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Bild: shutterstock / Montage Viren: Unser Mitteleuropa

Mehr und mehr Menschen fragen sich, was es mit dem Corona-Lockdown für eine Bewandtnis hat. Die Politiker verordnen uns einen Lockdown nach dem Anderen weil angeblich die Überlastung des Gesundheitssystems droht. Dabei sind die Kliniken halb leer und die Intensivbetten nur zu einem kleinen Teil ausgelastet.

Offenbar ist der Corona-Lockdown nur die Generalprobe für einen ganz anderen Lockdown, nämlich den Klima-Lockdown. Immer wieder hört man Politiker über die Welt nach Corona schwadronieren und dass die Corona-Pandemie vor allem in Hinblick auf die „Klima-Krise“ ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

So geht Panikmache:

Der Schwindel mit Zahlen

Uns werden ständig irgendwelche Zahlen um die Ohren geworfen, die aus dem Zusammenhang gerissen ein falsches Bild ergeben sollen. Dabei ist es völlig egal, um welches Thema es sich handelt. Besonders drastisch ist das natürlich beim momentanen Hauptthema, der Corona-Hysterie.

Ständig wird in widerlicher Weise der Tod von alten Menschen instrumentalisiert, um den Lockdown, das heißt also die Vernichtung der Existenz von Hunderttausenden zu rechtfertigen. Auf diese Art versucht man uns einzureden, dass wir ohne den segensreichen Zwangsmaßnahmen der Regierung alle bald sterben werden.

Die Basis der Inzidenzen resultiert dabei aus einem fehlerbehafteten Test, der unzählige falsche Alarme auslöst. Da werden Zielwerte aufgestellt, die auf der Basis fehlerhafter Messungen völlig sinnlos sind.

Ein besonders schönes Beispiel für einen Zahlenschwindel bei einem anderen Thema hat sich unlängst „Der Standard“ in einem Artikel geleistet. Dabei geht es um den altbekannten Klimaschwindel, der uns nun schon seit 30 Jahren verfolgt.

Wie jeder weiß, wird von den Klimahysterikern seit jeher das baldige Abschmelzen der Polkappen verkündet. Immer der gleiche kranke Eisbär soll dann suggerieren, wie sehr die armen Tiere unter einem Temperaturanstieg in der Arktis (!!!) leiden.

Der Standard hat jetzt allerdings unfreiwillig das Gegenteil bewiesen. Der Titel des Artikel lautet in typisch reißerischer Manier:

Tausend Kubikkilometer pro Jahr, Erde verliert ihr Eis mit Rekordgeschwindigkeit!

Liest man diese Zahl, so erscheint diese Zahl auf den ersten Blick tatsächlich dramatisch. Allerdings hofft der Autor dieses Artikels, dass der Leser diese Zahl nicht weiter hinterfragt.

Wenden wir uns der WIKIPEDIA zu.  Da gibt es einen lehrwürzigen Artikel über den Eisschild der Erde. Dort ist über die Mächtigkeit des antarktischen Eisschildes folgendes zu lesen:

Der antarktische Eisschild ist die größte einzelne Eismasse der Erde. Er bedeckt eine Fläche von etwa 14 Millionen km² und enthält 30 Millionen km³ Eis, was ca. 90 Prozent des gesamten Süßwasserbestandes der Erdoberfläche entspricht.

Insgesamt gibt es genau 32,85 Millionen km³  Eis auf den Polkappen. Daraus resultiert also, dass nach dem obigen Titel bei konstanter Schmelzgeschwindigkeit die Polkappen in 32 850 Jahren abschmelzen würden!

Wirklich dramatisch, diese Eisschmelze! Insbesondere wenn man bedenkt, dass es nach den Äußerungen diverser Klimahysteriker längst kein Eis auf den Polen mehr geben dürfte. Der Autor dieses Artikels ist aus anderen Überlegungen zu einem noch dramatischeren Ergebnis gelangt (siehe http://www.klimaschwindel.net/Energieverbrauch/Energieverbrauch.html). Demnach würden die Polkappen durch die menschlichen Aktivitäten in etwa 20 000 Jahren abschmelzen!

Die Drohung:

Karl Lauterbach kündigt an

Wer wissen will, was auf uns zukommen wird, möge sich die Ausführungen des Herrn Lauterbach zu Gemüte führen. In einem TV-Interview stößt er bereits die gefährlich Drohung aus, dass die Corona-Politik ist Vorbild für freiheitseinschränkende Klima-Politik in Zukunft sein werde. Das hätte er wohl besser nicht voreilig hinausposaunen sollen, denn darauf angesprochen, bezeichnete er gleich danach genau das zuvor von ihm angedrohte als Verschwörungstheorie! Offensichtlich hat er vergessen was er eben gesagt hat und die einstudierte Standard-Lügen-Floskel von sich gegeben.

Von Redaktion

Ein Gedanke zu „Vom Corona-Lockdown zum Klima-Lockdown | Teil 2“
  1. Ich bin schon so oft untergeganegen, gestorben ich bin das schon gewöhnt.
    Seit 1980 hab ich
    Borkenkäfer die Erste
    Ozonloch die Erste
    Waldsterben
    Saurer Regen
    Borkenkäfer die Zweite
    Polkappenschmelze
    BSE Rinderwahn
    Vogelgrippe
    Schweinepest
    Klimawandel die Erste
    Ozonloch die Zweite
    Borkenkäfer die Dritte
    Klimawandel die Zweite
    Corona
    überlebt! ich bin unsterblich!!!

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