Wiener Akade­mi­ker­bund: Festakt zum 340. Jahrestag der Türken­be­freiung Wiens mit Ehrengästen 

Bilder: Petr Bystron im Wiener Akademikerbund | Buchcover Wien 1683. Die zweite Türkenbelagerung / abebooks.com

Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder ein Treffen von Patrioten in den Räum­lich­keiten des Wiener Akade­mi­ker­bundes anläss­lich des Sieges über die Türken statt, die Wien im Jahre 1683 bela­gerten und knapp davor standen, die Stadt zu erobern. Die dies­jäh­rigen Feier­lich­keiten zeich­neten sich dadurch aus, dass es sich um eine „rundes“ Jubi­läum handelte, nämlich den 340 Jahrestag.
Auch heuer waren neben den Mitglie­dern des Akade­mi­ker­bundes zahl­reiche Gäste aus dem Ausland, wie der ehema­lige Minis­ter­prä­si­dent der Slowakei Dr. Jan Carno­gursky, aus Polen der Vize-Präsi­dent der Parla­ments­partei Konfe­deracja Korony Polskiej, und Roman Fritz mit  Michael Spec­jalski, Panta Rei Foun­da­tion, Ökonom und Kultur­ma­nager, klas­sisch liberal-konser­va­tiver Akti­vist, aus Däne­mark Henrik Raeder Clausen oder aus der Ukraine der Exil­po­li­tiker Roman Revedshuk, um nur einige zu nennen.

Einige der Gäste hielten kurze Anspra­chen und beleuch­teten die poli­ti­sche Lage des Jahres 1683 und die Angriffe der Türken auf Europa.

Unter den Ehren­gästen ist beson­ders der außen­po­li­ti­sche Spre­cher der AfD und Abge­ord­nete zum deut­schen Bundestag, Petr Bystron, hervor­zu­heben, der in einer span­nenden Ansprache den noch immer aktu­ellen Bezug und die gravie­renden Unter­schiede der dama­ligen Ereig­nisse zur jetzigen Situa­tion in Europa herstellte.

Zwischen heute und dem Türken­an­sturm liegen zwar 350 Jahre, das Grund­pro­blem ist aller­dings nach wie vor dasselbe: Es geht um die Vertei­di­gung Europas gegen kultur­fremde Inva­soren und um die Bewah­rung unserer christ­lich-abend­län­di­schen Kultur gegen­über einem noch immer, oder schon wieder auf Erobe­rung ausge­rich­teten Islam. Daraus machen nicht einmal mehr isla­mi­sche Poli­tiker einen Hehl, alleine naive Gutmen­schen bei uns wollen das nicht wahr­haben. Und schlimmer noch: Unsere Funk­tio­närs-Eliten stehen nicht mehr auf unserer Seite und befeuern sogar mit Hilfe der Kirchen die Isla­mi­sie­rung. Das unter­strich Petr Bystron in seiner Ansprache an die Festgäste.

Fassen wir zusammen:

Der AfD-Poli­tiker begann seine Ausfüh­rungen mit einem histo­ri­schen Exkurs zu Europa.  „Europa“ gibt es als Begriff erst seit dem 8. Jahr­hun­dert. Zuvor war nur von der Chris­ten­heit die Rede. Anknüp­fend daran stellte Bystro die Frage, was unsere Vorfahren vor 340 Jahren bewahrt haben. Wofür sind sie gestorben? Aus heutiger Sicht würde man sagen für unseren „way of life“. Aus dama­liger Sicht für unser Abend­land, basie­rend auf grie­chi­scher Philo­so­phie, dem römi­schen Recht, für das Chris­tentum. Auf für die Achtung des Menschen als Indi­vi­duum, für die Nächs­ten­liebe. Später kam noch die Aufklä­rung dazu, sowie die Tren­nung von Kirche und Staat.

Heute sind all diese Errun­gen­schaften durch die EU nicht mehr gewähr­leistet. Die EU ist nicht Vertei­di­gerin genau dieser Werte, so wie wir es uns denken. Im Gegen­teil. Die EU ist zu einer tech­no­kra­ti­schen Maschine geworden, wo Direk­tiven erlassen werden, die unser Leben massiv beein­flussen. Natio­nal­staaten werden zerstört, Profite für Lobby­gruppen sollen erzielt werden, die Demo­kratie wird ausge­höhlt, die Isla­mi­sie­rung Europas wird aktiv vorangetrieben.

Bystron wird das Gefühl nicht los, dass die EU das Ziel hat, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, gezielt zu zerstören. Niemand will die tradi­tio­nelle Familie erhalten, statt­dessen bekommen wir LGBT vorgesetzt.

Heute vertreten unsere Regie­rungen trans­na­tio­nale Vorgaben. Im Gegen­satz dazu haben unsere Vorfahren damals unsere Souve­rä­nität vertei­digt. Ein gemein­sames Merkmal der Regie­rungen und der Brüs­seler Führung ist es, dass jene nicht mehr loyal die Inter­essen der eigenen Bevöl­ke­rung vertreten.

Im Moment erleben wir auch eine Erosion der Demo­kratie auf sehr vielen Ebenen, selbst die Meinungs­frei­heit und der Korridor des noch Sagbaren wird immer mehr einge­engt. Zensur­maß­nahmen unter­schied­lichster Natur werden gerade ausgebrütet.

Dieje­nigen, welche die globa­lis­ti­sche Agenda kriti­sieren, einschließ­lich Kritik am Islam, haben mit überaus großen Sank­tionen zu rechnen, und selbst die Kirche versagt dabei. Heute macht sie nicht mehr das, wofür sie 2000 Jahre gestanden ist. Heute ist das umgekehrt.

Zurück­zu­kommen auf die Bela­ge­rung Wiens ist fest­zu­halten, dass die Kirche damals sich massiv finan­ziell für die Befreiung des Reiches einge­setzt hat. Und heute? Der letzte Papst, der es gewagt hat, noch dazu sehr vorsichtig, und nicht mal mit seinen eigenen Worten, den Islam kritisch zu beleuchten, war Papst Bene­dikt XVI, der in seiner berühmten Regens­burger Rede den Byzan­ti­ni­schen König Manuel II zitierte:

Zeige mir doch was Mohamed Neues gebracht hat?…

Es hieß da, dass der Glaube den er gebracht hat, durch das Schwert zu verbreiten sei., zitierte der damalig Hl. Vater weiter. Das hat bereits genügt, dass er massiv kriti­siert wurde. Am Ende war er der erste Papst nach 700 Jahren, der zu Lebzeiten abdanken musste.

Soweit einige der wich­tigsten Passagen in den Ausfüh­rungen Bystrons, der abschlie­ßend noch seine Hoff­nung ausdrückte, dass man sich nächstes Jahr wieder sehen werde.


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26 Kommentare

  1. Eine Bela­ge­rungs­be­freiung durch Koope­ra­tion: Die Polen ermög­lichte die Vertei­di­gung der kultu­rellen Werte Europas mit Koope­ra­tion, das könnte auch mehr Beach­tung finden . Diese Euro­päi­schen Kulturen sind aus der mit Regen begna­deten Klima­zone erwachsen. Die kultu­relle Repro­duk­tion der arabi­schen Kultur­normen sind aus der heißen Klima­zone geprägt, also von Abwe­sen­heit des regel­mä­ßigen Regens. (Von Prof. DI Ernst Gehma­cher geprägter Kontext der Prägungen von Kulturen, die Asiaten sind von Monsun zu Koope­ra­tion der Wasser­re­serven angehalten)
    Vgl. „Das verfal­lene Haus des Islam“: Die reli­giösen Ursa­chen von Unfrei­heit, Stagna­tion und Gewalt, von Ruud Koopmans

  2. Es ist einfach offen­sicht­lich: 2 x Sturm der Türken abge­wehrt, der dritte Türken­sturm war mehr als erfolg­reich. Aber zuge­lassen durch unsere eigenen Leute. Genau genommen waren diese Poli­tiker Verräter am eigenen Volk. Gene­rell gilt: Wer die Tür für Eroberer öffnet arbeitet für den Feind.

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  3. Bystron wird das Gefühl nicht los, dass die EU das Ziel hat, genau die Werte, für die unsere Vorfahren gestorben sind, gezielt zu zerstören.
    Ich teile mitt­ler­weile die Deut­schen nur noch in intel­li­gent und dumm ein. Wenn man sich die Ausbil­dung und die Berufe der AfD anschaut, gehören deren Mitglieder zur ersten Gruppe.
    Bei den Nach­denk­seiten haben sich gerade wieder eine Gruppe Strunz­dummer über Alice Weidels Aussage zur Befreiung echauf­fiert. Wir werden noch 80 Jahre brau­chen, um das verquere alli­ierte Geschichts­bild loszu­werden. Reli­gionen haben schon immer Völker getrennt und zerstört. Wir hatten hier genug Konflikte mit den 3 Konfes­sionen, die sich hier breit­ge­macht hatten, da brau­chen wir nicht noch den Islam.

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    • Bei der Bev.lkerung geht es nicht immer nur nach Bildungs­stand, was diese m. A. n. bildungs­un­ab­hän­gige selt­same Art von D.mmheit betrifft. Oft findet man bei der hart arbei­tenden Bev.lkerung des Boden­per­so­nals, das jeden Tag mit den Folgen dieses W.hnsinns zu kämpfen und sie buch­stäb­lich vor Augen hat, weitaus mehr boden­stän­digen gesunden Menschen­ver­stand, der in der r.chten Geh.rnhälfte ange­sie­delt ist und die wahre Intel­li­genz ausmacht, die zu komplexem ganz­heit­li­chem Denken befä­higt, als bei irgend­wel­chen fach­idiö­ti­schen über­kan­di­delten Akade­mi­kern, die diese boden­stän­dige wahre Intel­li­genz entweder noch nie hatten oder auf ihrem Weg verloren haben. – Kann man aber auch nicht pauscha­li­sieren, aber Super­markt­an­ge­stellte z. B. haben eine sehr viel realis­ti­scheren Blick auf die desas­tröse Lage im Land, da tagtäg­lich damit konfron­tiert – diese nur als EIN Beispiel.

      Meiner Ansicht nach.

  4. Guter Artikel, aber Bene­dikt XVI. „musste“ nicht abdanken. Er ging frei­willig. Ja, es mag Druck auf ihn gegeben haben, aber er hätte den Mut aufbringen müssen, diesem Druck zu wider­stehen. Auch er hat letzt­lich versagt, selbst wenn er immer noch zehnmal besser war als der windige Papst-Darsteller „Fran­ziskus“.

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    • Haben Sie die Fern­seh­serie Shogun mit Rchard Chamberlaine
      gesehen. Da kam auch ein Jesuit vor und die Jesuiten wurden in
      diesem Fern­seh­film als Jesui­ten­schweine bezeichnet …

  5. Sie sind als Gast­ar­beiter gekommen ( geholt worden) und als Besetzer hier geblieben!
    Das ganze war ein Troja­ni­sches Pferd!
    Denn Gäste gehen wieder nach Haus, die Verträge sahen das auch vor nur die Geld­geilen bekamen nicht genug.
    Und wollten billige Arbeits­kräfte, deshalb musten auch Deut­sche Frauen Arbeiten gehen statt Kinder zu erziehen vor dem Krieg waren die Frauen zu Hause und kümmerten sich um Haus und Hof wärend der Mann so viel Geld verdiente das das sogar ne Putz­frau und Kinder-Mädchen davon bezahlt werden konnte. Da hatten die Frauen auch mehr zu sagen als heute und waren selbst­stän­diger und freier! Nach dem Krieg fehlten die Männer weil sie tot waren.
    Und alles wieder aufge­baut werden muste, und nun über­legt mal und denkt nach wer die Profite einsteckt – das ist doch System da hinter und die Gesell­schaft und Gemein­schaft sowie Werte des Volkes sind zerstört.

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    • gast­ar­beiter sind gegen die heutigen
      ille­galen asyl­schma­rotzer wahre helden

      der u.s. besatzer will alles deutsche
      ausrotten…und der plan scheint mit der
      grünen meische besser und schneller
      als je zuvor aufzugehen

      • Jeden­falls wissen die Törken besser Bescheid was in der Welt läuft als die Masse der ange­stammten Teutschen.

        Meiner Ansicht nach.

    • Richtig ! Abso­lute Zustim­mung ! Ich habe die Flutung des Ruhr­ge­biets mit Türken als Kind miter­lebt und auch 10/15 Jahre später die üblen Folgen der Türken­schwemme und ihrer isla­mi­schen Kultur gesehen. In meiner Kind­heit waren die Zechen noch in Betrieb und es gab Zechen­sied­lungen bzw. Reihen­häuser für die Berg­ar­beiter. Es gab gepflegte Blumen­beete vor den Häusern und Gemü­se­gärten und Obst­bäume dahinter. 20/25 Jahre später waren viele Zechen still­ge­legt worden und in den Berg­ar­bei­ter­sied­lungen lebten nur noch Türken. Dort wurden Tiere geschächtet, was eigent­lich verboten war. Die blutigen Knochen und Kada­ver­reste lagen in Müll­sä­cken dort herum, wo einst Vorgärten und Blumen waren und es stank wie die Pest. In vielen Schul­klassen gab es noch drei oder vier deut­sche Kinder, mehr nicht. Der gesamte Obst- und Gemü­se­groß­handel im Ruhr­ge­biet war in türki­scher Hand und die deut­schen Obst/Gemüseläden waren von der Bild­fläche verschwunden. Es herrschte die SPD (und die Gewerk­schaften) und sie wurde immer und immer wieder mit großer Mehr­heit gewählt.

      Das Anwer­be­ab­kommen für die Türkei wurde 1961 von Adenauer unter­zeichnet. Es wurde Deutsch­land von den Ameri­ka­nern aufge­zwungen und diktiert. Die Bedin­gungen Adenauers waren : kein Fami­li­en­nachzug und jeder Türke mußte nach 2 Jahren Deutsch­land wieder verlassen. Das verlo­gene Pack der Ameri­kaner war damit zunächst einver­standen, entfernte die Bedin­gungen aber dann eigen­mächtig wieder aus dem Abkommen und der Fami­li­en­nachzug begann. Kein Türke mußte wieder zurück in die Türkei. Der Rest ist Geschichte.

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      • Liebe Doro­thea,
        in der DDR gabs das auch, viele Ausländer zur Ausbil­dung da, aus Angola, Alge­rien, Kuba, Mongolei, Ungarn, Polen, Vietnam, Mocam­bique, Namibia und was weiß ich noch von wo überall her.
        Mir ist nicht bekannt, daß das die Russen von uns das verlangt hätten und eines stand auch fest, die mußten, ob die wollten oder nicht, wieder nach Hause gehen.
        Bei ZDF info gabs mal eine Repor­tage über die „Gast­ar­beiter“ in der DDR und wie die alle tobten, daß die wieder nach Hause gehen mußten und natür­lich nicht wollten.
        Die Poli­tiker der DDR waren da viel rige­roser , aber da gabs ja auch keine Grünen und keine SPD !

        • Leider muß ich das posi­tive Russen­bild in der DDR trüben, denn dort geschah nichts ohne deren Erlaubnis. Die russi­sche Revo­lu­tion ist von bestimmten Kreisen der USA orga­ni­siert und finan­ziert worden und führte abrupt Abtrei­bung, Eheschei­dung und Frau­en­ar­beit ein und bekämpfte die Kirche.
          Das alles wurde im christ­li­chen Amerika scheib­chen­weise ab den 60ern dort einge­führt. Die Welten­herr­scher über­lassen nichts dem Zufall.

    • Und Gäste gehen wieder nach Haus, und Gäste Benehmen sich, sonst werden sie raus­ge­schmissen, verprü­geln oder Umge­bracht, wie im Islam das üblich ist. Ich war Zeuge wie das gemacht wirt. Und es ist richtig wie die das Machen. Wer sich nicht an die Gesetze des Gast­landes hält. Wie die das bei uns machen, Rauben Stehlen Verge­wal­tigen Messer­morden Belei­digen Kinder­hei­raten Zwangs Ehen, viel Weberei, Frauen unter die Kutten zwingen. Nur die Christen sind so Doff, und lassen alles mit sich machen, jede Schwei­nerei. Die Japaner lassen sich so eine Schrei­nerei nicht gefallen, sie lassen die erst garnicht ins Land. Genau so auch die Israelis, da kommt nur rein der ihrer Reli­gion ange­hört. Aber das Geld der deut­schen Steu­er­zahler, lassen die ins Land Paläs­tina, auch ohne Kontrolle.

      • Ich sprach‘ mal zufällig mit einer ange­stammten teut­schen Frau mit marok­ka­nisch­stäm­migem CHRISTLICHEN Schwie­ger­sohn, dessen marok­ka­ni­sche zunächst is lämi­sche Familie unter Fränco nach Spanien kam. Ich wunderte mich, dass der Christ ist und sie erklärte mir: alle Mösläms, die damals unter Fränco nach Spanien kamen, MUSSTEN zum Chris­tentum konver­tieren und auch Christen bleiben, sonst kamen sie nicht ins Land oder mussten bei evtl. Rück­kon­ver­tie­rung zum Is Läm das Land wieder verlassen und so ist bis heute die ganze Fami­liie nebst Nach­wuchs christlich.

        So geht so was richtig.

        Meiner Ansicht nach.

    • Passend dazu in Die Welt zu den Ereig­nissen 1683. Die Koope­ra­tion von Polen und Öster­reich schlugen die Angreifer in die Flucht: www.welt.de/geschichte/article215555218/Wien-1683-Vom-Kahlenberg-aus-ueberrannten-Christen-die-Tuerken.html

  6. Und heute ist Vienna zu rd. 80 % in möslä­mi­scher bestens ali mentierter Hand mit wach­sender Tendenz, da 1 möslä­mi­scher Mann mit 4 Frauen nunmal bei Einzel­ge­burten 4 Kinder pro Jahr sagen wir mal grob gerechnet und 1 ongläu­biger Mann mit 1 Frau bei Einzel­ge­burt 1 Kind pro Jahr machen kann und das ohne ali mentiert zu werden. Dann rechnet das mal hoch und da dürfte auch ohne Rech­nerei klar sein, dass es nur noch eine kleine Weile braucht, bis Vienna zu 100 % in möslä­mi­scher Hand ist – sonst in Europa das gleiche Bild, insbe­son­dere in Teut­scheland und das bis in die kleinen Provinz­städt­chen hinein. 

    Meiner Rech­nung, Einschät­zung und Ansicht nach.

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