Angry, white Femo: „Frauen habt keinen Sex mit Männern!“ +UPDATE 10.11.+ R. Blanco: „Mit 1000 Frauen geschlafen“

Blanco mir ADR-Moderatorin

+UPDATE 10.11.+

Robert Blanco: „Mit 1000 Frauen geschlafen“

Mit dieser Lebens­beichte dürfte auch der schwarze Roberto all jene männer- und pene­tra­tions-hassenden Brutalo-Femos in ihre Minder­heiten-Ecke gestellt haben. Die BILD hat dazu den passenden frauen-feind­li­chen Boule­vard-Humor gefunden:

Schla­ger­le­gende Roberto Blanco packt nicht nur die Bade­hose, sondern auch seine Sex-Beichte aus.Ein biss­chen Spaß muss sein?!

Die sexu­elle Gretchen-Frage…

Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen?

…stellte dem schwarzen Woman-izer  im Beinahe-bibli­schen Alter von 86 Jahren in der neuen ARD-Talk­show „Der letzte Drink“  „ganz unge­niert“ (Bild) eine 35-jährige Moderator_in im Enkel-Alter.

Sexuell zumin­dest kann Blanco sicher nicht nur auf drei zählen. Selbst BILD kommt aus dem „Staunen“ nicht mehr heraus.

Denn seine Sex-Part­ne­rinnen kann man garan­tiert nicht an einer Hand abzählen…“ (Bild)

Blanco frei­lich kann nur mehr grob abschätzen: „Über 1000“ sollen es aberc doch gewesen sein…

Und eine unbe­darfte ARD-Mode­ra­to­rinm Anna Dushime (35), wollte „fassungslos“ ihren Ohren nicht trauen, indem sie lieber noch mal nachfrage:

Du hast mit über 1000 Frauen geschlafen? Wirk­lich?

Blanco, als ältest-schwarzer Mann lässt sich aber mit einem „Bestimmt!“ nicht kleinreden.

Alte Männer gegen Woke-Tota­li­ta­rismus +UPDATE 23.09.+ Heino: “Trans­gen­ders ins Gehirn geschissen” – Links-Spießer toben (Zenur-Video)

Abschre­ckendes Beispiel für Kampf-Femos

Süße Turtelfotos von Roberto Blanco und seiner Frau Luzandra

Roberto mit jetziger Luzandra

Ist doch der – immer noch nicht gerade greise auftre­tende – Blanco ein abschre­ckendes Beispiel für die Anfäl­lig­keit wesent­lich jüngerer Frauen für alte, gut situ­ierte und lebens­er­fah­rene Männer: Ist doch der schwarze Schlager-Frau­en­held doch im Ernst mit seiner 40 Jahre jüngeren Ehefrau Luzandra verhei­ratet. Und Blanco legt noch nach:

Entschul­dige mal, ich bin 86. Und ange­fangen habe ich mit zwölf.

Extrem-Berg­steiger Messner:  Absage an Grüne Woke-Politik (II) – Alpha-Wolf-Liebhaber

Früh-Sexua­li­sie­rung offenbar femi­nis­tisch kontra-produktiv

Über seine eigene Früh-Sexua­li­sie­rung hat Roberto übri­gens schon vor Jahren gespro­chen. Und wahr­scheinlch dürfte es inso­fern aber wohl der post­mo­dernen ARD-Mode­ra­torin dämmern, wohin diese Früh­sexua­li­sie­rung fürhern kann, indem sie lieber noch einmal nachhakt:

Dein erstes Mal mit zwölf Jahren? Das finde ich heftig. Mit zwölf ist man doch noch ein Kind, oder?

 

Roberto Blanco mit seiner Ex-Frau

Ex-Ehefrau empört-resi­gniert

Viel­leicht aber kann nun Roberts Ex-Frau Mireille, nach 48 unend­lich langen Ehejahren, manch kampf-femi­nis­ti­sche Ideen verstehen. Fand sie es jedenfalls…

…“billig und geschmacklos, wie sich Roberto mit seinen Affären brüstet.

Rekord-verdächtig: Nur ein un-eheli­ches Kind bei 1000 Geschlechts-Akten

Auf alle Fälle ließ sie sich dann auch 2012 scheiden, nachdem 2000 bekannt geworden war, dass der Sänger einen (!) unehe­li­chen Sohn gezeugt hatte. – Was bei mehr als 1000 behauptet voll­zo­genen Geschlechts-Akten aber rekord­ver­dächtig wenig sein dürfte.

Ein frommer-Femo-Wunsch

Jeden­falls gab sich Robertos Exfrau schon damals empört: Solle er sich doch „schämen“, seine noto­ri­sche Fremd­geher-ei auch noch breit zu treten.

Auf alle Fälle neues Wasser auf die Mühlen des Kampf-Feminismus:

Roberto hat mich mein Leben lang mit anderen Frauen betrogen. Ich habe das immer wegge­steckt, weil ich zu schwach war, mich gegen ihn aufzu­lehnen.

Habe sie doch seine Untreue immer belastet. Immerhin bleibt Mireille aber ehrlich in ihrem Besitz­an­spruch von damals: Keine Frau finde es schließ­lich schön, ständig betrogen zu werden. (Focus)

ERST-Artikel vom 7.9.2023

Angry, white Femo-Wo_man: „Frauen sollen keinen Sex mit Männer haben!“

Pure-Femi­nistin Holly Lawford-Smith

Frauen sollten aufhören, Sex mit Männern zu haben. Dies ist nicht ange­nehm und es geht nur um Männer.“

- so jeden­falls zitiert der „Daily Star“ die verall­ge­mei­nernde Aussage der heute 41-jährigen femi­nis­ti­schen Profes­sorin Holly Lawford-Smith, einer „umstrit­tenen Figur in der Trans-Debatte“.

Laut Lawford-Smith will die Art und Weise, wie Männer und Frauen Sex haben, grund­le­gend über­denken. Laut der außer­or­dent­li­chen Profes­sorin für poli­ti­sche Philo­so­phie an der austra­li­schen Univer­sität von Melbourne, sei Hetero-Sex „etwas extrem Proble­ma­ti­sches“, weil „es außer­or­dent­lich männer­zen­triert ist“.

Ganz im Stile des 70er-Jahre-Femi­nismus schwa­drio­niert sie dann weiter:

Die meiste Zeit beim pene­tra­tiven Sex wird damit verbracht, wie mit deinem Körper zu mastur­bieren ist, und das kann etwa eine halbe Stunde dauern, bis es weh tut.

Lawford-Smith, die sich selbst als „hete­ro­se­xuell A‑Sexuelle“ quali­fi­ziert, lässt mit folgend empa­thi­scher Begrün­dung die Herzen aller Femo-Männer-Verach­te­rinnen höher schlagen: Selbst ein „vermeint­lich guter Lieb­haber“ kümmere sich nur halb­herzig darum, einer Frau sexu­elles Vergnügen zu bereiten, und verbringe die meiste Zeit im Bett mit dem, was er gerne tue.

90 Prozent der Frauen hatten noch nie einen Orgasmus

Trotz einer gegen­tei­ligen Erfah­rung der Podcas­terin Zoë Booth, dass es nämlich nicht ihre Erfah­rung mit Sex wäre, bestand die Post­fe­mi­nistin Lawford-Smith darauf: Vielen Frauen auf der Welt ginge das ähnlich, da die meisten noch nie einen Orgasmus gehabt hätten.

„In den Körper masturbieren“

In einer Art New-Spech des Post­fe­mi­nismus führt sie dann weiter aus: Jene…

…„kleine Anzahl von Frauen, die durch pene­trie­renden Sex einen Orgasmus haben können, machen wahr­schein­lich eine ganz andere Erfah­rung  – weil es nicht so sehr darum geht, dass sie in den Körper mastur­biert werden“.

Und weiter:

Aber das ist ein ziem­lich kleiner Teil aller Frauen.“

Dass sich nämlich die meisten Frauen daran gewöhnt hätten, sexuell „benutzt und wegge­worfen“ zu werden. Und auch „sexpo­si­tive“ Femi­nis­tinnen würden nur so tun, als wären sie entspannt, weil sie als „cool“ ange­sehen werden wollten.

Angry white wo_man

Dann noch eine Auffor­de­rung es ihr als angry white wo_man nachzumachen:

Sie sind coole Mädchen und sie sind entspannt und sie sind nicht wütend auf die Welt. Aber die Frage ist, ob wir wütend auf die Welt sein sollten.

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90 Kommentare

    • Jemand sollte diesen Film neu starten. Die Geschichte dieses Mannes wurde für die große Lein­wand gemacht

      Schrieb in englisch jemand unter dem Trailer! 

      Gute Star­be­set­zung!

  1. Dass der Blanco kein Kind von Trau­rig­keit ist, ging schon vor Jahr­zehnten durch die Klatschspalten. 

    Also für mich hört sich das viel eher nach säxsüchtig an.

    „Keine Frau finde es schließ­lich schön, ständig betrogen zu werden.“

    Ich würde das korri­gieren in „Keine Frau findet es schließ­lich schön, über­haupt betrogen zu werden“. 

    Es gibt aber auch hier und da treue Männer, die das nicht so toll finden, betrogen zu werden. Vor Jahren kam ich zufällig mal mit einem jungen Mann hinsicht­lich Schei­dung ins Gespräch und er erzählte mir, dass er sich hat scheiden lassen, weil seine Frau ihn betrogen hätte. – Gibt es auch so herum – öfters aber vermut­lich anders herum, aber das gibt es bei Frauens und bei Männers.

    Meiner Ansicht nach.

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  2. Eine gift­grüne System­pro­fes­sorin, wie es gift­grüne Systempfaffen, System­baer­böcke und System­pa­pa­geien gibt.

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  3. Herr­li­ches Thema 

    Ich weiß von diversen Frauen, echten und stolzen Frauen, dass es genau anders ist als Frau Profes­sorin Schlecht Gelaunt & Häss­lich da von sich gibt 😉 

    -> die sind alle super drauf und attraktiv, also das genaue Gegen­teil zu so Trinen wie jener Profes­sorin oder ihren Schwes­tern im Geiste (Roth, Merkel, Künast, Esken und Co)

    Gut dass solche Frauen nicht auf Männer stehen, kannst noch leichter ausfiltern 😉

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  4. Jetzt ist sie außer­or­dent­lich (als Profes­sorin für Hirn­müll), ans Ende der Welt gereist und bekommt ganz offen­sicht­lich trotzdem keinen Mann ab. Ach wie schmäh­lich! Und jetzt will sie all den Menschen die natür­liche Fort­pflan­zung verbieten, zumin­dest schlecht reden.
    Blöde Weiber sollen sich wirk­lich nicht vermehren können.
    Ja, ein böser, verächt­lich machender Kommentar, aber die Dame hat es ja nicht so sehr mit Serio­sität und Fakten.

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  5. Bei uns in der Behörde laufen lauter solche Frauen herum, ich finde sie sehr nett aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, sagen wir so, einen Schön­heits­preis haben die meisten nicht verdient.

    Es grüßt Heiner Dilger

  6. Holly Lawford-Smith. Doppelname

    Ich geh davon aus das sie zumin­dest einen Partner mal hatte. NUr weil sie jetzt zu blöde ist ihren Genuss daraus zu ziehen eine nicht über­prüf­bare Aussage 90% in den Raum werfen.

    Kauf dich Dildo und lass mir meine Ruhe

  7. Die hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Die Alte muss von einem Elefan­ten­bullen zertram­pelt werden, bis sie ihr Schand­maul hält…

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  8. Die hat vermut­lich schon seit Jahren kein Mann mehr eines zweiten Blickes gewür­digt und jetzt ist sie darüber verbit­tert, daß dabei so was raus­kommt. Viel­leicht sollte man ihr mal einen Vibrator schenken, die neuen Iot-Modelle sollen ja Wunder wirken…

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    • Nun, mein Verdacht, wie ich vorhin schon schrieb, es kommt von ganz oben und da werden „Befürworter/Infulenzer“ des Kranken mit Geld gekö­dert um uns ideo­lo­gisch zu trans­for­mieren… Ach ja, nebenbei, wie heißen all die Stif­tungen von Bill Gates? Viel­leicht ist es auch das Lebens­werk von Sorros…der Mentor von Holly ? Oder schlei­chen da noch andere kranke Philo­so­phen und Phil­an­thropen durch die Parla­mente und Unis?
      Auffal­lend ist auch, als Indi­kator der Krank­heit, ausge­rechnet Alter­na­tive-Grüne aus dem medi­ter­ranen Bauernhof- und Loft- Milieu, die gern unge­wa­schen ohne Unter­wä­sche und die Kerle mit Dutt auf Lastenrad herumfahren.…die sind für solche Ideen sehr verfäng­lich. Nun wie komme ich jetzt auf die 68′ ? „Rummel­bumsen auf Dachböden…?“

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  9. Auf solche Idioten wie diese Dam haben wir gewartet. Die schönste Neben­sache der Welt abschaffen??? Mit einer Frau würde es mir grausen. Also macht euren Mist hinter verschlos­senen Türen und lasst endlich die normale Allge­mein­heit in Ruhe, dann ist es völlig egal, mit wem ihr es treibt. Aber bitte lasst auch die Tiere in Ruhe, denn das ist genau so abartig

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  10. Ich sage es mal einfach: Es gab immer schon kranke Hirne. Das Wider­wär­tige daran ist, dass Teile von Regie­rungen und Pride-LGBTQ-Beses­sene solche Krank­heiten in die Bevöl­ke­rung sugge­rieren und als Eman­zi­pierten Lebens­stil gesell­schafts­fähig machen wollen, weil wir solche kranken Hirne bereits als Lobby­isten in der Regie­rung haben.

    Wie sagte einst Bill­Gates: „Wir müssen von 7 Millarden auf 2 Milli­arden runter“

    Wie schafft man es:
    Mit allen ideo­lo­gi­schen Programmen die dazu dienen die natür­liche Vermeh­rung der
    Menschen einzu­dämmen oder abzu­ge­wöhnen – wie auf welche Weise auch immer.

    Die Wege dazu:
    Das hete­ro­se­xu­elle Lebens­mo­dell muss abge­schafft, die unfrucht­bare sexu­elle Orien­tie­rung ist Basis zur Vermin­de­rung der Bevölkerungszuwächse.

    Mit deut­li­chen Worten:
    Diese kranke Profes­sorin ist eine von vielen ideo­lo­gi­schen Vorreiter der Massen­kas­tra­tion des natür­li­chen Fami­li­en­bildes. Wenn mir dazu noch ein Sven Lehmann einfällt, weiß ich – es ist
    ein Programm von ganz oben.…

    (The Walking Dead, und die Untoten werden immer mehr)

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  11. Jemand sagte einmal tref­fend, dass Femi­nismus nicht ein Kampf des Weibes gegen den Mann ist, sondern Kampf eines mißra­tenen Weibes gegen ein wohlgeratenes.

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    • „Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigent­lich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, unge­bil­detsten und scheuß­lichsten Frauen können die herz­lichsten, freund­lichsten und intel­li­gen­testen Männer kriti­sieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so einge­schüch­tert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.“ 

      Doris Lessing, Nobel­preis­trä­gerin (1919–2013)

      • Gibt’s aber auch umge­kehrt, dass die dümmsten, unge­bil­detsten und scheuß­lichsten Männer die herz­lichsten, freund­lichsten und intel­li­gen­testen Frauen kriti­sieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Frauen scheinen so einge­schüch­tert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun. 

        Meiner Ansicht nach.

  12. „.… außer­or­dent­li­chen Profes­sorin für poli­ti­sche Philosophie.…“
    Ich wusste gar nicht, dass Sex-Phan­ta­sien zu den Aufgaben im Fach­be­reich für poli­ti­sche Philo­so­phie gehören!
    Wie hieß es in der Schule so schön: Thema verfehlt – sechs – setzen!

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    • moin novem­ber­sonne
      sechs war früher mal eine „beloh­nung“, und mit einer fünf galt man schon als STROHDOOF… warum hat diese frugge noch keine augenklappe(n)
      mfg

      das jahr 1983, eine musi­ka­li­sche zeit­reise! (wegen der liebe, hass und hesslich)
      gugg,horch & träume: youtu.be/Egq0jxtZOWk

    • Da bekommt der Satz „Ist Über­stu­diert“ doch eine ganz neue Bedeu­tung wenn angeb­liche wissen­schaft­liche Erkennt­nisse solche Blüten treibt.

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  13. Ich kann die Tussi verstehen denn mal ganz ehrlich, ich kann mir absolut nicht vorstellen daß bei der Tussi irgendein Mann beigeht, pfui Teifi

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  14. Ich liebe Sex mit Männern. Ob man guten Sex hat, liegt auch an einem selber. Sicher­lich gibt es den ein oder anderen Mann, mit dem der Sex nicht so toll ist, aber Schwamm drüber, der nächste Mann ist wieder besser. Die femi­nis­ti­sche Profes­sorin hat war wahr­schein­lich bis jetzt nur mit grünen Flach­zangen Sex gehabt.

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  15. Jetzt ist es so weit. Ich mache eine Vibrator Firma auf! Dazu noch beid­seitig zu gebrau­chende Döddel und werde reich!

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  16. Um beim Sex Freude und Genuss zu haben muss man seinen eigenen Körper gut kennen und wissen wie er funk­tio­niert. Vor dem Sex zu zweit , sollte man erstmal gründ­lich alleine üben.
    Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen.
    Das 90% der Frauen keinen Orgasmus beim Sex haben, ist nicht so glaubhaft.

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    • So isses selbst schon in den Provinz­städt­chen und ‑städten. Die M.gr.ntenhorden jegli­cher Couleur haben auch schon alle Parks in Beschlag – fast unmerk­lich aber stetig klauen sie den schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel) einen Lebens­raum nach dem anderen und benehmen sich dabei noch rotz­frech und dreist, so dass sich die schon immer hier Lebenden (frei nach Mörkel) immer mehr aus diesen zurückziehen.

      Meiner Beob­ach­tung und Ansicht nach.

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      • und wenn man das anspricht, ist man natür­lich rechts oder gar NAZI und es gibt sogar noch die OMA’s gegen rechts.…, glauben die, daß die im Sinne ihrer Enkel­ge­nera­tion handeln, oder sind sie einfach schon dermaßen gaga, daß sie ihr Handeln gar nicht realisieren…?

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        • Wobei Natio­nal­so­zia­listen ja links waren bzw. sind, falls es über­haupt noch echte geben sollte und mit „rechts“ absolut nichts zu tun haben. Dass „rechts“ was mit Natio­nal­so­zia­lismus zu tun haben soll, ist reine Propa­ganda & Dressur linker Verbrecher:innen.

          Rechts ist eine Auszeich­nung aufrechten Charak­ters und klaren Verstandes, für Frei­heit, Demo­kratie und Rechts­staat­lich­keit, im extremen Gegen­satz zu links.

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          • moin vox
            unsere oma sagte immer zu uns „stiften“: und bleibt auf dem rechten weg… war die omi eine rechte? oder hatte sie nur einfach recht…
            mfg

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        • Bin auch im poten­ti­ellen Omma-Alter, aber ich habe noch alle beisammen in meinem Ober­stüb­chen wie in meinem Herzen und meiner Seele, die wunder­schönes BLAU liebt. 😉

          Diese m. A. n. Alt-68iger Ommas gegen R.chts sind die Gene­ra­tion vor meiner Gene­ra­tion und wollen vermut­lich auf ihren letzten Lebens­me­tern mit und ohne Röll­ator noch ihren idiot­lü­gi­schen l.nksr.dikalen Traum erfüllt sehen bevor auch sie die Natur von der Welten­bühne schubst.

          Meiner Ansicht nach.

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          • Omas´s gegen rechts

            Monika Salzer (* 11. Februar 1948 in Wien) ist eine öster­rei­chi­sche Syste­mi­sche Psycho­the­ra­peutin, evan­ge­li­sche Theo­login, Pfar­rerin i. R. und Autorin. Bekannt ist sie auch als Grün­derin der zivil­ge­sell­schaft­li­chen Platt­form OMAS GEGEN RECHTS.

            Es scheint die Gier zu sein???
            Ein Buch hat sie darüber auch geschrieben!

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        • Ich habe bereits in einem früheren Post mal meine Meinung zu den „Omas gegen Rechts“ geschrieben. Auf diese Truppe hört doch sowieso kein Mensch, der seine Sinne noch beisammen hat. Gott-sei-Dank gibt es von deren Sorte nicht sehr viele. Da hab ich nur einen Rat, den früher mal meine Oma sagte : Bleibt zu Hause und stopft Socken, da könnt ihr nichts falsch machen .

  17. Kosten­lose Empfeh­lung für die Links-Grüne: einen guten Psych­iater! – zahlt die Kran­ken­kasse, sofern die Migranten was übrig gelassen haben. Und wenn nicht, na wie wärs mal mit einer Therapie bei einem Affghanen als 3. Frau evtl klappts dann mit dem 90% Nicht Orgasmus!

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  18. Das Problem bei all den m. A. n. absicht­lich geschaf­fenen Schein­pro­blemen ist, dass all diese Grup­pie­rungen, Idiot­lügen, Fana­ti­ke­rInnen jegli­cher Couleur eines gemeinsam haben: 

    Sie wollen ihre eigene Lebens- und Welt­an­schauung, ihre Vorstel­lung vom Leben und der Welt anderen Menschen aufzwingen und notfalls mit Gew.alt wie es ja bereits aller­orts in allen Berei­chen geschieht, statt dem gesunden Motto zu folgen „würdig leben und würdig leben lassen“ und das nach der GOLDENEN REGEL.

    Was geht es die alle an, wie andere Menschen leben wollen? – Die Sözial.sten-Kömmünisten können ja privat so leben für sich – sollen aber alle anderen auch leben lassen wie es jeweils für sie gut ist. Das gilt ebenso für alle Gläu­bigen und Nicht­gläu­bigen jegli­cher Couleur wie für all anderen Idiot­lügen jegli­cher Couleur wie für alle indi­vi­du­ellen Lebens­kon­zepte, solange sie nach der GOLDENEN REGEL niemand anderem schaden, niemandem die Frei­heit nimmt, die man für sich selbst beansprucht.

    Da liegt das ganze Problem und ich weiß wirk­lich nicht, was all diese m. A. n. immer Ver-rück­teren (aus der Ordnung der Wahr­heit, Liebe, Güte – der GOLDENEN REGEL gerückt) genau dazu treibt, anderen ihre Ansichten und Lebens­weisen auch mit Gew.lt aufdrü­cken und sie diesen unter­werfen zu wollen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Liebe Ishtar,
      selbst wenn unsere Ansichten nicht die glei­chen sind, würde ich gerne mit dir Kuscheln und Zärt­lich­keiten austauschen.
      Und Sex ist nur die „môgliche“ Fort­set­zung von Zärtlichkeiten.
      MfG aus Frankreich.

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      • Sind sie fran­zö­sisch? Nur ein fran­zose erzählt solche kram. Wir teilen viel­leicht die gleiche mutter­sprache aber zum glück bin ich kein fran­zose sondern ein belgier.

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          • Die Camem­berts haben viele Witze über die flämi­schen Fritten.
            Auszüge:
            Warum gibt est keine belgi­sche U‑Boot-Flotte mehr?
            Die Belgier haben im Tauch­gang einen Tag der offenen Tür gemacht.

            Warum geht ein Belgier mit einer ange­machten Kerze, einem Stein und einem Zünd­holz zu Bett?
            Die Kerze um sein Bett zu finden, den Stein um die Kerze auszu­schmeissen – und das Zünd­holz um zu sehen ob die Kerze wirk­lich aus ist.

            Belgi­sches rendez-vous:
            Wann treffen wir uns?
            Ist mir egal.
            Um welche Uhrzeit treffen wir uns?
            Ist mir egal.
            Wo treffen wir uns?
            Ist mir egal.
            Ok, ich werde da sein!

            Ein Belgier kommt zumm ersten mal nach Paris und nimmt ein Taxi.
            Das Taxi ist ein alter Mercedes mit Stern auf der Haube.
            Dauernd starrt der Belgier auf den Stern und fragt plötz­lich den Taxi­fahre: „Wozu dient dieser Stern auf der Motorhaube?“
            Der pariser Taxi­fahrer schmun­zelt und sagt: „Der Stern ist dazu da um Passanten besser anzuvisieren.
            Ich werde es Ihnen zeigen!“
            De pariser Taxi­fahrer fährt auf einen Fuss­gänger zu und, bewusst, verfehlt Ihn nur knapp.
            „Zut, sagt er, den habe ich nicht erwischt!“
            Und der Belgier: „Doch, wir haben Ihn erwischt. Ich habe die Tür geöffnet.“

            Mfg aux frites! 😉

        • Sie kleiner Belgier „la frite“.
          Sie verstehen anschei­nend nichts von der deut­schen Sprache.
          „Würde ich gerne“ ist ein Konjunktif.
          Und Ishtar wird wohl verstehen das in unserer Gene­ra­tion (bin auch ü. 62) kuscheln , knut­schen und strei­cheln ganz normal nach Tanzen in der Dorf­dis­co­thek war.
          Man gefiehl sich und man tauschte Zärt­lich­keiten aus.
          Der Anfang von „nackten – halb­nackten) Sex war „petting“, also kein Geschlechtsverkehr.
          Aber heute ist alles so versifft.
          Ein „nicht“ Zungen­kuss (Küss­chen) wird zur sexu­ellen Bedrän­gung aufgebauscht.
          Und du Belgier „la frite“.
          Ich bin kein Fran­zose, sondern Schleswig-Holsteiner – seit ü. 42 Jahren in Frank­reich lebend.
          Hab wohl deshalb Einiges von der deut­schen Spies­sig­keit verloren. 😉

          P.S.: Theudric ist ein germa­ni­scher Name.
          Theudric – Theo­doric – Theodor(Fyeodor) – Diet­rich – Dieter
          Bitte das TH im säch­si­schen wie das engli­sche TH aussprechen.
          Theud = Feud = Volk.
          Das harte TH= T wie Theo­logie gibt es erst seit der Christianisation.

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      • Also nur mal so als Hinweis – ich bin im poten­ti­ellen Omma-Alter und nicht mehr ganz taufrisch, wenn mir auch oft gesagt wird, ich hätte mich gut gehalten für mein Alter – aber jenseits der 60 ist eben nicht mehr 20. – Wenn man dann, was man optisch mehr oder weniger verloren hat durch die Jahre durch Weis­heit durch Erkenntnis und Selbst­er­kenntnis sowie Selbst­re­flek­tion über die Irrtümer und Fehl­ent­schei­dungen in jungen Jahren ergänzt und daraus gelernt hat und lernt, dann halte ich das für einen mensch­li­chen unschätz­baren Gewinn und wenn wir auch null Mate­ri­elles ins Jenseits mitnehmen, weil der letzte Wagen keinen Anhänger und das letzte Hemd zum Glück keine Taschen hat – unsere Erkennt­nisse, unser weiter­ent­wi­ckeltes Bewusst­sein, DAS nehmen wir mit und wie ich schon aufgrund meines eigenen (Nah)t.derlebnisses berich­tete, sterben wir nicht, sondern verlassen nur unser „Wohn­mobil“.

        Aber ‑mögli­cher­weise von franz. Basken abstam­mend (evtl. Huge­notten)- hatte ich schon immer eine Herzens­ver­bin­dung zu France, auch wenn es mir nicht vergönnt war, dort leben zu können.

        Meiner Ansicht nach.

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          • Oh – danke sehr. Ich habe es gespei­chert und werde mich damit mal befassen. Nun war die Huge­not­ten­ver­trei­bung im 15. Jh. und die sind fast alle über die Grenze nach Teut­scheland geflöchtet, mussten mehr­heit­lich alles stehen und liegen lassen inkl. allen Papieren, so dass es sicher schwer ist, da wegen womög­lich dann eheli­chen Verbin­dungen mit Teut­schen und entspre­chenden Namens­än­de­rungen – insbe­son­dere eben bei Frauen – ohne weit zurück­rei­chende Abstam­mungs­nach­weise nochmal fündig zu werden. Aber ich schaue mal, wie weit ich komme und nehme da mal Verbin­dung auf. 

            Danke sehr.

            LG

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        • Ishtar,
          wissen Sie das Huge­notten ursprüng­lich West­goten waren?
          Wie auch der nörd­lich Teil Spaniens.
          Astu­rien war Westgotisch.
          Die „fran­zö­si­schen“ West­goten wurden von den Franken besiegt.
          Hatte mal einen BMW-C1 Forum Freund aus Toulouse, der deut­sches Bier liebte.
          Als ich Ihm darüber erzählte, sagte er: „Jetzt versteh‘ ich warum ich so gerne deut­sches Bier trinke!“
          Es gab nie Gallier in Frankreich.
          Sondern nur Kelten im Westen und verschie­dene Stämme.
          De Name Gallien kommt von den Römern.
          Gallus = Hahn.
          Und in der früheren Geschichte: Franken = Germanen, Alsässser = Germanen, Savoie = Schwaben = Germanen, Bour­gogne= Burgunder = Germanen, West­goten = Germanen.
          Und auch Italien: Lango­barden = Lang­bärte = Germanen, Südti­roler = Germanen.
          MfG aus dem Frankenreich

          • Danke sehr – auch das ist eine höchst inter­es­sante Infor­ma­tion, die ich mir auch spei­chern werde.

            LG aus Teutscheland 🙂

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    • „Das Problem bei all den m. A. n. absicht­lich geschaf­fenen Schein­pro­blemen ist, dass all diese Grup­pie­rungen, Idiot­lügen, Fana­ti­ke­rInnen jegli­cher Couleur eines gemeinsam haben: “
      richtig und NUR die bekommen eine Platt­form um ihre Absur­di­täten hinauszuposaunen

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  19. „Frauen sollten aufhören, Sex mit Männern zu haben“ Es ist schon sehr tragisch, daß das niemand ihrer Mutter vermit­teln konnte.

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      • Die gehen dann vermut­lich ggfs. zur nächsten Samen­bank wenn die Hormon­pro­gram­mie­rung in ihnen dann doch die Sehn­sucht nach Mutter­schaft anklickt.

        Meiner Ansicht nach.

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      • Wie weit der Unsinn dieser Prof hier gediehen ist: Zu meiner Jugend­zeit haben wir die Mädels ange­macht – jeder auf seine Weise – und nach der Disko sind die wenigsten allein raus gekommen. Da wurde keine Polizei gerufen weil jemand einem Mädel mal den Po berührte. Auf beiden Seiten war das Verlangen nach „mehr“

        Heute, es reicht schon wenn man zufällig eine Elite-Maus mal locker anspricht – dann ist ein paar Tage später das Verlangen eines Anwaltes nach „mehr“ im Brief­kasten. Oder man bekommt eine höfliche Einla­dung zur Äuße­rung zu einem Vorwurf…

        Heute eine Frau gelassen kontak­tieren wie in früheren Zeiten? Das ist ein Minen­feld von durch­ge­knallten affek­tierten selbst­herr­li­chen Weibern geworden. Heute amüsieren sich die meisten Damen darüber, wenn sie wieder mal einem „Kerl“ abge­schossen haben…

        Was ist morgen?

        • Lesen Sie meinen Beitrag weiter oben.
          Knut­schen, Kuscheln und selbst „petting‘ waren vor 40 Jahren „normal“.
          Hab auch so einige Abende verbracht mit „Beider“ Händen da wo sie nicht hingehörten.
          Aber ausser die Hand auf der weib­li­chen Brust ging alles durch die Wäsche.

          • Es geht immer um das beider­sei­tige Einver­ständnis, das gegeben sein sollte beiderseits.
            Wenn aller­dings heute schon nette anständig geäu­ßerte harm­lose Kompli­mente und ein Aufhalten von Türen und Auto­türen, ein In-den-Mantel-Helfen seitens des Mannes gegen­über der Frau schon als Diskri­mi­nie­rung gewertet wird, dann frage ich mich auch als Frau, wo die Mensch­heit mehr­heit­lich inzwi­schen gelandet ist. ich habe aller­dings auch schon mal einem Mann eine Tür aufge­halten, wenn der voll bepackt Schwie­rig­keiten beim Öffnen der Tür hatte. Was soll’s. – Die Menschen fühlen schon genau, wo die Grenze zwischen normal und eben nicht mehr normal, zwischen harmlos und nicht mehr harmlos ist – schon kleine Kinder spüren das ganz genau, wenn ihre Grenzen gegen ihren Willen über­schritten werden – dazu braucht niemand, der noch in einem gesunden Kontakt zu seiner eigenen Empfin­dungs­fä­hig­keit ist, irgend­welche m. A. n. durch­ge­knöllten Psücho­phäten, die meinen, allen anderen ihren W.hnsinn aufzwingen zu müssen und zu dürfen in tyran­ni­scher Manier.
            Früher hat man gesagt: „Lass‘ mal die Kirche im Dorf“, wenn Leute völlig über­zogen agierten und reagierten.

            Meiner Ansicht nach.

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  20. Ach, lassen Sie doch solche angeb­li­chen „Fach­men­schen“ (m/w/d) nicht zu Wort kommen, denn das wertet doch deren vermut­lich unter Qualen ausge­schie­denen geis­tigen Elabo­rate nur noch auf.

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  21. Wenn es wirk­lich stimmt, dass 90% der Frauen noch nie einen Orgasmus hatten, was ich stark bezweifle, dann sollten die Damen mal klar äußern, wie sie es am liebsten hätten, damit es für beide schön ist, als da zu liegen und zu wünschen, „er“ wisse schon wie sie es gerne hätte.

    Aber deshalb gleich auf Sex zu verzichten, halte ich strikt für überzogen.
    Solche Artikel werden gerne lanciert, weil Sex unter Heteros uner­wünschte Kinder hervor­bringen kann, welche die geis­tes­ge­störten Geld­säcke um Klausi zu verhin­dern versuchen.

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    • „dass 90% der Frauen noch nie einen Orgasmus hatten“

      Dieses thema ist mir ziem­lich egal trotzdem könnte das hohe anzahl nicht übetrieben sein wenn man die verschie­dene kulturen in betrach­tung nimmt. Wenn ich in Marokko im urlaub war und mit frauen da sex hatten war alles tabou und das gleiche galt auch in Senegal. Die meisten frauen wussten nicht mal wo ihrem clitoris stack. Es gab auch schon mal ein span­nende nieder­län­di­sche doku worin man allerlei fragen stellte an afri­ka­ni­sche-arabi­sche frauen über sex. Keine dieser frauen hatten je von selbst­be­frie­di­gung spre­chen gehört.

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      • Guter Sex ist ein Austausch – auch ein Verbaler.
        Wer nicht über sexu­elle Vorlieben spricht hat keinen Sex, sondern nur Bumsen!

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        • Sie haben viel­leicht nie gereist und haben selten kontakt gehabt mit leute aus andere kulturen. In nicht alle kulturen spricht man offen über sex. Es gibt so etwas das man pruderie nennt. Denke sie wirk­lich das man mit eine muslima so eben über sex redet oder mit eine frau aus Thai­land? Wie naiv kann man sein! Es ist kaum vorstellbar! Wenn ich in Thai­land lebte war sogar küssen ein tabu, so etwas taten nur die farangs sagten sie.

          • Ihr Welt­reise-Sex ist nur Selbst­be­frie­di­gung im anderen Körper. Sie sind eine trau­rige Figur, haben offen­sicht­lich noch nie etwas von Liebe gehört.

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          • Mein lieber Belgier, was schreibst du da für einen Unsinn? „..oder mit eine frau aus Thai­land? Wie naiv kann man sein! Es ist kaum vorstellbar! Wenn ich in Thai­land lebte war sogar küssen ein tabu, so etwas taten nur die farangs sagten sie.“
            Ich bin seit 13 Jahren, glück­lich mit gutem Sexu­al­leben, mit einer Thai verhei­ratet und davor hatte ich Sex und Küsse in allen Varia­tionen mit Thai Ladies. Du musst da wohl an ganz seltene verklemmte Ladies geraten sein. Schade um die Zeit.

          • Haben Sie jemals ein Frau nur durch küssen zu weiter verführt?
            Haben Sie schon mal eine halbe Stunde lang eine Frau nur mit Knut­schen und Strei­cheln verwönt?
            Frauen lieben küssen und heute beklagen sich die Frauen das Männer nicht mehr küssen können.
            Aber wie sollen die heutigen Männer küssen können, wenn schon ein Küss­chen mit einer sexu­ellen Nöti­gung gleich­ge­stellt wird?

          • Ich bin gereist, lebe in Frank­reich und meine Frau ist Weissrussin.
            Besu­chen Sie mal Russ­land oder Weissrussland.
            Geschlechts­ver­kehr ist dort noch viel natu­reller als im versifftem Westen.
            Wenn Sie einer Frau gefallen, endet der Abend im Bett.
            Aber nehmen Sie „Tauch­an­züge“ mit.
            Die meissten Frauen nehmen keine Pille, sondern verlangen vom Mann sich recht­zeitig zurückzuziehen..

    • Das ist ja egal, wie die aussieht – Geschmacks­sache sprach der Affe und biss in die Seife – haben wir früher oft scherz­haft gesagt.

      Das Problem ist, dass auch sie und ihre Gleich­ge­sinnten anderen ihre Ansichten und Lebens­weisen vorschreiben und aufnö­tigen bis aufzwingen wollen. – Wenn die so leben wollen, dann bitte­schön – aber was andere mit ihrem Intim­leben tun, geht sie null an und sofern keine Gew.lt im Spiel ist, steht es ja auch jeder anderen Frau frei, wie sie mit wem ihr Säxu­al­leben, ihr Intim­leben gestaltet und teilt. – Wenn es ihr nicht gefällt, kann sie sich ja von einem solchen Partner trennen. 

      Meiner Ansicht nach.

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    • Häss­lich ist Geschmacks­sache – von Hinten sehen Sie Ihr Gesicht nicht.
      Satire: „Mit einem Kissen auf dem Gesicht ist jede gut gebaute Frau schön. Nur Aufpassen das Sie Sie nicht ersticken!“ 😉

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        • Was ist frau­en­ver­ach­tend und widerlich?
          Der Eine steht auf dick, der Andere auf dünn, der Eine auf jung und der Andere aud älter, usw.
          Natür­lich auch anders herum.
          Haupt­sache jeder Fuss findet passenden Schuh! 😉

          • Bellis meinte das mit dem Kissen auf dem Gesicht und da stimme ich ihr zu wie ich schon durch meinen Kommentar klar­machte – auch nicht alle Männer sind ein Adonis und auch ein Adonis dürfte nicht jeder­fraus Geschmack treffen.
            Aber darum geht es ja nicht – es geht darum, dass diese Frau und Gleich­ge­sinnte eben ihre eigenen Anschau­ungen und ihre damit verbun­dene Lebens­weise wie all diese m. A. n. völlig Größenw.hnsinnigen Selbst­herr­li­chen jegli­cher Couleur aufzu­zwingen versu­chen. DAS ist das Problem dabei – egal, ob die in dem Bild jemandem gefällt oder nicht.

            Meiner Ansicht nach.

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    • Darum kamen ja auch so viele Grie­chen nach Mittel- und Nord­eu­ropa. Weil die Frauen so häßlich sind. Jetzt verstehe ich das . ..machen Kinder und Unter­halt nicht zahlen. Gleich hinter den Türken. Jo Jo so sans. 

      Diese Frau ist nicht häßlich, es ist ein nicht gelun­genes Foto. 

      Ansonsten kommen­tiere ich den Blöd­sinn von der Was auch immer Wissen­schaft­lerin nicht. Es passt zur Zeit.
      Das künst­liche Aufschau­keln des Hasses zwischen Mann und Frau. Vor allem Weiß

    • …der Nachbar hat einen Schnäuz und sieht aus wie Obama, darauf steh ich net…wird also wohl doch wieder die Gattin begattet… komisch die sieht den Artikel als Schwach­sinn an, naja der 90% Nicht­er­folg findet sie schon als wirk­li­ches thera­pie­be­dürf­tiges Problem des woken Fräu­leins an. Wie auch immer spenden tun wir für linkes Gesindel nicht einmal den Dreck unter dem Fingernagel…

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