Neuer „Nebenjob“ für Bundes­bank-Chef als „Warner vor Fake-News“

Bundesbank-Chef Joachim Nagel Bild: Publiations Office of the EU

Joachim Nagel, Chef der Bundes­bank scheint sich neuer­dings auch in die „staats­kon­forme Reihe der Fake-News Warner“ und dies­be­züg­li­chen Experten einordnen zu wollen.

Er fordert nun eine aufmerk­same Beob­ach­tung von Fake-News.

Soziale Medien können auch den Banken­sektor treffen

Er ist mit seinen Aussagen eifrigst bemüht auf zu zeigen, dass „soziale Medien auch den Banken­sektor treffen könnten“, daher fordert er eine aufmerk­same Beob­ach­tung von Fake News.

Die Macht der sozialen Medien ist unum­stritten, sie nimmt dank „staats­kon­form berich­tendem“ Main­stream auch stetig zu.

Infor­ma­tionen können sich daher auf Portalen wie Twitter, Face­book, TikTok und Co. ausbreiten wie ein Lauf­feuer. „Staat­lich gefürchtet sind vor allem Solche, die auf angeb­li­chen oder tatsäch­li­chen falschen Behaup­tungen beruhen.

Auf die mögli­chen Gefahren, die daraus auch im Banken­sektor resul­tieren könnten, hat nun der Bundes­bank-Präsi­dent Joachim Nagel aufmerksam gemacht.

In den USA hätten Aussagen in sozialen Medien bereits zu einem Bank-Run geführt, sagt er im Inter­view mit dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land. Die Banken­auf­sicht müsse hier genau hinschauen, so Nagel.

Angeb­li­cher „Banken-Sturm“ laut Nagel möglich

Der Banken­sektor war in der ersten Jahres­hälfte von Problemen geplagt.

Einige Banken waren, nicht ganz ohne „trans­at­lan­ti­sches Zutun“, in Schief­lage geraten. Darunter befand sich auch der Schweizer Banken-Riese Credit Suisse.

In den USA war unter anderem die Silicon Valley Bank betroffen. Nach Einschät­zung Joachim Nagels werde es wohl keine weiteren Banken in Europa so treffen.

„Diese Fälle resul­tieren vor allem aus Fehlern in der Geschäfts­po­litik genau dieser Banken“, erklärte er im Inter­view mit dem RND.

Eine ganz erstaun­liche Sache sei ihm während dieser Phase jedoch aufgefallen.

„Der Fall der Silicon Valley Bank hat gezeigt, dass wir schneller werden müssen. Dort haben Äuße­rungen in den sozialen Medien dazu beigetragen, einen Bank-Run zu beschleu­nigen, also einen Ansturm auf die Bank“, so Nagel.

Und eine weiter erstaun­liche Erkenntnis für einen ausge­wie­senen Bank­ma­nager folgt sodann. „Die Infla­tion erweist sich als hart­nä­ckiger, als viele dachten. Nun muss sich die Geld­po­litik als hart­nä­ckiger und konse­quenter erweisen, als viele erwartet hätten“, erklärte der Bundesbank-Präsident.

Soziale Medien müssen durch Banken­auf­sicht über­wacht werden

Im Falle der Silicon Valley Bank hatte es wirk­lich eine Schief­lage gegeben, auch wenn soziale Medien hier mögli­cher Weise als Brand­be­schleu­niger fungierten.

Doch der Fall werfe nun die Frage in den Raum, ob Fake News das gleiche Phänomen erzeugen könnten.

„Wir dürfen uns nicht ausruhen, sondern müssen genau hinschauen und bei blinden Flecken in der Aufsicht nach­schärfen“, fordert der Bundes­bank-Chef schlussfolgernd.

In anderen Ländern werde das auch bereits prak­ti­ziert, so Nagels Argument.

In Südkorea habe man beispiels­weise eine Taskforce einge­richtet, die die sozialen Medien über­wa­chen soll, um auf genau solche Szena­rien vorbe­reitet zu sein. „Darüber könnten wir in Europa auch nach­denken“, wirft Nagel als neuer „selbst­er­nannter Fake-News-Experte“ mal eben so in den Raum.


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12 Kommentare

  1. Noch ein wirbel­loser Knecht der WEF-Mafia.
    Genosse Nagel darf gerne Angst haben und Panik schieben.
    Viel­leicht über­legt er mal den einzigen Ausweg: Suizid?
    Ohne mich.…

  2. Warnung vor sozialen Medien, der Schrei ist histo­risch so neu nicht, neu der Buch­druck lehrte schon Fuggers und Roth­schild London erfuhr von Waterloo via Wink­te­gra­phie, es kommt also auf zeit­be­dingte Schnel­lig­keit der Nach­rich­ten­wei­ter­gabe an.…
    Und gute wie auch schlechte Nach­richten waren da verbreitbar, letz­tere Nach­richten sind hier EZB -%edingt augen­blick­lich eher die Regel und so soll s Zensur dann richten, also ewigen oeko­no­mi­schen Früh­ling verwenden, nur daran GLAUBEN willst keiner und die Buecher berichten auch eher schlechtes, es lGeld­so­zia­lismus sieht eben halt – frei nach Krall!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    Und
    Jurist

  3. Im Grunde ist das Problem die jewei­lige Prägung der Menschen. Sie werden in bestimmten Berufen ausge­bildet und mehr­heit­lich iden­ti­fi­zieren sie sich damit unter dem damals aufkom­menden Schlag­be­griff „Corpo­rate Iden­titiy“ und das Indi­vidum begann, sich in eine Art multiple Persön­lich­keit, bestehend aus mind. 2 Persön­lich­keiten, zu verwan­deln – die Berufs­per­sön­lich­keit, die das Indi­vi­duum täglich bei Arbeits­be­ginn annahm und ab Feier­abend dann wieder ablegte und die Privat­mensch­per­sön­lich­keit, die es bis zum Arbeits­be­ginn war und die es erst ab Feier­abend wieder annahm. – Je mehr Mächt und Göld diesem Indi­vi­duum per seiner Berufs­per­sön­lich­keit zufloss, umso mehr iden­ti­fi­zierte es sich mit seiner Berufs­per­sön­lich­keit und die Grenzen zur Privat­per­sön­lich­keit wurden flie­ßend und ihre Berufs­per­sön­lich­keit wurde mehr und mehr zur sie prägenden Privat­per­sön­lich­keit und sie betrach­teten und betrachten alles nur noch aus dieser Prägung ihrer Berufs­per­sön­lich­keit heraus und denken und handeln nur noch danach, auch dann privat. – Das ist quasi in allen Berei­chen so und so wurde und wird ein solches Indi­vidum sozu­sagen zum Fachidiöten/zur Fach­idiötin – gesteuert nur noch von diesen Prägungen nach den Maßstäben seiner jewei­ligen beruf­li­chen Anfor­de­rungen und Maßgaben – das sehen wir äxtrem bei den Compu­ter­nerds, das sehen wir äxtrem eben bei diesen vor allem Inväst­ment­bän­kern, etc. etc. etc.. – Sie werden in der Ausbil­dung, im Studium darauf getrimmt und geprägt, es wird in ihre Gehörne gemei­selt und dann laufen die entspre­chend wie eine gut geölte program­mierte Maschine und jegliche posi­tive zu auch kriti­schem Denken, Analy­sieren, Betrachten auch gegen­über dem eigenen Denken und Handeln fähige Frei­geis­tig­keit wird dadurch quasi über­schrieben wie eine alte Datei und sie funk­tio­nieren dann nur noch nach dem neuen Programm.

    Auch wurde mir irgendwie nach einem frucht­losen Gespräch mit einem Mann bzgl. des Gesche­hens klar, warum all diese Massen die per nach­ge­wie­senen Fakten, per eigenem Beob­achten, Wahr-nehmen, etc. nach­ge­wie­senen Wahr­heiten ausblenden, leugn.en, aggro werden, wenn man sie ihnen sogar schwarz auf weiß vor die Nase hält und alles als Verschwü­rungs­tee­orie bezeichnen nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ und „Störe meine heile Welt, meine Kreise, nicht“.

    Sie haben AAANGST vor der WAHR-HEIT, mit der sie nicht umgehen können, die sie nicht fassen können – denn in der letzten Konse­quenz ist es als Teil­wesen des ALL-EINEN auch ihre Wahr­heit. – Das ist ihnen nicht bewusst, aber ihr Unter­be­wusst­sein weiß es, sie fühlen es irgendwo und dieses Gefühl ist ihnen derart unan­ge­nehm, ist für sie so beängs­ti­gend, dass sie dieses Gefühl und die damit verbun­dene Bewusst­wer­dung sofort verdrängen und abwehren.
    Sie fühlen vermut­lich durchaus, dass hier etwas im Gange ist, dass ihre gesamte Exis­tenz, ihr Leben und das ihrer Lieben bedroht und das zuneh­mend – aber sie fühlen sich demge­gen­über eben ohnmächtig und sie würden vermut­lich völlig durch­drehen vor Angst, würden sie diese Wahr­heiten wie die unser alle eine gemein­same Wahr­heit als Fakt annehmen, denn da sie entgegen dieser geprägt sind, wissen sie einfach nicht, damit umzu­gehen, sie würden vermut­lich w.hnsinnig vor Aaangst und wären außer­stande, ihr Leben wie bisher oder über­haupt weiterzuführen. 

    Das erklärt auch, warum das durch offenbar durch alle Schichten sich zieht bis auf die, die hinter all dem steckt an der Spitze der Püra­mide. – Es betrifft den Cheffe-Ärzt genauso wie den RAe wie die Reini­gungs­kräfte und die Super­markt­an­ge­stellten, etc.. und vermut­lich die Erst­ge­nannten noch mehr, weil die sich aufgrund ihrer Posi­tionen und hohen Einkommen noch sicher fühlen. – Das erklärt m. A. n. auch wie diese M.ssenspritzungen durch all diese Schichten hindurch möglich war und teils noch ist.

    Alles Psücho­logie.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ergän­zung: Und Aaangst lähmt, Aaangst essen Seele auf. – Das wirft die nächste Frage auf, warum all diese übli­chen Verd.chtigen solche seelen­lose Augen haben – könnte es neben evtl. anderen Gründen auch sein, dass diese viel­leicht sogar die größte Aaangst haben vor dieser einen unser aller gemein­samen ‑und somit auch deren- Wahr­heit und diese ihre Aaangst ihre Seelen schon längst aufge­fressen hat?

      Ich sinniere nur mal so vor mich hin.

      Meiner Ansicht nach.

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  4. „Die Infla­tion erweist sich als hart­nä­ckiger, als viele dachten“

    Welch Wunder: Wenn man binnen eines Jahr­zehnts die Geld­menge verdop­pelt ohne daß dem ein entspre­chender Gegen­wert­zu­wachs entspricht (wo soll der auch herkommen? Die Zeit der Erobe­rungen ist schon lang vorbei) dann ist erwartbar daß die Infla­tion so lange weiter­geht bis der Geld­wert sich halbiert hat.

    Aber da die Taktik des gut Zure­dens und der Ablen­kung (China­virus! Klima! Kreml!) langsam nicht mehr zieht muß man auf die harte Tour ran: Erstmal Sprech­ver­bote, was danach kommt hat man in der Geschichte vieler Dikta­turen schon oft nach­voll­ziehen können.

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  5. Haupt­sache mRNA-„Impf“-PFLICHT – gegen was auch immer

    Im vergan­genen Jahr konnte eine Corona-Impf­pflicht gerade noch abge­wendet werden. Dies hat die mRNA-Lobby um Gesund­heits­mi­nister Karl Lauter­bach offenbar bis heute nicht verkraftet. 

    Auf irgend­eine Weise will sie zumin­dest einem Teil der Menschen doch noch die „Impfung“ mit den äußerst frag­wür­digen Vakzinen aufzwingen. 

    Deshalb klam­mert man sich nun verbissen an das Respi­ra­to­ri­sche Synzy­tial-Virus (RSV).

    journalistenwatch.com/2023/07/26/hauptsache-mrna-impfpflicht-gegen-was-auch-immer/

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  6. Noch so ein Kandidat, der nur durch Subven­tionen“ am Leben ist.
    Wenn er so gut ist und war, warum müssen die Banken alle vom Steu­er­geld des kleinen Mannes gerettet werden? Weil sie eigent­lich schon längst im Knast sitzen müssten!

  7. Also als Beob­achter Deutsch­lands kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser besorgte Herr als Banken­chef jene mora­li­sche Kompe­tenz vorweisen kann, die ihm erlaubt, sich diese Beur­tei­lung der Infor­ma­tionen zu erlauben! Die spreche ihm in dieser Posi­tion für mich persön­lich a priori ab!
    Vor allem die Anma­ßung, einseitig zu bestimmen und fest­zu­legen, was fake news sind, disqua­li­fi­ziert meiner persön­li­chen Meinung nach solche Leute.
    Ich glaube persön­lich für mich, die Inter­pre­ta­tion von Infor­ma­tionen dieser Leute beschränkt sich auf den primi­tiven Reflex, einfach alles als fake news zu beschimpfen, das ihrem eigenen Narrativ und Plänen widerspricht. 

    Wohl eher haben die Banken Einfluss auf Main­stream­m­e­dien als soziale Medien wie Foren auf das Banken­wesen! Aber in der Köpfen glauben sie sich den Bürgern mora­lisch über­legen, weil sie das Leben der Menschen durch Abhän­gig­keit kontrol­lieren! Aber das hat eher mit amora­li­scher Denk­weise zu tun!

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    • @Loup

      „Ich bin entschlossen, die inter­na­tio­nalen Bankiers, dieses Nattern­ge­zücht, aus dem ameri­ka­ni­schen Lebens­ge­füge auszu­rotten. Wenn das ameri­ka­ni­sche Volk verstehen würde, wie diese Vipern agieren, würde noch vor Anbruch des Morgens eine Revo­lu­tion ausbre­chen.“ (Präsi­dent Andrew Jackson, vorher General der US-Armee, Gegner der ameri­ka­ni­schen Zentral­bank in Händen der Roth­schilds. Sieg über die engli­sche Armee 1814, verwei­gerte der Zentral­bank 1836 die Konzes­sion und baute die Staats­ver­schul­dung komplett ab.)

      „Als der Federal Reserve Act rati­fi­ziert wurde, nahmen die Bürger der Verei­nigten Staaten nicht wahr, daß hier ein Welt­bank­system zu entstehen im Begriff war. Ein Super­staat, kontrol­liert von inter­na­tio­nalen Bankern und Indus­tri­ellen, die mitein­ander agierten, um die Welt zu ihrem persön­li­chen Vergnügen zu versklaven. Die FED unter­nahm jede Anstren­gung ihre Macht zu verbergen, doch die Wahr­heit ist – sie usur­pierte die Regie­rung“… „Die inter­na­tio­nalen Bankiers sind eine dunkle Mann-schaft von Finanz­pi­raten, die einem Mann die Kehle durch­schneiden würden, nur um einen Dollar aus seiner Tasche zu kriegen. Sie rauben das Volk dieser Verei­nigten Staaten aus.“ (Louis T. McFadden, Kongreß­ab­ge­ord­neter, lang­jäh­riger Vorsit­zender des Banken- und Währungsausschusses.)

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