„Die Schön­heit“ von Ex-Kanz­lerin Merkel kostet den Steu­er­zahler 55.000 Euro

Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow, picture alliance/dpa | Stefan Sauer

Nach längerer Hinhal­te­taktik musste nun das Kanz­leramt Infor­ma­tionen zur Höhe der ange­fragten Kosten in Bezug auf Ex-Kanz­lerin Merkel, „heraus­rü­cken“.

Es wurde nun offi­ziell bestä­tigt, dass die Steu­er­zahler für Kosmetik und Friseur der früheren Bundes­kanz­lerin Angela Merkel (CDU) seit deren Ausscheiden aus dem Amt rund 55.000 Euro berappen mussten.

Kritik vom Bund der Steuerzahler 

Öffent­lich nicht bekannt ist, dass, die „Well­ness-Kosten“ von Ex-Kanz­lerin Angela Merkel auch weiterhin die Steu­er­zahler in Deutsch­land gehörig belasten.

Dem Berliner Tages­spiegel gelang es nach hart­nä­ckigen regel­mä­ßigen Anfragen nun genauere Details in Erfah­rung zu bringen.  Nämlich in Zusam­men­hang mit den Rech­nungs­stel­lungen einer der Mitar­bei­te­rinnen, die Merkel nach ihrer Kanz­ler­schaft weiterhin und eben­falls steu­er­fi­nan­ziert zur Verfü­gung stehen.

Der Artikel legt dar, dass „zunächst Angaben dazu verwei­gert wurden nun doch erklärt die Regie­rung, wie viel das Aussehen der früheren Regie­rungs­chefin dem Staat wert sein soll“.

Weiter heißt es dann erläu­ternd zum steu­er­fi­nan­zierten Rundum­paket für die Ex-Kanzlerin,

„die Kosten für den Service belaufen sich für das vergan­gene Jahr demnach auf 37.780 Euro. Im Jahr 2023 hat die Regie­rung bisher 17.200 Euro aufwenden müssen.

Damit werden also für „Äußer­lich­keiten“ der früheren Regie­rungs­chefin rund 3000 Euro im Monat fällig. Hinzu kommen dann auch noch Reise- und Hotel­kosten, wenn die Stylistin Merkel zu Terminen begleitet.“

Auch Reise­spesen der Stylistin werden bezahlt

Laut dem Artikel verwei­gerte zuvor das Bundes­kanz­leramt jegliche Angaben „unter Hinweis auf das Persön­lich­keits­recht sowie Betriebs- und Geschäfts­ge­heim­nisse einer Auftrag­neh­merin des Kanzleramts“.

Eine, als „Assis­tentin der Bundes­kanz­lerin a.D.“ darge­legte Zuar­bei­terin sei dabei für Make-up und Frisur, zuständig. Zudem gehöre zu ihrem beruf­li­chen Port­folio auch die Tätig­keit einer Mode­de­si­gnerin. Gegen­über den 17.200 Euro Aufwand rein für die Kanz­lerin a.D. im laufenden Jahr, stünden gerade einmal 21.808 Euro Kosten, die das Kanz­leramt „in diesem Jahr für Visa­gisten und Friseure ausgab“, wie der Tages­spiegel darlegend.

Der Präsi­dent des Steu­er­zah­ler­bundes, Reiner Holz­nagel, kriti­sierte die Extra-Ausgaben nach­drück­lich und kommen­tierte dazu, „es ist den Steu­er­zah­lern kaum zu vermit­teln, dass sie auch für Visa­gisten und Hair­sty­listen von Poli­ti­kern aufkommen sollen. Die Kosten dafür müssen auf das Notwen­digste redu­ziert und im Zweifel privat bezahlt werden.“

Der „Stab“ der pensio­nierten Kanzlerin

Seit dem Ausscheiden aus ihrer Kanz­ler­schaft, wurden Merkel nach Bitten und Antrag des Kanz­ler­amts für die Zeit danach, „ein Büro­leiter, ein stell­ver­tre­tender Büro­leiter, zwei Fach­re­fe­renten, drei Sach­be­ar­beiter und zwei Fahrer“ genehmigt.

Zu dieser Entou­rage muss jetzt auch noch die „Style-Assis­tentin“ gezählt werden.

Alles in allem ein Team von 10 Mitar­bei­terin für die „Pensio­närin“.

Im Gegenzug für die benö­tigten Stellen „würden nicht besetzte Stellen im Bereich des Vertei­di­gungs­mi­nis­te­riums einge­spart“, wie das SPD-nahe Redak­ti­ons­Netz­werk Deutsch­land (rnd) im November 2021 berichtete.

„Die künf­tige Bundes­kanz­lerin a.D. wird nach ihrer Kanz­ler­schaft im Bundes­in­ter­esse liegende Aufgaben wahr­nehmen, die aus fort­wir­kenden amtli­chen Pflichten resul­tieren“, so die Begrün­dung der üppigen Zahl von Zuar­bei­tern für Merkel.

Zur Causa Styling-Kosten hieß es im Tages­spiegel-Artikel weiter, „da Merkels Büro über die Wahr­neh­mung nicht öffent­li­cher Termine grund­sätz­lich keine Auskunft erteilt  und auch das Kanz­leramt davon nichts erfährt, kann nicht nach­voll­zogen werden, wann und wie oft die Altkanz­lerin Styling-Termine in Anspruch nimmt.

Ange­sichts der hohen Kosten für die amtlich beauf­tragte Berliner Haar-Künst­lerin dürften herkömm­liche Salon­be­suche aber eher selten sein“.

Das gesamte Personal für Angela Merkel belastet laut Artikel die Steu­er­zahler mit „mehreren Hundert­tau­send Euro jähr­lich, Reise­kosten gehen extra“, wobei „die beglei­tende Stylistin in hoch­prei­sigen Hotels mitlogiert“.

In einer dem Tages­spiegel vorlie­genden „internen Korre­spon­denz des Kanz­ler­amts“, die nach dem Infor­ma­ti­ons­frei­heits­ge­setz heraus­ge­geben wurde, ist demnach zu lesen, dass einge­reichte Reise­kos­ten­ab­rech­nungen Merkels „eigent­lich zu teuer“ seien.

Logiert wird natür­lich im „Luxus-Segment“

Wört­lich heißt es dazu in der internen Korre­spon­denz, „das sind ja Schnäpp­chen-Preise, kommen­tiert eine Mitar­bei­terin die Hotel­kosten von 505 Euro pro Nacht per E‑Mail und setzt einen Schlechte-Laune-Emoji daneben. Der Preis sei zwar fürst­lich, hieß es dann von der Leitung, aber mit Blick auf den reprä­sen­ta­tiven Charakter der Reise noch akzeptabel.“

Eigent­lich liege die „Preis­ober­grenze bei 197 Euro“. Das Kanz­leramt argu­men­tiert gegen­über dem Tages­spiegel, zum Thema ausufernder Bonus-Kosten einer Ex-Kanz­lerin, dass „die Kosten­über­nahme an die Wahr­neh­mung fort­wir­kender Amts­pflichten anknüpft, unab­hängig davon, ob sie öffent­lich oder nicht öffent­lich sind“. Der Artikel endet mit der Feststellung:

„Bislang war noch kein Altkanzler dem Bund so teuer wie Angela Merkel.“ Für eine „mit Orden über­häufte Mutti“ darf der Steu­er­zahler dann wohl nicht knausern.


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28 Kommentare

  1. fris­seur?? hahaa, so was schaft jeder nit mitt­leren topf aufd schädel.
    mode­de­si­gnerin??? hahaaa, woher ist die geflohen? wer macht noch den ersten sakko knopf ober­halb der brust?
    ach die arme. ich hätte ihr meine quali­tets hals­ketten und natur gesicht cremes weit billiger verkauft.
    daselbe mit foto-gage für einigen heutigen DE politiker.
    die alle bespu­cken ihr volk

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  2. Denkt jemand, das sei in anderen Ländern anders? Nirgends hat das Geld noch irgend­einen Wert. Das Welt­ban­ken­system muß weg und mit ihm dessen Eigen­tümer. Anders kommt keine Ordnung mehr. Diese Witz­fi­guren in den Regie­rungen haben doch nichts zu sagen.

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  3. Verdient Merkel nicht genug, dass sie sich den Friseur aus eigener Tasche leisten kann, wie andere Frauen auch? Mir ist es voll­kommen egal, welche Frisur diese Vater­lands­ver­rä­terin trägt, Haupt­sache ist doch, dass sie nichts mehr zu sagen und zu entscheiden hat. Sie sollte sich schämen, solche Kosten geltend zu machen.

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  4. Ich bin ja Kohl Gene­ra­tion und hab mir damals echt vorge­nommen, auf dem sein Grab werd ich noch pissen. Mitt­ler­weile liegt er im Grab und ich könnte ohne Probleme aber, Scheiß drauf… Äh„„ Schon noch drauf pissen gemeint *lol

    Bei der hätt ich aber so richtig Bock drauf.

  5. Wenn diese Weiber schon inner­lich total verrottet sind, müssen sie den Schein durch die Arbeit von teuren Visa­gisten, Friseuren und Privat­fo­to­grafen wahren…
    Kotz und würg…

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  6. Was ich gegen­über dieser Agit­prop – Sekre­tärin empfinde, schreibe ich lieber nicht…spätestens, als sie die Deutsch­land­fahne wegwarf, war sie für mich gestorben…

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  7. „Der Youtuber Niko Omilana hat eine Doku veröf­fent­licht, wie er die von den meisten Staaten nicht aner­kannte Nation Liber­land betreten hat. Das ist ein Land­strich an der Donau zwischen Kroa­tien und Serbien. Beide Staaten erheben keinen Anspruch auf das Land, versu­chen aber aus unbe­kannten Gründen trotzdem mit Poli­zei­prä­senz zu verhin­dern, dass jemand den Boden von Liber­land betritt.“
    VIDEO:
    truthnews.de/youtuber-trickst-polizei-aus-und-betritt-verbotenes-liberland/

  8. Mutti hat die Haare schön. Und reist gern feudal mit Gefolge auf Kosten der Almans, die sie hasst und verachtet und ausge­rottet sehen will.
    Die bösar­tige Lefze, der Hosen­anzug des Grauens, ich wünsche ihr noch mal eine ganz beson­dere Well­ness­be­hand­lung, dann gern auf Almankosten.

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  9. Ich würde mich schämen.
    Denn was sie uns schon Schaden gemacht hatte mit ihren Will­kom­mens­mißt, kann niemand vorstellen.
    Es hilft uns nur noch wenn die Poli­zisten wegen Atta­cken dieses Systems hassen werden.

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  10. Und mit welchem ​​Ergebnis! Ich finde sie noch immer einer der schönsten frauen die es jemals gab! Wenn man ihr gesicht anschaut kann man sich so einbilden was für aufre­gende nächte uns bevor­stehen auch wenn sie damals jung war. Es würde mir sogar nicht über­ra­schen das diese frau noch immer jung­frau ist.

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  11. Merkels Ehrungen kosteten dem Steu­er­zahler mehr als 55.000 Euro.

    2006: „Vision for Europe“
    2007: Euro­päer des Jahres
    2007: Leo-Baeck-Preis, höchste Auszeich­nung des Zentral­rats der Juden in Deutschland
    2007: World-Statesman-Preis der „Appeal-of-Conscience“-Stiftung
    2007: Ehren­dok­tor­würde Hebräi­sche Univer­sität Jeru­salem, Israel
    2008: Inter­na­tio­naler Karlspreis
    2008: Josef-Neuberger-Medaille, Preis der Jüdi­schen Gemeinde Düssel­dorf. „Die Medaille bedeutet mir sehr viel“, sagte Merkel bei der Auszeich­nung. Es sei ein „Ansporn, gegen jegliche Form von Anti­se­mi­tismus und Extre­mismus vorzu­gehen.“ Zivil­cou­rage sei ihr sehr wichtig, fügte die Kanz­lerin hinzu. Niemand dürfe wegschauen. „Wir sind es unserer Demo­kratie schuldig, gegen NPD- und Neonazi-Aufmär­sche zu demons­trieren.“ Zudem seien Juden eine „Berei­che­rung für unser Land“. „Angela Merkel setzt sich in vorbild­li­cher Weise dafür ein, daß jüdi­sches Leben in Deutsch­land wieder wächst und blüht“, erklärte der Vorstands­vor­sit­zende der Jüdi­schen Gemeinde Düssel­dorf, Juan-Miguel Strauss. „Sie hat nie eine Gele­gen­heit versäumt, sich gegen Frem­den­feind­lich­keit zu enga­gieren und vor allem dafür, daß sich Minder­heiten in diesem Land wohl­fühlen können“, fügte Strauss hinzu. Beson­ders wichtig sei der Gemeinde auch Merkels klare Haltung in der Iran-Kontro­verse und ihre part­ner­schaft­liche Unter­stüt­zung für den Staat Israel.
    März 2008: Europe Award of Merit-Medaille der B’nai B’rith-Goldmedaille für ihren „Kampf gegen den Antisemitismus“
    2009: Eric‑M.-Warburg-Preis der Atlantik-Brücke
    2009: Ehren­dok­tor­würde Neu Yorker New School for Social Research
    2010: Deut­scher Medienpreis
    2010: „Couden­hove-Kalergi-Euro­pa­preis“ der „Couden­hove-Kalergi Stiftung“
    September 2010: Leo-Baeck-Medaille, vom Leo-Baeck-Institut in Neuyork für ihre Verdienste um die deutsch-jüdi­sche Aussöhnung.
    2011: In einer Mittei­lung des Weißen Hauses wird bekannt­ge­geben, daß die deut­sche Bundes­kanz­lerin Angela Merkel zu den 15 Persön­lich­keiten gehören wird, die Anfang 2011 mit der ameri­ka­ni­schen Frei­heits­me­daille „Presi­den­tial Medal of Freedom“, der höchsten zivilen Auszeich­nung der Verei­nigten Staaten, geehrt werden. Außer ihr erhalten u. a. George W. Bush, Warren Buffett, Yo-Yo Ma, John Lewis, Jasper Johns und Maya Angelou die Auszeichnung.
    20. Januar 2011: „Light Unto the Nations Award“ vom American Jewish Committee
    1. Februar 2011: Ehren­dok­tor­würde der Tel-Aviv-Univer­sität, Israel
    24. Oktober 2011: „Preis für Verstän­di­gung und Tole­ranz“ vom Jüdi­schen Museum Berlin
    13. November 2011: „Couden­hove-Kalergi-Euro­pa­preis“, Auszeich­nung der Coudenhove-Kalergi-Stiftung
    27. November 2012: „Heinz-Galinski-Preis“
    22. Mai 2013: „Lord Jako­bo­vits Preis des Euro­päi­schen Juden­tums“ (für die Lega­li­sie­rung der Geni­tal­ver­stüm­me­lung sowie die Verur­tei­lung der zuneh­menden Juden­geg­ner­schaft in Europa)
    25. Februar 2014: „Ehren­me­daille des israe­li­schen Präsidenten“,[26] die „Medal of distinc­tion“ für Verdienste um das Land Israel
    2. Dezember 2015: Abraham-Geiger-Preis, für ihre Verdienste um das Judentum. (mit 10.000 Euro dotiert, Preis­geld muß an das Judentum gespendet werden)
    9. Dezember 2015: „Person des Jahres“, das Nach­rich­ten­ma­gazin TIME würdigte sie als „Kanz­lerin der Freien Welt“
    9. November 2016: Ohel-Jakob-Medaille in Gold, die höchste Auszeich­nung der Israe­li­ti­schen Kultus­ge­meinde München (IKG) und Oberbayern
    2017: Elie Wiesel Award, ausge­stellt vom United States Holo­caust Memo­rial Museum
    4. Oktober 2018: Ehren­dok­tor­würde der Univer­sität Haifa, Israel
    18. Oktober 2019: Theodor-Herzl-Preis des Jüdi­schen Welt­kon­gresses (JWC)
    2020: Henry A. Kissinger Preis der American Academy

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  12. Ob der angeb­liche Betrag tatsäch­lich nur beim Coif­feur und Kosme­tiker landet, hinter­frage ich für mich persön­lich. aber niemand weiß es genau. Dienst­auto und Hotel dürfte eh der Steu­er­zahler extra berappen.
    Ich kann die Verzweif­lung mancher Frauen verstehen, aber sind da Coif­feure und Visa­gi­sisten oft nicht über­for­dert und stoßen an ihre fach­li­chen Grenzen?
    Der Betrag ist meines Erach­tens sozial obszön und zeigt die reali­täts­ferne Eitel­keit einer ehema­ligen „Volks­ver­tre­terin“! Irgendwie kitzelt das enormes Mitleid, aber auch Entsetzen in mir heraus, ande­rer­seits wenn man bedenkt, was ein Hartz 4 Empfänger unver­schämt abkas­siert, rela­ti­viert sich der Betrag von 55000 Euro wieder. Ob er sinn­voll inves­tiert ist, möge der Betrachter selbst entscheiden.
    Aber die State­ments ihres Stabes über­trifft meiner Meinung nach die kühnsten Phan­ta­sien bzgl. Arro­ganz und Selbstgefälligkeit!
    Norma­ler­weise igno­riere ich solche Meldungen, aber dieser Betrag ist eine dermaßen schal­lende Ohrfeige gegen­über den Deut­schen, dass es mich wundert, mit welcher Gelas­sen­heit die Mehr­heit auch das schluckt!

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  13. Da die vorma­lige Staats­rats­vor­sit­zende nun kein offi­zi­elles Amt mehr bekleidet und somit prak­tisch als Privat­person agiert, müsste sie eigent­lich unab­hängig aller fort­wir­kenden vermeint­li­chen amtli­chen Pflichten, bis auf die Erstat­tung einer sparsam bemes­senen pauscha­lierten Aufwands­ent­schä­di­gung, sämt­liche Kosten für ihre extra­va­ganten Spirenz­chen selbst tragen müssen.

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    • Selbst so viel Geld kann nicht vorhan­dene Tugenden wie Anstand, Ehre, Mensch­lich­keit, Ehrlich­keit und Patrio­tismus nicht ersetzen…

  14. Warum wurde von der eigent­lich immer behauptet, dass sie „bescheiden“ sein?
    Von wegen, die ist genauso gierig und feudal wie alle anderen, sie hat sich nur immer als Dorf­trine verkauft, das ist ihre Masche, dabei ist die an Hinter­häl­tig­keit nicht zu überbieten.
    Da auch Visa­gisten kaum so eine Gestalt verän­dern können, ist es eh wegge­schmis­senes Geld.

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