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Cover eines Kinderbuches wo die Zwillinge Joshua und Jannis eine „Papi“ und einen „Papa“ haben. | https://www.tausendkind.at/artikel/buch/papi-hast-du-ein-baby-im-bauch_41010289-1#product-description

Ein Transmann wird in der Geburtsurkunde seines Kindes als Mutter eingetragen. Der gebärfreudige “Mann” sieht sich diskriminiert – und scheitert vor Gericht.
 

STRASSBURG – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat die Beschwerde des Transmannes zurückgewiesen, der als Vater seines Kindes in die Geburtsurkunde eingetragen werden wollte. In seinem veröffentlichten Urteil kommt das Straßburger Gericht zu dem Schluss, dass eine schwerwiegende Diskriminierung nicht gegeben sei. Der Kläger war als Frau geboren worden und hatte ein Kind zur Welt gebracht, nachdem seine Identität als Mann bereits anerkannt worden war. Trotzdem war er natürlich gebärfähig, zumal er eine Hormonbehandlung abgesetzt hatte und wieder fruchtbar geworden war.

Nachdem das Berliner Bezirksgericht Schöneberg den Kläger 2011 als Mann anerkannt hatte, gebar er 2013 ein Kind und beantragte nach der Geburt, als Vater des Kindes eingetragen zu werden, da er laut eigenem Befinden ja ein Mann sei. Er forderte auch, keine Mutter einzutragen, da das Kind durch eine Samenspende gezeugt worden war. Demnach habe das Kind nach seiner Rechtsauffassung gleich zwei Väter! Das Amtsgericht Schöneberg trug den “Mann” jedoch gegen seinen Willen als “Mutter” des Kindes mit seinem zu diesem Zeitpunkt bereits abgelegten weiblichen Namen ein.

Bundesgerichtshof: Mutter ist, wer ein Kind geboren hat

Mit seiner anschließenden Klage ist der “Mann” inzwischen bereits zahlreiche Instanzen durchlaufen. Eine Beschwerde beim Bundesgerichtshof wurde abgelehnt, da die Mutter eines Kindes nach Auffassung des Gerichts die Person sei, die das Kind geboren hat. Wer hätte sich das gedacht?

Zudem entschied das Gericht, dass das Grundgesetz nicht dazu verpflichte, ein geschlechtsneutrales Abstammungsrecht zu schaffen, nach dem Vaterschaft und Mutterschaft als rein soziale Rollen gesehen und als rechtliche Kategorien abgeschafft würden. Quelle: Berliner Zeitung


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13 Gedanken zu „„Transmann“ gebärt Kind, will „Vater“ in Geburtsurkunde – Europäischer Gerichtshof widerspricht“
  1. Zum Schinderbilderbergerbuch:
    Wußte gar nicht daß Habock neuerdings unter dem Pseudonym “Rammensee” seine geistigen Ausflüsse pöbliziert.

  2. Endlich mal ein verständliches Urteil vom BGH, so ein Schwachsinn und dann noch vor Gericht zu ziehen. Gut so, dass es abgeschmettert wird. Es wird immer schlimmer bei uns und offensichtlich nur noch verblödete Idioten.

  3. Mir ist es ja im Grunde völlig wurst wenn jemand meint ein Wolpertinger zu sein und damit glücklich ist soll er halt.

    Aber wenn der egozentrische Aufstand gegen die Biologie wichtiger ist als das Wohl des Kindes (dafür ist die Zeit wohl nicht so wichtig) hat sich jemand als Elternteil gründlich selbst disqualifiziert.

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  4. “Cover eines Kinderbuches …………”
    “Die Zwillinge haben eine “Papi” und einen “Papa” …………

    Das ist es, was mich dabei am meisten auf die Palme bringt. Das hat schon der rote Willy Brandt immer gesagt. “Bei den Kindern müssen wir beginnen, dann arbeitet die Zeit für uns.” Nach diesem Motto wird die Perversion dann salonfähig und “normal” gemacht und was es für die Kinder bedeutet, interessiert niemanden. Sodom und Gomorrha !

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    1. Oh ja, aber wenn man die jungen Mütter und z.T. auch Väter von heute sieht dann graut mir vor der Zukunft. Wenn so ein Affentheater schon mit den Kleinsten vollzogen wird, die überhaupt keine Kinder mehr sein können, weil die Mami??? oder ist es doch der Papi?? sie auf Wolken bettet, sie keine eigenen Erfahrungen mehr machen dürfen und dann alles in der Kita, der Schule weiter geht, ihnen schon in jungen Jahren alle Abnormitäten der Gesellschaft als richtig gezeigt werden, ja was will man dann noch erwarten.

    2. Der weise V.lksmund sagt: “Der Täufel macht sich immer an den jungen Haufen.”

      Dürfte klar sein, warum.

      Meiner Ansicht nach.

  5. Schade um das Kind — was soll daraus wohl werden?

    Dieser kleine Mensch sollte diesem/r Idiot??? weggenommen werden und in einer Familie aufwachsen dürfen

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  6. Der EGMR hat ja auch sonst nix zu tun, als sich mit solchen Idioten zu befassen.
    Die sollten sich mal besser um die tatsächlichen “Menschenrechte” kümmern.

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  7. Na – da hat ja offenar im BGH die Vernunft gesiegt. – Möge sie sich wieder wie ein Lauffeuer verbreiten in allen Bereichen und in jeder Hinsicht.

    Meiner Ansicht nach.

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  8. Hormone? Alles künstlich, aber keine Kunst. Ohne schöpferischen Geist, nur materielle Manipulation am Körper.
    Viele biologisch gesund veranlagte Paare würden gerne ein Kind adoptieren, werden aber von zweifelhaften (rotgrünen?) Bürokraten aus fadenscheinigen Grünen als ungeeignet abgelehnt.

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