neuro­lo­gi­sche Störungen.

Dr. Pierre Kory, Präsi­dent und medi­zi­ni­scher Leiter der Front Line COVID-19 Critical Care Alli­ance (FLCCC), der in seiner Praxis Pati­enten mit langen COVID- und Impf­schäden behan­delt, forderte die Versi­che­rungs­ge­sell­schaften auf, mit den Medien und Regie­rungen zusam­men­zu­ar­beiten und die über­zeu­genden Beweise zu unter­su­chen, dass unzäh­lige Todes­fälle und Behin­de­rungen zeit­lich mit den COVID-19 mRNA-Impf­stoffen in Verbin­dung stehen, die die Leta­lität der mRNA-Tech­no­logie aufzeigt.

In einem Inter­view mit The Defender zitierte Kory die mehr als 1 Million COVID-19-impf­stoff­be­dingten Gesund­heits­schäden, Behin­de­rungen und mehr als 30.000 Todes­fälle, die von Ärzten, Kran­ken­schwes­tern und anderen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden.

VAERS, das von der CDC und der US-Lebens­mittel- und Arznei­mit­tel­be­hörde betrieben wird, ist das „Früh­warn­system“ der Regie­rung zur Erken­nung von Impfstoffschäden.

Dr. Peter McCull­ough, einer der bekann­testen Kardio­logen der Welt, verwies auf eine Studie über Todes­fälle nach Impfungen mit detail­lierten Autop­sien in Heidel­berg, Deutschland.

„Von 35 Todes­fällen inner­halb von 20 Tagen nach der Injek­tion wurden 10 als eindeutig nicht auf den Impf­stoff zurück­zu­führen (z. B. eine Über­dosis Drogen) ausge­schlossen. Bei den verblei­benden 25 (71 %) lautete die endgül­tige Diagnose auf ein Impf­schaden-Syndrom, darunter Myokard­in­farkt, sich verschlim­mernde Herz­in­suf­fi­zienz, vasku­läres Aneu­rysma, Lungen­em­bolie, tödli­cher Schlag­an­fall und impf­stoff­be­dingte throm­bo­ti­sche Throm­bo­zy­to­penie“, schrieb McCullough.

Er zitierte auch seine eigene syste­ma­ti­sche Über­prü­fung „aller Autop­sie­stu­dien, die COVID-19-Impf­stoff-indu­zierte Myokar­ditis als mögliche Todes­ur­sache einschließen“, die ergab, dass „alle 28 Todes­fälle nach unab­hän­giger Beur­tei­lung kausal mit der COVID-19-Impfung in Verbin­dung gebracht werden konnten.“

Kory sagte, dass die Patho­ge­nität des künst­li­chen Spike-Proteins, das durch die mRNA-Injek­tion in den Körper frei­ge­setzt wird, in einer umfang­rei­chen und wach­senden wissen­schaft­li­chen Lite­ratur beschrieben wurde.

„Wir wissen aus Unter­su­chungen von Autop­sie­se­rien, dass bei denje­nigen, die an dem Impf­stoff starben, das Spike-Protein in alle Organe und Gefäße des Körpers verbreitet wurde“, sagte er gegen­über The Defender.

„Spike-indu­zierte Schäden treten durch zahl­reiche Mecha­nismen auf, einschließ­lich der Nekrose von Gefäß­wänden, die zu Dingen wie Aorten­dis­sek­tion, Entzün­dungen wich­tiger Organe, einschließ­lich des Herzens und des Gehirns, die Myokar­ditis bzw. kogni­tive Defi­zite verur­sa­chen, führen“, sagte Kory.

Er nannte auch „im Blut zirku­lie­rende Fibri­noid-Aggre­gate, die eine schlechte Durch­blu­tung der Mikro­zir­ku­la­tion sowie eine Hyper­ko­agu­la­bi­lität des Blutes verur­sa­chen, die zu Schlag­an­fällen und Herz­in­farkten führt, eine Immun­sup­pres­sion, die das Risiko von Infek­ti­ons­krank­heiten erhöht, und/oder die Reak­ti­vie­rung latenter Viren“.

Edward Dowd, der ehema­lige Black­Rock-Fonds­ma­nager, der für den größten Vermö­gens­ver­walter der Welt an der Wall Street ein Vermögen von 14 Milli­arden Dollar verwal­tete, deckte in seinem im Dezember 2022 erschie­nenen Buch „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022“.

Dowd sagte gegen­über The Defender, dass laut Insi­dern bei einer der größten Versi­che­rungs­ge­sell­schaften in den USA „die Leute in der Branche wissen, was vor sich geht, aber niemand an der Spitze“ bereit ist, es zu erkennen. „Die CEOs und CFOs glauben nicht, dass es der Impf­stoff ist. Es ist nicht so, dass diese Leute böse sind. Sie können nur nicht zwischen Fakten und Emotionen unterscheiden.

Dowd fügte hinzu:

„Es geht nicht nur darum, dass es eine riesige Verschwö­rung gibt. Es gab diese Angst, die eine Zerstö­rung des kriti­schen Denkens zur Folge hatte. Mein Ethik­pro­fessor an der Univer­sität von Indiana sagte, dass man mit jemandem, dessen Posi­tion auf Emotionen und Ego basiert, nicht rational über Fakten disku­tieren kann.“

„Wir haben noch keine Beweise – aber die Daten sind überzeugend“

In seinem Buch berichtet Dowd über eine Studie der Versi­che­rungs­branche aus dem Jahr 2016, die ergab, dass Inhaber von Grup­pen­le­bens­ver­si­che­rungen, deren Kran­ken­ver­si­che­rung von Fortune-500-Unter­nehmen abge­deckt wird und die in der Regel jünger und gut ausge­bildet sind, die gesün­desten Ameri­kaner sind und nur ein Drittel der Sterb­lich­keits­rate der allge­meinen US-Bevöl­ke­rung aufweisen. Der Trend zu einer besseren Gesund­heit der Ange­stellten setzte sich bis 2020 fort.

Doch im Jahr 2021, nachdem die COVID-19-Impfung für alle Fortune-500-Unter­nehmen vorge­schrieben wurde, kehrte sich der Trend um. Bei den 25- bis 64-jährigen Versi­che­rungs­neh­mern von Grup­pen­le­bens­ver­si­che­rungen lag die Über­sterb­lich­keit plötz­lich bei 40 %, vergli­chen mit 32 % in der Allgemeinbevölkerung.

Auch die Zahl der Behin­de­rungen stieg nach der COVID-19-Impfung sprung­haft an, und zwar von jähr­lich 29–30 Millionen Behin­derten in den USA auf 33,2 Millionen.

Dowd, der für seine Huma­nity Projects weiterhin über­mä­ßige Todes­fälle und Behin­de­rungen erforscht, erklärte gegen­über The Defender, dass seine neuen Forschungen, die sich auf Statis­tiken der briti­schen Regie­rung stützen, zeigen, dass die Zahl der Todes­fälle bei Schul­kin­dern in Groß­bri­tan­nien im Jahr 2020 während der Pandemie zurück­ge­gangen ist, da die häufigste Todes­ur­sache bei Kindern zwischen 1 und 14 Jahren Unfälle sind.

Durch die Schlie­ßung von Schulen gingen die „Todes­fälle zurück. Aber dann begannen sie 2021 wieder anzu­steigen und haben 2023 einen neuen Höchst­stand erreicht, der 20 % über dem Normal­wert liegt“, sagte er.

Dowd erklärte Russel Brand, dass ein solch enormer Anstieg der Todes­fälle bei Kindern „eine sechs­fache Stan­dard­ab­wei­chung von der Norm“ darstellt. Eine Stan­dard­ab­wei­chung ist im Grunde eine Wahr­schein­lich­keit für eine Abwei­chung von der Norm. Es ist sehr unwahrscheinlich.“

Eine statis­ti­sche Abwei­chung von fünf Stan­dards ist so bemer­kens­wert weit von der Norm entfernt, dass es „das Äqui­va­lent der Geburt eines 2‑Meter-Riesen wäre, oder vieler von ihnen“, sagte er. „Dies ist eine Abwei­chung von sechs Standards“.

Down sagte, er glaube, dass die COVID-19-Impf­stoffe weit verbrei­tete, ansonsten uner­klär­liche, über­mä­ßige Todes­fälle verur­sa­chen. „Wir haben keine Beweise. Das ist unsere These“, sagte er. Aber „wenn man ein Gehirn im Kopf hat“, sind die Daten über­zeu­gend, sagte er. „Offen­sicht­lich glaube ich, dass es die Impf­stoffe sind.

Mathew Craw­ford, ein in Texas ansäs­siger Statis­tiker und Finanz­ex­perte, der jahre­lang die COVID-19-Daten für seinen Substack-News­letter analy­siert hat, sagte gegen­über The Defender, dass die Versi­che­rungs­in­dus­trie seit mehr als einem Jahr die zuneh­menden Beweise für durch Impfungen verur­sachte Todes­fälle leugnet.

Im März 2022 habe der Vorstands­vor­sit­zende des deut­schen Kran­ken­ver­si­che­rungs­riesen BKK ProVita Beweise dafür vorge­legt, dass die Impf­stoffe bereits Zehn­tau­sende von Deut­schen getötet hätten. Er wurde am nächsten Tag gefeuert, als die Geschichte aus den Nach­richten verschwand.

Im Juni 2022 meldete Lincoln National einen Anstieg der Todes­fall­leis­tungen, die im Rahmen seiner Grup­pen­le­bens­ver­si­che­rungen im Jahr 2021 ausge­zahlt wurden, um 163 %.

Im August 2022 wiesen die Finanz­be­richte der Reinsu­rance Group of America (RGA) massive Verluste für das Jahr 2021 aus, die von den Autoren des Berichts herun­ter­ge­spielt wurden, „sowie Pläne für neue Buch­hal­tungs­me­thoden, die wir alle fürchten sollten, um den Iatro­ge­nozid unter den Teppich zu kehren“, so Crawford.

Der Bericht des SOA-Forschungs­in­sti­tuts, der behauptet, die COVID-19-Impf­stoffe von über­mä­ßigen Todes­fällen zu entlasten, bewirkt laut Craw­ford genau das Gegen­teil. Neben anderen Beweisen, so Craw­ford, „zeigt er, dass Grup­pen­le­bens­ver­si­cherte – insbe­son­dere im arbeits­fä­higen Alter – eine noch höhere Über­sterb­lich­keit aufweisen als die Gesamt­be­völ­ke­rung der USA“, und „die hohen Zahlen im dritten Quartal 2021 fallen mit den Impf­vor­schriften für Personen im arbeits­fä­higen Alter zusammen“.

Der ‚Wurm dreht sich‘

Aber Dowd sagte, er glaube, dass sich „der Wurm dreht“, was die Leug­nung von Impf­schäden angeht.

Er sagte, er sei opti­mis­tisch, dass die Arbeit von Josh Stir­ling, dem Gründer der Insu­rance Colla­bo­ra­tion to Save Lives, einer gemein­nüt­zigen Orga­ni­sa­tion, die darauf abzielt, die Sterb­lich­keits­rate zu senken, indem sie Lebens­ver­si­che­rern Tests zur Verfü­gung stellt, um Versi­che­rungs­nehmer auf Gesund­heits­pro­bleme zu unter­su­chen, zeigt, dass sich in der Branche ein „großes Zelt“ bildet, um das Problem anzugehen.

„Ich glaube, die Wahr­heit kommt ans Licht“, sagte Dowd. „Die Aktien von Pfizer und Moderna sinken weiter. Immer mehr Menschen werden im Laufe der Zeit behin­dert und verletzt“.

Er zitierte die am 2. November veröf­fent­lichte Rasmussen-Umfrage, die ergab, dass 24 % der Ameri­kaner „glauben, dass jemand, den sie kennen, an den Neben­wir­kungen des COVID-19-Impf­stoffs gestorben ist, und noch mehr sagen, dass sie bereit wären, als Kläger an einer Sammel­klage gegen die Impf­stoff­her­steller teilzunehmen.“

Die Umfrage ergab auch, dass es bei diesen Fragen fast keine poli­ti­schen Unter­schiede gibt“, so Dr. Robert Malone. „So geben beispiels­weise 25 % der Repu­bli­kaner an, dass sie persön­lich jemanden kennen, der an den Neben­wir­kungen des COVID-19-Impf­stoffs gestorben ist, ebenso wie 24 % der Demo­kraten und derje­nigen, die keiner der beiden großen Parteien ange­hören. Dies ist wichtig, denn es zeigt, dass es sich nicht um eine ‚Stam­mes­re­ak­tion‘ handelt. Menschen aus allen Gesell­schafts­schichten wachen auf“.

Kory sagte, dass sich die Führungs­kräfte von Versi­che­rungs­un­ter­nehmen fragen müssen, was „den plötz­li­chen, noch nie dage­we­senen Anstieg der Lebens­ver­si­che­rungs­an­sprüche im dritten Quartal 2021 im gesün­desten Teil der Gesell­schaft“ erklärt.

Warum starben „Ameri­kaner im erwerbs­fä­higen Alter mit Grup­pen­le­bens­ver­si­che­rungen (d.h. größ­ten­teils Ange­stellte von Fortune-500-Unter­nehmen)“ plötz­lich mit deut­lich höheren Raten als zuvor?

„Was geschah damals am Arbeits­platz der Ange­stellten?“, fragte er.

Laut Kory ist die Antwort klar:

„Ich nenne Ihnen die einzigen Möglich­keiten, die einen so plötz­li­chen Anstieg erklären könnten: eine Reihe von Terror­an­schlägen, die Mobi­li­sie­rung in Kriegs­zeiten oder die Verbrei­tung von Impf­vor­schriften durch Unter­nehmen. Soweit ich mich erin­nern kann, hat nur eines dieser Ereig­nisse tatsäch­lich stattgefunden.“

Kory und die Enthül­lungs­jour­na­listin Mary Beth Pfeiffer veröf­fent­lichten im Oktober im Washington Examiner einen Meinungs­ar­tikel mit dem Titel „Was steckt hinter dem Anstieg der Todes­fälle unter jüngeren, arbei­tenden Menschen?“ und im August einen weiteren in USA Today mit dem Titel „Mehr junge Ameri­kaner sterben – und es ist nicht COVID“. Warum suchen wir nicht nach Antworten?“

„Todes­fälle unter jungen Ameri­ka­nern, die in Lebens­ver­si­che­rungs­an­sprü­chen von Arbeit­neh­mern doku­men­tiert sind, sollten allein schon einen Alarm auslösen“, schrieben sie in USA Today. „Dieser unna­tür­liche Verlust an Menschen­leben erreicht Woche für Woche das Ausmaß eines Krieges oder eines terro­ris­ti­schen Ereignisses.“

„Lebens­ver­si­che­rungs­daten zeigen einen massiven Anstieg der Ster­be­fälle bei jüngeren Menschen im arbeits­fä­higen Alter, der 2021 begann, als die COVID-19-Todes­fälle zurück­gingen, und der bis heute anhält“, schreiben sie in The Examiner. Bislang sind gute Erklä­rungen schwer zu finden. Eine konzer­tierte, partei­über­grei­fende Unter­su­chung sollte diese Bedro­hung für Amerikas wirt­schaft­liche Zukunft erfor­schen und eine Hand­lungs­emp­feh­lung aussprechen.

5 Schluss­fol­ge­rungen aus dem Bericht über die Sterblichkeit

Wenn sich der Wurm dreht, ist das in den großen Medien oder der Regie­rungs­po­litik nicht zu erkennen.

Die Fakten­prüfer der Asso­ciated Press stuften Korys Behaup­tung als „falsch“ ein, dass „ein Anstieg der von den Lebens­ver­si­che­rern im dritten Quartal 2021 in den USA ausge­zahlten Ster­be­gelder ein Beweis dafür ist, dass die COVID-19-Impf­stoffe, die ab 2021 allge­mein verfügbar sind, zu einem Anstieg der Todes­fälle geführt haben“.

Laut AP haben sich die Impf­stoffe als sicher und wirksam erwiesen, und „führende Vertreter der Versi­che­rungs­branche sagen, dass die Delta-Vari­ante des Coro­na­virus und die verzö­gerte medi­zi­ni­sche Versor­gung während der Pandemie wahr­schein­lich zum Anstieg der Todes­fälle beigetragen haben.“

Die CDC sagt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die erhöhten Todes­fälle mit den Impf­stoffen zusam­men­hängen. „Diese Impf­stoffe sind sicher und wirksam und wurden der umfang­reichsten Sicher­heits­über­wa­chung in der Geschichte der USA unter­zogen“, sagte ein CDC-Spezia­list für öffent­liche Angelegenheiten.

Die AP berich­tete, dass Todes­fälle nach Impfungen nach wie vor extrem selten sind, und wies die noch nie dage­we­sene Zahl von Todes­fällen und Verlet­zungen, die VAERS gemeldet wurden, als nicht kausal mit den Impf­stoffen zusam­men­hän­gend zurück.

Kory zitierte fünf Erkennt­nisse aus dem Bericht des SOA Rese­arch Insti­tute über über­zäh­lige Todes­fälle in den USA, die diese Annahme in Frage stellen:

  1. Bei den 35- bis 44-jährigen Erwerbs­tä­tigen starben im letzten Quartal 2022 erstaun­liche 34 % mehr Menschen als erwartet, und auch in anderen Alters­gruppen waren die Raten über­durch­schnitt­lich hoch“, so Kory, der Daten aus dem Bericht des SOA Rese­arch Insti­tute zitiert. „COVID-19-Ansprüche erklären den Anstieg nicht voll­ständig“, heißt es in dem SOA-Bericht.
  2. Von 2020 bis 2022 gab es propor­tional mehr über­mä­ßige Todes­fälle bei Ange­stellten als bei Arbei­tern: 19 % gegen­über 14 % über dem Normal­wert. Im vierten Quartal 2022 hat sich diese Diskre­panz fast verdop­pelt, so die US-Aktuare.
  3. Der Geschäfts­führer eines großen Lebens­ver­si­che­rungs­un­ter­neh­mens in Indiana war sicht­lich beun­ru­higt über den 40-prozen­tigen Anstieg im dritten Quartal 2021 bei den 18- bis 64-Jährigen, wie er sagte. „Wir erleben derzeit die höchsten Ster­be­raten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneA­me­rica“, sagte CEO Scott Davison während einer Online-Pres­se­kon­fe­renz im Januar 2022. „Die Daten stimmen mit denen aller anderen Akteure in diesem Geschäft überein.“
  4. Über­zäh­lige Todes­fälle sind ein globales Phänomen. Auch in Groß­bri­tan­nien gab es in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 mehr über­zäh­lige Todes­fälle als in der zweiten Hälfte jedes anderen Jahres seit 2010″, so das Insti­tute and Faculty of Actua­ries. Im ersten Quartal 2023 waren die Todes­fälle bei den 20- bis 44-Jährigen ähnlich hoch wie im glei­chen Zeit­raum des Jahres 2021, dem schlimmsten Pande­mie­jahr für diese Alters­gruppe, so die briti­schen Versi­che­rungs­ma­the­ma­tiker. In Austra­lien starben 2022 12 % mehr Menschen als erwartet, so das Aktu­ar­s­in­stitut des Landes. Ein Drittel des Über­schusses waren Nicht-COVID-Todes­fälle, eine Zahl, die das Institut als außer­or­dent­lich hoch“ bezeichnete.
  5. Die Sterb­lich­keits­raten sind zwar nied­riger als in den Jahren 2020 und 2021, aber sie sind weit von der Norma­lität entfernt. Im Jahr bis zum 30. April 2023 – 14 Monate nach der letzten von mehreren Pande­mie­wellen in den USA – starben laut Our World in Data mindes­tens 104.000 Ameri­kaner mehr als erwartet. In diesem Zeit­raum wurden 52.427 über­zäh­lige Todes­fälle in Groß­bri­tan­nien, 81.028 in Deutsch­land, 17.731 in Frank­reich, 10.418 in den Nieder­landen und 2.640 in Irland gemeldet.

Kory sagte, dass das Schweigen der großen Medien zu diesem Thema und der „starke Wunsch der SOA, nicht in eine Debatte über die Leta­lität des COVID-Impf­stoffs hinein­ge­zogen zu werden“, trotz der durch die Forschung der Gesell­schaft zutage geför­derten Beweise, der Grund sei, warum er und Pfeiffer den USA Today-Op-Editor über­haupt geschrieben haben.

„Es über­rascht nicht“, sagte Kory, „dass die SOA nicht versucht, den Zeit­punkt, die Plötz­lich­keit und das Ausmaß des Anstiegs der Todes­fälle bei jungen Ange­stellten zu inter­pre­tieren oder auch nur ausdrück­lich zu erwähnen.“

„Ich stimme zu, dass es nicht ihre Aufgabe ist, dies zu tun, also wird der Rest von uns es tun“, sagte er. Der Weg nach vorn ist „einfach zu fragen, ob es vor und während dieser massiven Ausschläge andere Ereig­nisse gab, die den Anstieg erklären könnten. Ich kann keine andere ratio­nale Erklä­rung finden als die Einfüh­rung der Impf­pflicht als Ursache“.
Quelle: the Defender



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6 Kommentare

  1. Ich hab zwei Jahre vor C. die Deagel-Liste gesehen, da ging man von 245.000 toten US-Ameri­ka­nern für 2025 aus. Mitt­ler­weile wurde die Zahl um das Zehn­fache seitens der Lebens­ver­si­cherer korrigiert.

  2. Eine Aufglie­de­rung in die Volks­gruppen, Rassen und gesell­schaft­li­chen Milieus sowie in Frauen und Männer in den USA ist bei den darge­stellten Forschungen zur Sterb­lich­keit nicht erfolgt. 

    Es ist bekannt, dass Lebens­mittel, Arzneien und geis­tige Behand­lungen bei unter­schied­li­chen Menschen unter­schied­lich ankommen. Bei gentech­ni­schen Mani­pu­la­tionen mit mRNA sollte man das auch annehmen.

  3. „wir haben noch keine Beweise“ – dann fragt mal bei Patho­logen und Präpa­ra­toren was die da seit verdäch­tigem Zeit­punkt reihen­weise für verklumptes zähes Zeug in den Venen mehr oder weniger plötz­lich und uner­wartet Verstor­bener finden.

    Wie es jemand so schön formu­liert hat: Wer sich jetzt noch gentech­spritzen läßt und danach verstirbt ist nicht mRNA-hirntot sondern war es schon vorher.

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