Ukrai­ni­sche Trans­gender verzwei­felt: Wegen Krieges sind Geschlechts­um­wand­lungen ausgesetzt

CNN berich­tete über das Problem.

Die ganze menschen­ver­ach­tende und geküns­telte Absur­dität der Trans­gender-Ideo­logie zeigt sich an diesem Zusam­men­hang (Anmer­kung UM):

„Ich wollte unbe­dingt meine Geschlechts­um­wand­lung fort­setzen“ – wie CNN einen ukrai­ni­schen Trans­gender im Schatten des Krieges zitiert.

Laut dem US-Fern­seh­sender können geschlechts-anglei­chende Behand­lungen und Hormon­the­ra­pien für Trans­gender derzeit in Kiew wegen des Krieges nicht fort­ge­setzt werden, weil der Betrieb von „Trans­kli­niken“ durch Luft­an­griffe zu gefähr­lich geworden sei.

Ein gewisser Eric, 23, beschwerte sich bei CNN: „Ich hatte das Testo­steron, aber ich konnte es nicht selbst stechen, ich hatte keine Nadel, und in Kriegs­apo­theken mangelt es an allem.“

Häss­li­ches Ungarn, häss­li­ches Polen

Dem CNN-Artikel zufolge wären die Trans­gender-Rechte aber sogar in vielen EU-Ländern schwä­cher als in der Ukraine selbst.

So würden etwa die Tsche­chi­sche Repu­blik, Litauen, Ungarn und Rumä­nien immer noch eine Kastra­tion für eine Geschlechts­um­wand­lung voraussetzen.

Und das, obwohl der EU-Gerichtshof für Menschen­rechte 2017 entschieden hat, dass solche Gesetze dem Artikel 8 der „Euro­päi­schen Erklä­rung der Menschen­rechte“ wider­spre­chen. Darin heißt es weiter: Polen und Ungarn hätten in den letzten Jahren eine solche „Unter­drü­ckung der LGBTQ-Rechte“ erlebt, dass die EU-Kommis­sion im Juli 2021 recht­liche Schritte gegen sie einge­leitet hat.

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25 Kommentare

  1. Geschlechts­um­wand­lung wegen Krieg nicht möglich?

    Kein Problem. Geht ganz schnell – 2 Minuten. Ich habe einen ordent­lich ausge­stat­teten Hobby­keller, viele inter­es­sante Werk­zeuge, bin hoch moti­viert – nur mit den Reini­gungs­dienst müsste ich noch den Preis verhandeln.

  2. …als Medi­zi­nerin muss ich leider alle bishe­rigen Speku­la­tionen ernst­haft hinter­fragen, denn diese unglück­li­chen Menschen im vermeint­lich „falschen Körper“ sind auffal­lend häufig e r s t inner­halb der vergan­genen fünfzig Jahre geboren- nachdem die Verseu­chung unserer Umwelt- explizit der Gewässer- wohl einiges zu den Irri­ta­tionen im Rahmen der Frühentwick-
    lung noch zartester Keim­drüsen im Mutter­leib geführt haben könnten. Als ich dieses einmal im Kolle­gen­kreis von Medizinern(m/w) zu über­legen gab, schien man sehr nachdenklich
    zu werden..einige bemerkten wohl worauf ich hinaus­wollte. Persön­liche Antworten der Kollegen, die da lauteten:„Nun scheint eher klar, weshalb Forschung(s)en(arbeiten)zu solchen Thesen bislang nicht zulässig waren“ ‑und sind?! Mit welcher Begrün­dung wohl?

  3. „Dabei sind die Folgen einer derar­tigen Entschei­dung für Puber­täts­blo­cker, Opera­tion etc. weit­rei­chend und sollten nicht aufgrund einer Mode forciert. werden. Im Gegen­satz zu Deutsch­land beschreiten einige wenige Länder hier gerade einen entge­gen­ge­setzten Weg. Anfang Dezember 2020 beschäf­tigte sich der engli­sche High Court mit dem Thema und fällte ein Urteil, welches von vielen als rich­tungs­wei­send bezeichnet wird. Das Gericht verbot den Einsatz von Puber­täts­blo­ckern für Kinder und Jugend­liche unter 14 Jahren und ab 14 nur mit gericht­li­cher Geneh­mi­gung. Die Richter waren der Über­zeu­gung, dass Kinder unter 16 Jahren nicht die Reife hätten, „eine sach­kun­dige Einwil­li­gungs­er­klä­rung zu den expe­ri­men­tellen Thera­pien zu geben, die ihren Körper verändern“.

    Kinder sind schutzbedürftig

    Diesem Urteil des engli­schen Höchst­ge­richts ging die Klage Bell vs. Tavi­stock voraus. Die nunmehr 23-jährige Keira Bell hatte die Tavi­stock-Klinik, die einzige Klinik des briti­schen Gesund­heits­dienstes NHS, die „Gender­iden­ti­täts-Störungen“ mit geschlechts­um­wan­delnden Maßnahmen behan­delt, geklagt. Bell erklärte vor Gericht, dass die Medi­ka­mente zur Geschlechts­um­wand­lung sie irrepa­rabel geschä­digt und sie vermut­lich unfruchtbar gemacht hätten. Zwar hatte sie sich selbst zu einer Geschlechts­um­wand­lung entschlossen, aber diese Entschei­dung als Teen­ager getroffen und die lang­fris­tigen Folgen und auch die Risiken eines solchen Schrittes nicht wirk­lich bedacht. Bell, die heute wieder als Frau lebt, bekam nach eigener Aussage mit 16 Jahren nach einer drei­stün­digen Sitzung in der Tavi­stock-Klinik Puber­täts­blo­cker verschrieben. Ein Jahr später bekam sie Testo­steron und mit 18 Jahren ließ sie sich die Brüste ampu­tieren. „Die Klinik hätte meine Wünsche viel stärker hinter­fragen müssen“, ist sie sich heute sicher.“
    www.wochenblick.at/politik/geschlechterkampf-alles-ist-ganz-relativ/

  4. DAS hier beweist m. E., dass es bei dem ganzen Träns­ge­döns in Wahr­heit um eine verkappte Instal­lie­rung eines eiskalten Erz-Patri­ar­chats mit Verdrän­gung und Vern.chtung echter Frauen geht. – Das alles kommt als Femi­nismus daher, weil sich nun Männer allein schon gefühlt zu Frauen erklären – in Wahr­heit ist es Pseudo-Femi­nismus und erzpa­tri­ar­cha­lisch, weil biolo­gi­sche Männer nun auch noch auf diese Weise sich die Posi­tionen echter Frauen unter den Nagel reißen und sie dadurch wie deut­lichst eben im Frau­en­sport erkennbar komplett aus diesen Berei­chen verdrängen – denn wofür sollen denn echte Frauen sich noch in einem Sport anstrengen, in dem sie eh null Chancen gegen einen biolo­gi­schen muskulär nunmal ihnen über­le­genen Transmän haben und sich dann offenbar auch noch in der Umkleide und Dusche für echte Frauen deren Gemächt präsen­tieren lassen müssen, so dass sie zum einen nicht wissen, wo sie hinschauen sollen und zum anderen sich vor einem biolo­gi­schen Mann entblößen müssen, wollen sie nach dem Sport duschen.

    Es ist erzpa­tri­ar­chal und das sollte endlich erkannt werden hinter all diesem m. E. Scheintränsgedönse.

    Ehrlich – diese Sport­le­rinnen sollten wirk­lich streiken oder gleich Sport­arten aufgeben, in denen sie eh null Chancen gegen diese Träns­mäns haben, dann können die Träns­mäns wieder chan­cen­gleich gegen­ein­ander antreten in nur diesen 100%igen Träns­mann­schaften – aller­dings wären dann eben echte Frauen aus all diesen Sport­arten verdrängt, was mögli­cher­weise das wahre Ziel dahinter ist – wie gesagt: Etablie­rung eines Erzpa­tri­ar­chats ohne Frauen.

    Meines Erach­tens.

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    • Aber warum sind dann die Femi­n­anzen die eifrigsten Verfech­te­rinnen der Tran­serei? Selbst Alice Schwarzer wurde ja schon als „TERF“ in Verschiss getan.

      • Kapier‘ bitte, dass das keine Femi­nis­tinnen sind, sondern PSEUDO-Femi­nis­tinnen – PSEUDO heißt „falsch, täuschend“. 

        Capice?

        Meines Erach­tens.

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      • Es läuft immer gleich: Dumme Menschen heuern Hilfs­truppen fürs Grobe an und wundern sich dann, wenn diese Hilfs­truppen uner­war­te­tete Eigen­ak­ti­vi­täten entwickeln.
        So machten es schon die Sequaner mit den Sueben (De Bello Gallico) und parallel die Häduer mit den Römern, die Tlax­calteken mit den Spaniern, die Nadschi­bullah-Regie­rung Afgha­ni­stans mit den Sowjets, die Links­grünen mit den Islams und eben auch die Frau­en­be­wegten mit den Perversen.

    • Da wieder­spreche ich Ihnen entschieden. Das Ganze sollten Sie einmal in das Bestreben der Bevölk­rungs­re­du­zie­rung einordnen. Kaputt­ge­machte Weiber bekommen keine Kinder. Bevor Sie sich aufregen müssen, eine kleine Erklä­rung. Weiber bekommen Kinder, Frauen haben Kinder. Der Sozia­lismus entweibt die Frauen und macht sie mental zu Arbei­te­rinnen. Die Weiber waren früher stolz auf ihre Kinder, heute müssen sie bei jeder Menschen­nen­nung extra erwähnt werden, weil sie offenbar ihren Selbst­wert inklusiv antei­ligem Verstand verloren haben.
      Die heutigen Frauen können nichts mehr den Herren allein über­lassen. Dabei gibt es die zwei Geschlechter ausschließ­lich wegen der Fort­pflan­zung. Der Femi­nismus ist auch nur eine primi­tive billige Ideo­logie zur Störung der Bezie­hungen zwischen den Geschlech­tern, dieser wunder­baren Kompo­si­tion unseres Schöpfers.
      Der Sozia­list: 30 cm Luft unter den Füßen, das Hirn voller Qualm und den Rüssel im Dreck.

  5. „So würden etwa die Tsche­chi­sche Repu­blik, Litauen, Ungarn und Rumä­nien immer noch eine Kastra­tion für eine Geschlechts­um­wand­lung voraussetzen.“

    Ich würde mal sagen, die *Biologie* setzt das voraus: Die Keim­drüsen müssen jeden­falls raus, wenn man sein bishe­riges Geschlecht loswerden möchte!

    Was ist denn das für eine neue Spin­nerei – sich mit Chirurgie+Pharmazie zu einer Kari­katur des jeweils anderen Geschlechts zu machen, reicht denen wohl nicht mehr aus? Wollen die jetzt komplette Zwitter werden, mit Klöten UND Titten, wie unlängst auf dem Cover der Zeit­schrift irgend­einer Uni ein Dozen­toid mit Rausche­bart und Voll­busen zum Glück vorerst nur mit Plaka­farben gemalt zu bewun­dern war?

    Anderes Thema – die Schwu­len­flagge hat 6 Farben, der Fächer oben trotz der Aufschrift Fag aber die 7 des jüdi­schen Regen­bo­gens, wie z.B. in der Flagge des Jüdi­schen Auto­nomen Oblasts von Russ­land zu sehen. WTF?

  6. Wie schön, dass diese Krea­turen keine anderen Probleme haben. Demnach ist doch Friede, Freude, Eier­ku­chen auf dieser Welt.

    • Ja, soll er sich doch direkt an seinen vorbild­li­chen Clown von Presi­denten wenden, der kann sicher von den 40 Milli­arden Dollar die er allein von Xiden Joe erhalten hat, diesem er, sie, es they or what so ever, einen Pivat­flug in die USA und eine OP bezahlen.

  7. Du meine Güte! Soll er doch in den Krieg ziehen und sich die Eier wegschießen lassen. Und gut ist es. Aber nein, immer dieses Gejammere!

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  8. Kein Problem, komm einfach nach Deutsch­land, dann wird deine Geschlechts­um­wand­lung sofort als „Notfall“ behan­delt und du bekommst sofort einen Termin. Mit dabei die Regen­bo­gen­presse aus ARD und ZDF, die den neuen Deut­schen sofort beglückwünschen.

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    • Genau, so einer kann auch nie eine Frau werden, dazu muss man geboren sein und es gibt halt nur zwei Geschlechter, alles andere liegt in der Mitte, Ishtar. Jetzt können die „Versteher“ dieses Zirkusses wieder aufschreien…

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  9. Früher haben sich mal an Karneval zum Spaß Frauen als Männer und Männer als Frauen verkleidet – ist jetzt ständig Karneval?

    Meines Erach­tens.

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