Von Berlin und Tirol: Klima-Spinner terro­ri­sieren Almab­trieb und Marathon

Tirol: Klima-Terror beim Almabtrieb

 

Von KROKO | Wenn es um die Tier­hal­tung geht, speziell um die der Rinder, gibt es wohl nicht Schö­neres, Ökolo­gi­scheres und Sinn­vol­leres als die „Rinds­vie­cher“ auf Almen zu halten und dann in tradi­tio­neller Weise im Herbst im Zuge des Almab­triebes feier­lich zu den jewei­ligen Gehöften zu geleiten.

Der Bevöl­ke­rung gefällt das, die Touristen sehen das eben­falls gern, allein den Spin­nern rund um die soge­nannte „Letzte Gene­ra­tion“ ist dies allemal ein Grund auch hier aufzu­mar­schieren. In gewohnter Manier protes­tiert man ausge­rechnet während des Almab­triebes im Alpbachtal im schönen Tirol für eine vermeint­lich bessere Zukunft. In Wirk­lich­keit setzt man wohl die Agenda der Gelde­liten „Klima­hys­terie produ­zieren“ um, und im konkreten Fall wird auch eine länd­liche Tradi­tion angegriffen.

Bekannt­lich sind derar­tige tradi­tio­nelle Darbie­tungen den kultur­zer­stö­re­ri­schen Kreisen eben­falls ein Dorn im Auge. Hier erfüllen die „Akti­visten“ prak­tisch einen doppelten Auftrag: Klima­hys­terie befeuern und Tradi­tionen zu zerstören. Und hier ergänzt sich links­ideo­lo­gi­sche Kultur­zer­stö­rung mit Konzern­in­ter­essen, die bekannt­lich weniger die Welt­ret­tung im Auge haben, sondern nur mit dem CO² – Betrug Milli­arden Steu­er­gelder von der ohnehin ausge­pressten Bevöl­ke­rung abgreifen wollen.

Schau­platz­wechsel: Runter von der Alm hinein in die Großstadt

Berlin:Klima-Terror beim Marathonlauf

Viel haben sie nicht gemeinsam, die Groß­stadt und die Alm, zumin­dest in ihrer extremen Ausprä­gung – hier der woke Live­style-Grüne, dort der krach­le­derne Alpen­hal­lodri, hier der bunte Geschäfts­mann im Görlitzer Park, dort der jodelnde Jungbauer.

Doch dieser Trage gab es doch ein verbin­dendes Element zwischen den beiden Extremen: Die geis­tes­ge­störten „Klima-Retter“ besorgten hier wie dort ihre Vorstel­lung. Marschierten sie in Tirol mit Hirte und Rind­vieh (von letz­teren nur schwer zu unter­scheiden was die Intel­li­genz betrifft), so störten sie den Berlin-Mara­thon vor Ort. Mitrennen kam vermut­lich nicht aufgrund Ihrer verkifften Lungen vermut­lich schon kondi­tio­nell kaum in Frage.

Und auch hier hat man, wie in Tirol, nur wenig Verständnis für deren Moti­va­tion. Denn gibt es einen Wett­kampf der ökolo­gi­scher sein kann, als laufen? So ganz ohne dröh­nende Motoren und high­tech Equip­ment. Noch dazu, wo während des Wett­kampfes der Verkehr im und um denn Stre­cken­be­reich ruht.

Dass alles hinderte die Wahn­sin­nigen nicht, mit Stör­ak­tionen den Mara­thon lahm­zu­legen, was ihnen dank des Einschrei­tens der Polizei aller­dings nicht gelang.


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22 Kommentare

  1. Nur gut das es die „letzte Gene­ra­tion“ ist!
    Die Vorstel­lung das sich sowas noch weiter „vermehrt“ , ist unerträglich!!

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  2. Ich kann nicht verstehen, warum diese Klimakleber nicht
    schon wegen Mord ange­klagt wurden. Mit der Behinderung
    von Rettungs­kräften und Kran­ken­wagen sind in den
    Kran­ken­häu­sern mit Sicher­heit schon einige Menschen
    verstorben. Was bei schnel­leren eintreffen des Rettungs-
    wagen nicht passiert wäre!!

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  3. Die „woke“ Gene­ra­tion ist doch ledig­lich das Ergebnis einer jahr­zehn­te­langen polit­ge­steu­erten Verblö­dung, welche offi­ziell „Bildung“ genannt wird… Nun ist es voll­bracht: Europas kultu­reller und gesell­schaft­li­cher Unter­gang ist nicht mehr umkehrbar-!

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  4. Keine Belei­di­gung der Kuehe bitte.
    Diese sind weitaaus intel­li­genter und mitfue­lender, als die Aller­letz­tenden Klimakleber.

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  5. Ob nun Klima-Spinner, Trans­Gen­der­in­va­liden, oder sons­tige Kultur­mar­xisten aus dem linken Spek­trum, sie streben hinter allen erdenk­li­chen ideo­lo­gi­schen Vorwänden als unter­tä­nige Erfül­lungs­ge­hilfen des Estab­lish­ments, einen Umsturz der bishe­rigen gesell­schaft­li­chen Ordnung und des poli­ti­schen Systems an, weil sie alle­samt vom selben woken Schlage sind.

    Nun, nachdem ich im Kommen­tare­be­reich dieser Webseite immer wieder als über­zeugter Kritiker des Klima­dogmas auffiel, wollte ich es eigent­lich für mich behalten, weil man es mir vermut­lich sehr Übel nehmen wird, nun zu bekennen, mich zwischen­zeit­lich zum eifrigen Klima­ak­ti­visten geleu­tert zu haben. Demnach wurde mir der Schutz des Klimas zur Rettung des Planeten wirk­lich so außer­or­dent­lich wichtig, dass mir nichts anderes übrig bleibt, als ohne den Aufwand von Mühe zu scheuen, rund um die Uhr meinen uner­müd­li­chen Akti­vismus darauf zu konzen­trieren, wie jeden Tag so nach­haltig wie möglich, eine gehö­rige Extra­dosis CO2 verbal­lert werden kann.

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  6. Schade, dass die sich in Berlin nicht ange­klebt haben, dann hätten die Sportler denen schön auf ihre Pfoten treten können – dann hätten sie sich schnells­tens losgerissen!

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  7. Die Klimakleber, die sich so um CO2 sorgen, sollten besser mal für 10 Minuten aufhören CO2 auszupusten.

    Das wär eine wahre Inspi­ra­tion und würde so viele Probleme inner­halb von 15 Minuten lösen…

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  8. es geht den Auftrags­tä­tern, meist leis­tungs­lose Links­stu­denten, nicht um das Klima, sondern um ein einträg­li­ches Geschäft, finan­ziert von Klima­ak­tio­nären im atlan­ti­schen Hinter­grund um die Klima­lüge aufrecht zu erhalten bzw. das Zerti­fi­kats­mo­dell. Hätten wir einen Rechts­staat und nicht einen links­ver­seuchten Dreck­staat wäre der Terror schnellst beendet und diese Aktio­närs­va­salen hinter Schloss und Riegel sowie zu Scha­den­er­satz verdonnert.

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  9. Klima­jünger so so blöd, blöder geht es wirk­lich nicht mehr. Wenn die wüssten, wie bescheuert das alles ist, würden die frei­willig von den Klippen springen. Niemand kann da Verständnis haben, es sei denn, er ist geistig genauso stark angeschlagen.

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