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Der russische Stuntman Yevgeny Chebotarev wollte in einem Lada Niva von einem Dach auf ein anderes jumpen. Leider ging sein Stunt furchtbar schief, weil er sich an die – auf der Erde gültigen – physikalischen Schwerkraft-Gesetze halten musste. Mit ein Grund: Das Auto konnte nicht auf die erforderliche Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. So nämlich prallte zunächst der Geländewagen gegen die Seite des anderen Gebäudes und stürzte dann auf den Boden.

Immerhin teilte er dann auf seiner Instagram-Seite die halsbrecherische Aktion aus mehreren Perspektiven. Yevgeny Chebotarev kam mit leichten Verletzungen davon und konnte aus dem Auto klettern.

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15 Gedanken zu „Russischer Stuntman kracht mit Auto-Flug in Hochhaus und stürzt metertief ab (Videos)“
  1. Mann könnte es auch zuerst auf dem Boden ausprobieren, ob es funktionieren kann. Aber… Schlimmer ist, dass die Eliten auf die selbe Art mit den Ländern und Völkern hantieren.

    1. Genau das habe ich eben auch gedacht. Die hebeln die Geschlechter aus, verändern mit willkürlichen Uhrzeiten unseren Lebensrhythmus, ziehen durch die Völker willkürliche Grenzen und legen die Lunte für neue Kriege, mischen Völker auf, entwurzeln Menschen, setzen statt Häusern mit Dach und Ziegeln häßliche Glaswürfel. Es steht alles auf dem Kopf.

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      1. Vermutlich sind Sie gegen die Sommerzeit, bei deren Einführung ich schon 35 Jahre Lebenserfahrung hatte. Seither sind 43 Jahre vergangen, in denen ich mit der Sommerzeit NUR POSITIVE ERFAHRUNG gemacht habe und ich daher strickt GEGEN eine Abschaffung bin!
        Auch wenn sich manche Leute in der FPÖ (Vilimsky) oder ein AUF1-Nachrichtensprecher (Riegler) sich als Sommerzeit-Feinde “geoutet” haben.

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          1. moin
            wintereinsatz im tagebau cospuden mitte der 80’jahre! die einzige technik die bei minus 28° celsius nutzbar war,waren die russischen t100 und die det 250 raupen! (zum kabel schleppen und gleise rücken) für die bandanlagen,kohlezüge und den schaufelradbagger!
            mfg

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