„Pulp Fiction“-Raubüberfall auf Öster­rei­chisch: „Hättest eine Stunde früher kommen müssen!“ (Videos)

mde

Ein dilet­tan­ti­scher öster­rei­chi­scher Serien-Raub­täter narrt weiterhin die Polizei in der öster­rei­chi­schen Provinz. Bei einem seiner Coups in einer Grazer Trafik am Mitt­woch schei­terte er an dem – schon erfolgten – Kassa-Schluss.

 

„Pulp fiction“ auf Österreichisch

Dabei entwi­ckelte sich folgender absurder Trilog zwischen Räuber, Trafik­be­sitzer und Kassie­rerin, welche den Räuber mit einem gewissen Respekt als Kunden behandeln…

Räuber: „Nur das ganze Geld. Schnell. Dann bin i wieder weg.

Kassie­rerin: „Chef! Des is a Über­fall.“ – „Es tut mir leid, aber…

Chef: „Na! Um sechse is Schluss! Da ist die Regis­trier­kasse… Do hättest um a Schtund früaha kumma müessa. Es is leider so.

Kassie­rern: „Es geht ned.

Räuber: „Wirk­lich nichts?

Trafi­kant: „Na, ich schwöre bei Gott. Glaubst du, i mach an Schmäh, wennst uns die Puffn (Pistole) anhälst.“

Verdat­tert verlässt der Über­fall-Dilet­tant die Trafik, um kurz später wieder zu kommen:

Räuber: „Oba vaor­schen tuats me ned. Oder?

Trafi­kant: „Du kannst umma kemma  (rüber kommen) und schaun.

„Pulp fiction“ auf US-Amerikanisch

„Falling down“: Jede Geduld nimmt einmal ein Ende

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5 Kommentare

  1. D i e Conten­ance in allen Ehren, aber der Schuss hätte leicht bei einem frus­trierten und unter hohem emotio­nalen Druck stehenden Täter nach hinten losgehen können, indem er dann erst recht eine Kugel abge­feuert hätte.

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