Lampe­dusa-Migranten fliehen schon wider: Diesmal aus Aufnah­me­lager auf Sizi­lien Rich­tung Norden

Die gutmensch­liche Froh­bot­schaft von Innen­mi­nis­terin Faeser, eine Gutteil der Lampedusa-„Flüchtlinge“ aus  nach Deutsch­land zu holen, hätte sie sich sparen können. Die Herr­schaften sind bereits unter­wegs zu uns.
Im sizi­lia­ni­schen Porto Empe­docle kommen viele Migranten von der Insel Lampe­dusa zunächst an, um später weiter aufs italie­ni­sche Fest­land gebracht zu werden. Die Stadt gilt daher als Tran­sitort. Derzeit ist nach Ansa-Angaben das Lager über­lastet, da der Transfer aufs Fest­land nur langsam voran­geht berichtet rnd.de.

Einsatz­kräfte konnten die Ausreißer nicht stoppen

Die Einsatz­kräfte versuchten die erneut Flüch­tenden am Montag zu stoppen, konnten sie jedoch nicht aufhalten. Wie auch? Mit liebem Zureden viel­leicht? Auch eine Ausrede für das Verhalten der „Flücht­linge“ hat man parat: Die Bedin­gungen im Lager seien unmensch­lich, sagte der Bürger­meister Calo­gero Martello, denn „sie sind nicht davon­ge­laufen, um an andere Orte zu gehen, sondern um Essen und Trinken zu suchen.“

Dass Afri­kaner, die illegal in Europa landen Gefahr laufen zu verhun­gern oder zu verdursten und nach Nahrung suchend umher­irren, stellt wohl neueste Masche zur Entschul­di­gung der Leute dar, die in keinster Weise geneigt sind sich den Regeln und Vorgaben der Aufnah­me­länder unterzuordnen.


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29 Kommentare

  1. Deutsch­land könnte viele Menschen aus Eritrea in der Nähe von Stutt­gart unter­bringen. Dort sind noch viele Sozi­al­woh­nungen frei und es gibt eine bestens inte­grierte Commu­nity aus Eritrea.

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  2. Die Bedin­gungen im Lager seien unmensch­lich, sagte der Bürger­meister Calo­gero Martello, denn „sie sind nicht davon­ge­laufen, um an andere Orte zu gehen, sondern um Essen und Trinken zu suchen.“ und glaubt der “ Bürger­meister Calo­gero Martello “ etwa die kommen zurück, wenn sie “ Essen und Trinken “ GEFUNDEN haben?

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    • Unmensch­lich ist das was man der indi­genen Bevöl­ke­rung in Europa, haupt­säch­lich in dieser BRD (nicht Deutsch­land !!!) zumutet !
      Die Nigger hat keiner gerufen, die können meinet­wegen Gras fressen und Meer­wasser saufen … soll ja sehr gesund sein …

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      • Der BRD wurde schon öfters viel zuge­mutet. Es kamen mal 17 Mio. Neu-BRDler samt maroden Lände­reien, die hatte auch niemand gerufen. Trotzdem haben wir sie kein Gras fressen lassen, sondern ordent­lich aufge­päp­pelt. Dafür wurde uns sogar ein steu­er­li­cher Soli­da­ri­täts­zu­schlag zuge­mutet. Haben wir aber gerne gezahlt. Aller­dings haben es viele der Neu-BRDler mit der Soli­da­rität nicht so.

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  3. Nachdem die vor wem oder was auch immer geflo­henen, nicht selten aber dennoch wohl­ge­nährt und kräftig erschei­nenden, zumeist männ­li­chen Herr­schaften im sicheren Lampe­dusa anlan­deten und somit zwei­fels­frei den gesuchten Schutz fanden, kann deren völlig entspannte Weiter­reise, sofern es ihnen dort nicht gefällt, nicht mehr als Flucht aner­kannt werden, weshalb meine drin­gende Froh­bot­schaft an die Innen­mi­nis­terin Faeser lautet, dass es über­haupt keinen Anlass dafür gibt, diese Leute unbe­dingt nach Deutsch­land holen zu müssen, weil hier bei uns wird es allmäh­lich eng, aber auch knapp!

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    • Sehr gut geschrieben ! So langsam müssen wir vor den gewalt­be­reiten hier einfal­lenden Inva­soren die Flucht ergreifen. Kann man eigent­lich Asyl in der Schweiz oder sonstwo bean­tragen, ist eine wirk­lich ernst­ge­meinte Frage von mir ???

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      • Sie können schon in der Schweiz oder sonstwo Asyl bean­tragen. Der Antrag wird auch geprüft werden. Versu­chen Sie’s doch mal.

  4. Wir sind doch nicht blöd.
    Wie konnten sie von der Insel Lampe­dusa auf der Insel Sizi­lien flüchten?
    Können die Kanaki fliegen oder so gut schwimmen?
    Wenn ja, dann brau­chen sie keinen Schlepper mehr.
    Die Schlepper haben Meloni mit Mord bedroht.
    Das Ergebnis, wenn man das Wahl­ver­spre­chen nicht hält.

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    • Ich hatte mal bei der Olym­piade einen Neger Nicht­schwimmer gesehen der an den Schwimm­wett­kämpfen teil­ge­nommen hatte. Dieser Film­be­richt ging um die Welt und wurde damals auch hier noch öfter, zum Gaudi der Leute, gezeigt …
      Ertrunken war er aber nicht … lach !

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  5. Die wollen kein Bürger­geld, sondern an die rich­tigen Fleisch­töpfe namens SPRAKU, d.h. Sprach- und Kultur­mittler mit 8.000 bis 10.000 € brutto pro Monat. 

    So ein SPRAKU hängt dann mit seinen Lands­leuten in der Flücht­lings­un­ter­kunft ab, raucht mit Ihnen Shisa, und ansonsten erzählen sie wie man Germoney es sich so richtig in der sozialen Hänge­matte einrichten kann.

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  6. Tja, was so rich­tige „Flücht­linge“ sind!
    Die haben wahr­schein­lich Dampf, daß die nicht recht­zeitig in diese BRD zum Absahnen kommen! (-;

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      • Nun – es gibt ebenso m. A. n. völlig bekloppte Gutmen­sch­män­ners und gerade die, die selbst bestens situ­iert sind. Hatte kürz­lich eine Begeg­nung mit solch‘ einem Fakten­re­sis­tenten – habe mich dann kurzer­hand verab­schiedet – sinnlos, mit diesen gewis­ser­maßen Voll­i­diöten zu reden.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Die Taschen­füller, für sich selbst versteht sich, haben zu Proteges gern ein offenes Ohr! Ob bekloppt oder heilig, darum geht es dabei nicht. (-;

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  7. Werden sie wohl bald im Schla­raf­fen­land D eintreffen!
    Wir freuen uns schon, ich sammle jetzt Teddy­bären zum werfen! 

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      • Wiedermal eine selten dämliche Antwort. Und die Unter­stel­lung, dass hier „niemand“ etwas für derar­tige Schma­rotzer tun muss und selbst im Luxus lebt ist doch nur IRRE ! Woher kommen denn die ganzen Gelder für die uner­wünschten „Gold­stücke“. UNSERE STEUERN !!! Oder zahlen Sie viel­leicht keine ? Man könnte auf solche Gedanken kommen.

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        • 1989/90 kamen gleich 17 Mio. uner­wünschte verarmte „Gold­stücke“ samt maroder Lände­reien in die dama­lige BRD. Die mussten auch mit unseren Steu­er­gel­dern aufge­päp­pelt werden.

      • Muß ich mich jetzt entschul­digen, das ich hier geboren wurde?
        Ich gehe jeden Tag arbeiten! Und lungere nicht Handy glot­zend auf der Straße rum!!

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        • Nein, bäwi, du musst dich nicht entschul­digen, aber du soll­test dankbar sein, dass du hier geboren wurdest und nicht in Syrien etc. und hier arbeiten kannst. Ich gehe auch jeden Tag arbeiten, und zwar sehr gerne.

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