Krimi­nal­sta­tistik 2022 wider­legt Multi­kulti-Propa­ganda +UPDATE+ Mutter vor Kindern in Berliner Bus abgestochen

 

+++UPDATE 07.04.2023+++

Messer­at­ta­cken passieren „Alle Tage“ (Inge­borg Bachmann)

„Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
sondern fort­ge­setzt. Das Unerhörte
ist alltäg­lich geworden.“

„Heim­tü­cki­scher Mord­ver­such im Bus!“ (Bild)

„Eine junge Mutter (33) ist vor den Augen ihrer beiden Töchter nieder­ge­sto­chen und lebens­ge­fähr­lich verletzt worden. Der Täter ist auf der Flucht, offenbar ist die Frau ein Zufallsopfer.“

In der links-grünen Multi­kulti-Will­kom­mens-Hoch­burg Berlin

Lapidar wird vermerkt: Die Messer­at­tacke wäre „beinahe tödlich“ gewesen, geschehen in  einem der gelben stäti­schen BVG-Busse der Linie 327 in Rich­tung Schön­holz kurz nach 17h.

Der nüch­tern berich­tete Ablauf der Tat:

„Eine Mutter steigt mit ihren zwei Töch­tern (sieben und neun Jahre) in den Bus am Leopold­platz (Wedding)“ (Bild)

„Der Held bleibt den Kämpfen fern.“ (Bach­mann)

„Der Schwache ist in die Feuer­zonen gerückt.
Die Uniform des Tages ist die Geduld.“

„Da sitzt der Täter schon im Bus.“ (Bild)

„Dann kommt es unver­mit­telt zum Angriff. Mit über dem Kopf gezo­gener Kapu­zen­jacke stößt der Mann die beiden Mädchen zur Seite und sticht auf ihre Mutter ein.

Insge­samt siebenmal trifft er sein argloses Opfer. Messer­stiche verletzen Herz, Lunge und Bauch der Mutter. Fahr­gäste eilen ihr zu Hilfe. Der Messer­ste­cher bricht ab. An der Halte­stelle Nauener Straße flieht er aus dem Bus.“ (Bild)

Die schwerst und lebens­ge­fähr­lich verletzte 33-jährige Mutter wird notope­riert. Die OP soll zehn Stunden bis 4 Uhr morgens gedauert haben. Sie befindet sich mitt­ler­weile aber wieder außer Lebensgefahr.

Wenn der Feind unsichtbar geworden ist. (Bach­mann)

Die Hoff­nung…

„…wird verliehen, wenn nichts mehr geschieht,
wenn das Trom­mel­feuer verstummt, wenn der Feind unsichtbar geworden ist.“ (Bach­mann)

„Unklar. Woher der Hass?“ (Bild)

„Unklar ist, warum der Mann mit so viel Hass die junge Mutter töten wollte.“

Denn „Hinweise auf eine Bezie­hungstat“ gäbe es laut Staats­an­walt­schaft nicht. Und dann wieder die Bestä­ti­gung der Krimi­nal­sta­tistik 2022, welche in direktem Zusam­men­hang mit der Multi­kulti-Will­kom­mens-Kultur steht:

„Der Täter: südlän­di­scher Typ, ist weiter auf der Flucht.“ (Bild)

Nach­satz: „Polizei sucht Hinweise und Zeugen“

„Flucht vor den Fahnen“ der Poli­tical Correctness

§Der Stern der Hoff­nung wird verliehen für die Flucht vor den Fahnen,
für die Tapfer­keit vor dem Freund, für den Verrat unwür­diger Geheimnisse
und die Nicht­ach­tung jegli­chen Befehls.“ (Inge­borg Bach­mann, 1953)

 

ERST-Artikel 31.3.2023

Groteske links-grüne  Multi­kulti-Reali­täts­ver­wei­ge­rung

„Die Anzahl von Messer-Atta­cken ist zwar gestiegen, jedoch eher gering.“

Jahre­lang seit 2015 verwei­gerte sich eine linke Refjut­schie-Propa­ganda dem Real­zu­stand einer gewalt-affinen Fremdkultur-Kakotopie:

Von einem ’drama­ti­schen Anstieg von Messer-Atta­cken‘“ könne nämlich „allge­mein nicht die Rede sein“. Obwohl „die Anzahl solcher Delikte zwar gestiegen“ wäre, wäre „dieser Anstieg jedoch eher gering.“ (Die Soros-Fakten-Checker von „correctiv“)

Mitt­ler­weile wohl entsorgte, links-grüne Multi­kulti-Fana­ti­ke­rinnen revi­dierten damals nämlich sogar das Selbst­ver­tei­di­gungs-Recht: So empörte sich nämlich allen Ernstes die deut­sche Grünen-Poli­ti­kerin Renate Künast (aufgrund einer erfolgten Multi-Kulti-Einbürger*er-Axt-Attacke) darüber, „dass die Polizei den Angreifer erschossen“ hätte:

„‚Wieso konnte der Angreifer nicht angriffs­un­fähig geschossen werden???? Fragen!‘

Ins selbe Horn stieß die Ex-Grünen-Chefin Simone Peter, sich pene­trant darum bemü­hend, einen euro-zentris­ti­schen Kollektiv-Schuld-Komplex am Köcheln zu halten: Unter­stellte sie doch der Kölner Polizei ‚racial profiling‘ gegen­über verdäch­tigen NAFRI

1000 Personen wurden alleine aufgrund ihres Ausse­hens über­prüft!“ (Peter)

Neueste Krimi­nals-Statstik offen­bart linke Willkommens-Propaganda

Lange acht Jahre nach Merkels Will­kom­mens-Impe­rativ wider­legt die neueste Krimi­nal­sta­tistik diese links-grüne Willkommenspropaganda:

Offenbar scheut sich nun alt-linke SPD-Will­kom­mens­po­li­ti­kerin und Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser (SPD) vor der neuen bundes­weite „Poli­zei­li­chen Krimi­nal­sta­tistik 2022“ (PKS) . Denn laut BILD wäre eine Präsen­ta­tion durch Faeser schon gestern fällig gewesen. Der „Welt am Sonntag“ liegt jene aber bereits vor.

Im Jahr 2022 kam es zu einem Anstieg von 11,5 Prozent gegen­über dem Vorjahr auf 5,628 Millionen Straf­taten. Somit liegt die Anzahl aller began­genen Delikte sogar um 3,5 Prozent höher als vor dem Jahr der Corona-Pandemie (2019).

Folge anti-auto­ri­tärer Erzie­hung: Anstieg der Kinder-Kriminalität

Die Statistik zeigt auch einen erschre­ckend sprung­haften Anstieg von Kinder­kri­mi­na­lität. Beson­ders alar­mie­rend. – Wohl eine jahr­zehn­te­lange Spät­folge der anti­au­to­ri­tären Erzie­hung und der Toleranz-Kuschelpolitik.

2022 wurden 93 095 Kinder als Tatver­däch­tige geführt, ein gewal­tiges Plus von 35,5 Prozent. Und auch in diesem Fall ist die Zahl deut­lich höher als vor der Corona-Pandemie (2019: 72 890). Hinzu kommen 189 149 tatver­däch­tige Jugend­liche zwischen 14 und 18 Jahren (2019: 177 082).

Die häufigsten Kinder- und Jugend­de­likte waren: Dieb­stahl, Körper­ver­let­zung, Sach­be­schä­di­gung und Rauschgiftdelikte.

Poli­zei­ge­werk­schafter Oster­mann ist besorgt:

„Wenn wir auf die jüngsten schreck­li­chen Gewalt­taten blicken, dann stellen wir fest, dass die Täter immer jünger werden. Es ist eine besorg­nis­er­re­gende Entwick­lung, die uns keine Ruhe lassen darf!“ (BILD)

Erst vor Kurzem sorgte der Mord an der 12-jährigen Luise in Freu­den­berg (Nord­rhein-West­falen), verübt von gleich­alt­rigen Mitschü­le­rinnen mit 75 Messer­sti­chen für großes Entsetzen.

Zuwan­de­rungs-Krimi­na­lität steigt

Mit einem Plus von 10,7 Prozent vergli­chen zu 2021 stieg die Zahl der Tatver­däch­tigen insge­samt auf 2,093 Millionen! Beson­ders auffällig: 783 876 davon besa­ßenn keine deut­sche Staats­an­ge­hö­rig­keit, was einem Plus von 22,6 Prozent entspricht.

Darunter befanden sich 310 062 Zuwan­derer (plus 35 Prozent) – mit dem offi­zi­ellen BKW-Status  als„Asylbewerber“, „Schutz­be­rech­tigter“, „uner­laubt aufhältig“ oder „geduldet“.

Der Vize-Chef der Bundes­po­li­zei­ge­werk­schaft Manuel Oster­mann (32) bringt des bisher von linken Multi­kulti-Phan­tasten geleug­nete Zusam­men­hang auf den Punkt:

„Auch im Zusam­men­hang mit der Migra­ti­ons­krise wird das Problem stei­gender Gewalt­taten deut­lich. Die Statistik spricht da eine erschre­ckende aber deut­liche Sprache.“

Oster­mann warnt:

„Nichtstun oder halb­her­zige poli­ti­sche Maßnahmen dürfen hier nicht die Antwort sein.“

Zunahme bei Messer-Attacken

Beson­ders deut­lich wird das bei einem gerade durch die Zuwan­de­rung impor­tierten Tötungs­de­likt: den Messer­at­ta­cken: Im Vergleich zu 2019 erfolgte eine Zunahme von um 8,9 Prozent auf 197 202 Fälle. Inter­es­sant: Messer-Atta­cken werden erst seit 2020 statis­tisch erfasst.

Und auch bei gefähr­li­chen sowie schwere Körper­ver­let­zung erfolgte ein Plus von 8,7 Prozent auf 144 663 Fälle. Darunter befanden sich 8 160 Messer­an­griffe. Im Vorjahr 2021 waren es rst 7 071 gewesen. Bedenk­lich auch immer mehr Verstöße gegen das Waffen­ge­setz: 33 685 (plus 6,4 Prozent).

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16 Kommentare

  1. Achja, die Statis­tiken. Wie schön. Wetten, die Dunkel­ziffer ist noch viel massiver?
    Uns muss klar sein was hier passiert: Die Verant­wort­li­chen dafür, also die woken Regime quer durch Europa, die Olig­ar­chen­eliten der EU, wollen das so. Denn wenn die Schölz­chens, die Bärzie­gens, die Määh­ham­mers oder die von den Leidens, also die gesamten Eliten der EU, das nicht so wollten, dann würde es auch nicht stattfinden!

    Die wollen uns mit all den Asylanten, Migranten und Pseu­do­kriegs­flüch­tigen so zu beto­nieren, dass für uns jegli­cher Wider­stand und jegli­cher Einwand bereits im Ansatz erstickt wird. Wir sollen nicht einmal dazu kommen, uns wegen Wider­stand auch nur einen Gedanken machen zu können. Und das hat System, denn wie gesagt: würden unsere „Eliten“ uns das nicht zumuten wollen, dann würde es auch nicht geschehen.

    Das Ziel ist die Vernich­tung jegli­cher tradi­tio­neller, sowie natio­naler und patrio­ti­scher Umtriebe (bis auf die Folk­lore für die US-Touristen), zugunsten einer völlig gleich gebü­gelten entwur­zelten Manö­vrier­masse, auf deren verächt­li­chen Gleich­gül­tig­keit gegen­über unseren alten Werten und Tradi­tionen man vorzüg­lich eine neue, viel schö­nere Welt der Macht schaffen kann. Der Punkt des Kippens zugunsten der Neubürger wird bald erreicht sein und dann werden sie uns auto­ch­tone Mittel­eu­ro­päer endgültig zu Sklaven gemacht haben.

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  2. Nicht wenige der krimi­nellen oder gewalt­tä­tigen Zuwan­derer haben durchaus verständ­liche Gründe weshalb sie hier wüten, nachdem ihnen in den Schulen und Moscheen ihrer Heimat­länder gesagt wurde, welche trans­at­lan­ti­schen Mächte mit tatkräf­tiger Unter­stüt­zung der west­li­chen NATO-Staaten deren Heimat­länder zum Zwecke der Ausplün­de­rung in Trümmer legten, während die meisten von uns völlig ahnungslos mit der Hand im Schoß vor dem Fernseh Chips in sich rein­stopften und der Legende vom bösen Gadhafi, Assad oder Hussein glaubten.

    Vladimir Putin am 30.09.2022 zur Verei­ni­gung Russ­lands mit den ehemals ukrai­ni­schen Gebieten:

    (…) „Die west­li­chen Länder behaupten seit Jahr­hun­derten, dass sie anderen Nationen Frei­heit und Demo­kratie bringen. Das genaue Gegen­teil ist der Fall: Statt Demo­kratie ist es Unter­drü­ckung und Ausbeu­tung; statt Frei­heit ist es Verskla­vung und Gewalt.“ (…) 

    Eine Welle der Gewalt, die uns nun wie ein Bume­rang nach den Gesetzen der Wech­sel­wir­kung heimsucht!

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      • Verständnis bedeutet nicht auto­ma­tisch daß man etwas gut findet. Ganz im Gegen­teil, denn ohne Verständnis des Problems ist auch dessen Lösung nicht möglich.

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  3. Seit die Grenzen auf sind, leben wir mit Krimi­na­lität aller Art. Das begann schon damit, daß unser Hund vor 20 jahren regel­mäßig um 2 Uhr nachts zu bellen anfing und Einbre­cher wohl abschreckte. Aber nun leben wir ja auf dem flachen Land.

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  4. Das ist ja alles, so wie viele andere unschöne Neben­wir­kungen um diverse „Wenden“ auch, absolut richtig; jedoch sind ARD und ZDF mit ihren links­grünen Redak­ti­ons­stuben leider weitaus wirk­mäch­tiger in der Wahr­heits­ge­stal­tung – noch!

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    • Für uns hier nix Neues – das Problem ist, dass es die Masse der MS-Gucke­rInnen und ‑Höere­rInnen noch nicht schnallt und wenn, sich aus Angst vor der Gew.lttätigkeit dieser Klientel wie der hinter ihnen Steckenden nicht trauen, was zu sagen und die Angst ist nicht unbe­dingt unbe­rech­tigt. Denn das können die am besten – Gew.lt ausüben – das Unrecht braucht immer Gew.lt, weil ihm die Argu­mente des mora­lisch-ethi­schen Rechts der GOLDENEN REGEN fehlen – sie wissen, dass sie Unrecht tun.

      Meiner Meinung nach.

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    • Immer mehr Leute, insbe­son­dere Ältere und Frauen, trauen sich abends nicht mehr auf die Straße, allein in die Innen­städte oder in Bus & Bahn weil es dort so unsi­cher geworden sei. ÖR-Schund­funk gucken sie aber weiter.
      Die Realität ist durchaus bei denen ange­kommen, aber an den Konse­quenzen daraus happert es noch gewaltig: Gehirn­wä­sche und Konfor­mis­mus­duck­mäu­sertum siegen, die Angst vor der über­schau­baren gesell­schaft­li­chen Ausgren­zung ist nach wie vor weitaus höher als die vor der drohenden umfas­senden Zerstö­rung von Sicher­heit, Wohl­stand, Kultur und Gesundheit.

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