Pädo­philer Straf­täter nach „Geschlechts­än­de­rung“ aus Gefängnis entlassen

Clive Bundy Bild: Daily Mail

Ein straf­recht­lich verur­teilter Pädo­philer, der wegen einer Reihe grau­samer Sexu­al­ver­bre­chen an Kindern eine 15-jährige Haft­strafe zu verbüßen hatte, wurde aus dem Gefängnis entlassen, nachdem er sein Geschlecht geän­dert hatte, während er hinter Gittern saß.

Dies berichtet unter anderem auch Thepeo­p­les­voice.tv.

Nach verbüßten 7 von 15 Jahren Haft entlassen

Clive Bundy, 61, der sich neuer­dings als Claire Fox iden­ti­fi­ziert, wurde 2016 verur­teilt, weil er seine acht­jäh­rige Tochter neun Jahre lang sexuell miss­braucht und expli­zite Fotos von ihr an andere Pädo­phile weiter­ge­geben hatte.

Bundy, der sechs Jahr­zehnte lang als Mann gelebt und acht Kinder gezeugt hatte, behaup­tete im Jahr 2021 während seiner Haft, er sei transsexuell.

Eine Behaup­tung, die er zuvor nie aufge­stellt hatte. Seine Entschei­dung hatte Kritik und Miss­trauen hervor­ge­rufen. Viele vermu­teten, dass er die Umwand­lung als zyni­schen Trick nutzte, um das Rechts­system zu mani­pu­lieren und zu hintergehen.

Das Beispiel könnte, ausge­hend von der „Brexit-Insel“, in Zukunft auch in den „woke-hyste­risch regierten Ländern“ Europas durchaus  Schule machen.

„Geschän­dete Tochter“ verur­teilt Frei­las­sung des Vaters

Ceri-Lee Galvin, heute 24 Jahre alt, war das Opfer von Bundys grau­samen Verbre­chen. Unter Verzicht auf ihr Recht auf Anony­mität hat sie sich gemeldet, um die Frei­las­sung ihres Vaters anzu­pran­gern und auf eine Geset­zes­lücke aufmerksam zu machen, die es Sexu­al­straf­tä­tern ermög­licht, ihre Vergan­gen­heit zu verbergen, indem sie eine neue Geschlechts­iden­tität annehmen.

„Mein Vater ist keine Frau und ich weigere mich, ihn als solche anzu­er­kennen“, so Ceri-Lee gegen­über Daily Mail. „Er hat im Gefängnis sein Geschlecht gewech­selt, um sein Leben dort einfa­cher zu machen. Aber jetzt ist er wieder draußen und treibt sein übli­ches Unwesen – er betrügt jeden, den er trifft.“

„Ich wurde als Kind von einem Mann miss­braucht, der sich jetzt als Frau iden­ti­fi­ziert, und ich weiß es nur, weil er es ihnen erlaubt hat, es mir zu sagen. Es ist einfach entsetz­lich, dass sein Recht auf Privat­sphäre über allen Rechten zu stehen scheint, die ich als Opfer habe.“

Die Platt­form GWP berichtet in diesem Zusam­men­hang, „sie befürchtet, dass die neue Geschlechts­iden­tität ihres Vaters ihn in die Lage versetzen könnte, sein räube­ri­sches Verhalten fort­zu­setzen, und stellt fest, dass Bundy trotz seiner Behaup­tungen, er sei trans­se­xuell, keine Reue für seine Verbre­chen gezeigt hatte und noch immer offen zugibt, Kinder attraktiv zu finden“.

Weiter äußerte sich die Tochter besorgt darüber, dass die örtli­chen Schulen und Behörden nicht über seine Anwe­sen­heit infor­miert wurden.

Findet Kinder noch immer „attraktiv“

„Soweit ich weiß, gab es keine Treffen, um die örtli­chen Schulen über seine Anwe­sen­heit zu infor­mieren, er hat kein Kenn­zei­chen und keine Ausgangs­sperre. Er wurde einfach in diese Gemein­schaft gesteckt und bekam alles, was er sich wünschen konnte, Essen, Möbel, ein Zuhause und einen Laptop.“

Ceri-Lee, die jetzt eine Ausbil­dung zur Rettungs­sa­ni­tä­terin macht, stellte klar, „ich bin in keiner Weise trans­pho­bisch und habe unglaub­li­ches Mitleid mit Menschen, die wirk­lich eine Tran­si­tion brauchen.

Sie sehen sich aufgrund von Fällen wie diesem einer Stig­ma­ti­sie­rung und Schlim­merem ausge­setzt. Aber es sollte für dieje­nigen, die wegen Sexu­al­de­likten an Kindern verur­teilt wurden, einfach keine Option sein, plötz­lich zu sagen, dass sie eine Frau sein wollen“.

Sie erklärte weiter, dass Bundys Behaup­tung der Geschlechts­dys­phorie Ende 2021 aufkam, als er in einen offenen Vollzug verlegt werden sollte, dann jedoch eine gewalt­tä­tige Ausein­an­der­set­zung mit einem Mitge­fan­genen hatte.

Geschei­terte Verle­gung in offenen Vollzug Grund für „Geschlechts­wand­lung“

„Dies kam erst Ende 2021 auf, als er in den offenen Vollzug verlegt werden sollte, aber dann eine Schlä­gerei mit einem Mitge­fan­genen hatte, die ernst genug war, um die Verle­gung zu stoppen. Daraufhin entschied er sich für die Geschlechts­wand­lung, im Alter von fast 60 Jahren, nachdem er sein ganzes Leben lang ein Macho gewesen war, acht Kinder hatte und nie zuvor eine Geschlechts­dys­phorie erwähnt hatte.“

Ceri-Lee hat das Gefühl, dass ihr Vater „verwöhnt“ wird. Der Gefäng­nis­dienst stellt ihm Make-up und Frau­en­klei­dung zur Verfü­gung, und eine Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tion für die Streit­kräfte stattet ihn mit dem Nötigsten aus, obwohl er in seinen Zwan­zi­gern nur kurz in der Terri­to­ri­al­armee diente.

„Er hat sie betrogen. Er war nie ein Soldat. Das Ganze ist unge­heu­er­lich“, sagte Ceri-Lee.

„Im Moment fühle ich nichts als Bestür­zung, Schmerz und Enttäu­schung. Hoffen wir, dass die Leute in der Nach­bar­schaft jetzt wissen, dass sie ihre Kinder fern­halten müssen. Er ist keine Frau, er ist ein mani­pu­la­tiver „Miss­brau­cher“, der mir meine Kind­heit genommen hat“, schrieb Ceri-Lee auf ihrem Twitter-Account.

Ceri-Lee argu­men­tierte auch, dass die Verwen­dung der Trans­gender-Iden­tität Sexu­al­straf­tä­tern die Möglich­keit geben könnte, sich der Justiz zu entziehen.

Die Möglich­keit, den Namen und das Geschlecht zu ändern, kann effektiv zu einer neuen Iden­tität und einer eindeu­tigen poli­zei­li­chen Erfas­sung führen, wodurch eine DBS-Über­prü­fung umgangen werden kann.


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15 Kommentare

  1. Ob nun als Transe mit oder ohne Bonus­loch oder was auch immer. Eine Umwand­lung erfolgt nicht im Kopf und hat kein Einfluss auf seine Perver­sion evtl. viel­leicht eine chemi­sche Kastra­tion. Aber verlassen würde ich mich nicht darauf. Steht er jetzt auf kleine Jungen statt auf Mädchen. Sollte er sie es wieder zuschlagen gehören Richter und Gutachter mit in den Knast gemeinsam in eine Zelle.

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  2. Es ist kaum zu glauben wie man mehr acht auf das wohl­sein von solche krank­hafte leute als der gemeine mensch, und das während die lösing so einfach sein könnte: wegsperren und vergessen.

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  3. Eine rechts­kräf­tige Verur­tei­lung sollte doch eigent­lich eine rechts­kräf­tige Verur­tei­lung und damit unab­hängig vom aktu­ellen Zustand des Verur­teilten sein?
    Oder müssen wir bald damit rechnen, dass musel­ma­ni­sche Bomben­leger entlassen werden, wenn sie sich taufen lassen?

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      • Bundy ist Englaender und da sind die zustaen­digen woken Behoerden die solchen Irrsinn zu lassen.
        Aller­dings, ist dass vermut­lich genauso in Staaten wie CA, NY, oder anderen Demorat regierten Staaten moeglich.
        In USA werden Phae­do­phile, Verge­wal­tiger usw. oeffent­lich gemacht, mit Name, Adresse Alter, Photo im lokalen TV, Internet News, Zeitung und Polizeibericht.
        Wenn die Gestoerten ihre Gefaeng­nis­strafe abge­sessen haben, muessen sie sich bei der Polizei sofort mit jewei­liger Adresse melden, ebenso bei Umzug. Sonst ist dass eine Bewaeh­rungs­ver­let­zung und sie enden wieder im Knast.
        Sie duerfen nicht naeher als 1–2 Meilen im Umkreis einer Schule wohnen.
        Jeder kann per Internet heraus­finden, ob Sex offen­ders in der Strasse, in der Naehe wohnen. Die Daten sind oeffent­lich zugaenglich.

      • Als das Mädchen 8 Jahre war ‚hat der Vater ange­fangen sie 9 Jahre lang sexuell zu miss­brau­chen. Als sie 17 war wurde er zu 15 Jahren Haft verur­teilt , nach 7 Jahren wurde er vorzeitig entlassen, jetzt ist seine Tochter 24 Jahre. Frage , WER kann jetzt nicht Rechnen?

  4. „Ceri-Lee argu­men­tierte auch, dass die Verwen­dung der Trans­gender-Iden­tität Sexu­al­straf­tä­tern die Möglich­keit geben könnte, sich der Justiz zu entziehen.“

    Damit trfft sie m. A. n. den Nagel auf den Kopf. Die Frage ist, ob ihr Vater noch sein Gemächt hat oder nicht – doch selbst wenn er es nicht mehr hätte, könnte er/sie/es dennoch auf andere Weise seine Pädöp­hülie ausleben.

    Unfassbar. Solches gab es vermut­lich nichtmal in Sodom und Ghomorra.

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Pädo­philie sitzt im Geist und nicht im Körper! Aber ein genial fieser Trick, entlassen zu werden! Eine weitere Demü­ti­gung der Opfer!

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  6. Hm, also man braucht sich neuer­dings nur noch als Trans­gender bezeichnen und entgeht damit der Bestra­fung für schwere Verbre­chen, unter Anderem auch an Kindern?
    Wer sich so was ausdenkt- und zulässt sollte schmerz­haft aus dieser Welt geschafft werden! (-;

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      • Leider, wenn sich das erstmal rumspricht bei Krimi­nellen und Verge­wal­ti­gern, wird es mit Hilfe der ach so verstaend­nis­vollen , verbloe­deten, weisungs­ge­bun­denen Justiz, eine Schwemme von umge­gen­derten Paedos geben.

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