Wagen­knecht warnt vor AfD-Verbot + Ukraine: Deut­sche Oldtimer-Panzer für die Front + UK: Ex-Premier David Cameron Außen­mi­nister + uvm.

Erzie­hung zum Hass: Was in Schul­bü­chern für Paläs­tinas Kinder steht
 

Gene­ra­tionen paläs­ti­nen­si­scher Schul­kinder wachsen mit der Terror­ver­herr­li­chung, der Dämo­ni­sie­rung der Juden und der Erzie­hung zum Hass auf Israel auf. Einge­impft wird der Hass durch die Lehr­pläne und Schulbücher.

Finan­ziert werden die Druck­kosten durch Gelder, die von Hilfs­zah­lungen der EU und der UNO abge­zweigt werden. Beide Orga­ni­sa­tionen demen­tieren das heftigst.  Beispiel:

Anti­se­mi­tismus: „Juden sind hinter­hältig und verrä­te­risch. Nenne weitere Charak­ter­ei­gen­schaften“, werden die Schüler aufge­for­dert. „Ihr kultu­reller Kolo­nia­lismus ist die gefähr­lichste Form des Kolo­nia­lismus, denn er durch­dringt Geist und Glauben.“ „Die jüdi­sche Reli­gion ist rassis­tisch im Gegen­satz zum Islam, der gegen­über allen Rassen und Völkern offen ist.“ Weiter­lesen auf krone.at

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Wagen­knecht warnt vor AfD-Verbot: „Mit einer freien Gesell­schaft unvereinbar“

Wagen­knechts Partei­pro­jekt steckt noch in den Kinder­schuhen, da setzt die Ex-Ikone der Links­partei schon erste Duft­marken – und warnt vor einem Verbot der AfD. Ihre Begrün­dung mag dabei überraschen.

BERLIN – Sahra Wagen­knecht hat vor einem Verbot der AfD gewarnt. „Ich halte die Forde­rung nach einem AfD-Verbot für völlig falsch und schon die Diskus­sion darüber finde ich gefähr­lich. Unlieb­same Parteien mal eben zu verbieten, weil sie zu stark werden, ist mit einer freien Gesell­schaft unver­einbar“, sagte die Ex-Linke am Montag im Gespräch mit dem Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land. Poli­ti­sche Konkur­renz mit verfas­sungs­wid­rigen Verbots­an­trägen zu bekämpfen, sei mit einem demo­kra­ti­schen Anspruch unver­einbar. Weiter­lesen auf jungefreiheit.de

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Oldtimer für die Front: Die Ukraine erhält weitere deut­sche „Gepard“-Panzer – und zwar aus Jordanien

KIEW – Nach einer halben Welt­reise lebt das alte Eisen wieder auf: Mit seinen fast 60 Jahren ist der Oldtimer „Gepard“ die haupt­säch­liche Lebens­ver­si­che­rung der Ukraine gegen die Inva­si­ons­armee von Wladimir Putin.

Jetzt erhält die Ukraine 60 weitere dieser selbst­fah­renden Flug­ab­wehr­ka­no­nen­panzer, um Russ­land zu stoppen – finan­ziert durch die USA. Die aus deut­scher Produk­tion stam­menden Einheiten gehörten zur nieder­län­di­schen Armee, bevor diese sie nach Jorda­nien verkauften. Jetzt wurde das Kriegs­gerät von den USA zurück­ge­kauft, um sie im Ukraine-Krieg einzu­setzen. Weiter­lesen auf merkur.de

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Ex-Premier David Cameron wieder zurück auf der Bühne, doch der Spott ist groß

London – Der briti­sche Premier­mi­nister Rishi Sunak (43) hat den früheren Regie­rungs­chef David Cameron (57) zum Außen­mi­nister des Landes berufen.

Das teilte der Regie­rungs­sitz 10 Downing Street in London am heutigen Montag mit. Cameron rückt für James Cleverly (54) nach, der den Posten der kurz zuvor entlas­senen Innen­mi­nis­terin Suella Braverman (43) über­nimmt. Cameron soll demnach auch ins briti­sche Ober­haus berufen werden. Seine Rück­kehr in die Regie­rung ist eine große Über­ra­schung – und sorgt auf der Profil­seite des Poli­ti­kers auf X (früher Twitter) für reich­lich Spott und Häme. „Wer hat dich gewählt, David? Wie werden wir dich wieder los?“, fragt etwa ein Kommen­tator. „Der Brand­stifter kehrt an den Ort des Verbre­chens zurück“, schreibt ein anderer. Weiter­lesen auf Tag24.de

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Folge des Gaza-Kriegs: Mehr­heit befürchtet Terror­an­schläge in Deutschland

Die Bundes­bürger fürchten schwer­wie­gende Folgen des Krieges im Nahen Osten auch für Deutsch­land. 59 Prozent rechnen sogar mit tödli­chen Terror­an­schlägen, wie eine Umfrage zeigt. Doch noch eine Reihe weiterer mögli­cher Folgen bereitet den Deut­schen Sorgen.
[…]
Der wach­sende Anti semi­tismus in Deutsch­land wird dagegen nur von 17 Prozent als Haupt­sorge genannt. Dahinter folgt die Verschlech­te­rung der Bezie­hungen zu Staaten mit musli­mi­scher Bevöl­ke­rung (zehn Prozent), die Furcht vor stei­genden Energie-Preisen (acht Prozent) und eine wach­sende Muslim-Feind­lich­keit (sechs Prozent). Weiter­lesen auf welt.de

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Orban gegen weitere Asyl-Wellen: „Wollen keine Mini-Gazas in Buda­pest“

Immer mehr Einwan­de­rung erhöhe auch die Terror­ge­fahr, warnte Ungarns Premier Viktor Orban (60, Fidesz): “Wir Ungarn wollen keine Mini-Gazas in den Bezirken von Buda­pest.” Und: Brüssel mache genau das, was die meisten Euro­päer eben nicht wollen.

„Die Menschen in Europa wollen keinen Krieg und auch keine Migra­tion, deshalb wird es bei der Euro­pa­wahl im kommenden Jahr vor allem um eine Ände­rung der Migra­ti­ons­po­litik gehen. Denn in Brüssel ist ein Wandel nötig“, sagte jetzt Ungarns Premier Viktor Orban (60) in einem aktu­ellen Inter­view mit Kossuth Radio.  Weiter­lesen auf exxpress.at

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Wucht­brumme vs. Klima-Ikone: Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang rechnet mit Greta ab

Nach dem neuesten Anti­se­mi­tismus-Skandal von Klima-Akti­vistin Greta Thun­berg (20) meldet sich Grünen-Co-Chefin Ricarda Lang (29) zu Wort – und rechnet knall­hart mit der juden­feind­li­chen Schwedin ab.

Gretas Äuße­rungen seien „nicht nur bedrü­ckend, sondern absolut unan­ständig“, sagte Lang am Montag. „Greta Thun­berg miss­braucht an dieser Stelle das absolut notwen­dige und rich­tige Anliegen des Klima­schutzes für eine einsei­tige Posi­tion zum Israel-Paläs­tina-Konflikt.“ Weiter­lesen auf bild.de

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Israe­li­sche Soldaten nehmen Hamas-Parla­ment in Gaza ein

Israe­li­sche Truppen haben nach Medi­en­be­richten das Parla­ments­ge­bäude in der Stadt Gaza eingenommen.

In sozialen Medien kursierte Montag­abend ein Foto, das Soldaten der Infan­te­rie­ein­heit Golani mit israe­li­schen Flaggen in dem Sitzungs­saal des Legis­la­tiv­rats im Viertel Rimal zeigte. Die isla­mis­ti­sche Hamas hatte 2006 bei Parla­ments­wahlen gegen die gemä­ßig­tere Fatah von Paläs­ti­nen­ser­prä­si­dent Mahmoud Abbas gesiegt. Weiter­lesen auf oe24.at

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Kritik an Vegas-GP: „Das hat nichts mit der Formel 1 zu tun“

Am Wochen­ende gastiert die Formel 1 erst­mals seit 1982 wieder in der Wüste Nevadas in Las Vegas. Im Vorfeld des Spek­ta­kels hagelt es bereits viel Kritik. „Ich freue mich nicht wirk­lich darauf. Das hat nichts mit der Formel 1 zu tun“, meinte etwa Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone.

Doch bei manchen stoßen die insze­nierten „Mega-Shows“ ungut auf. Eccle­s­tone urteilte damals bei „Daily Mail“ über den Miami-GP, der ein ähnli­ches Spek­takel versprach: „Sie haben versucht, ameri­ka­nisch zu sein, anstatt – wie ich es gemacht habe, die pure Formel 1 zu zeigen, so, wie sie war, und nicht wie sie sein könnte.“ Weiter­lesen auf krone.at



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19 Kommentare

  1. Was haben eigen­tich all diese unter­schied­li­chen Reli­gionen auf der Welt gebracht : nur Zwist und Kriege. Ohne diese wäre die Welt deut­lich besser drann. Wieso dieser Hass zwischen Christen, Juden, Moslimen und ich weiß nicht gegen wen noch. Glauben soll doch was Schönes sein. Ich wurde „ohne“ bestimmten Glauben erzogen und muss heute sagen, darüber bin ich echt froh, denn ich kann derar­tige Hass­ge­fühle für angeb­lich „Anders­gläu­bige“ über­haupt nicht nach­voll­ziehen. Mir ist völlig „Wurscht“ wer an was und an wen glaubt, solange ich damit nicht beläs­tigt oder bedroht werde. Leider habe ich das aber nicht mehr zu bestimmen. Ich „glaube“ auch nicht, dass dieses „Multi-Kulti“ für Deutsch­land so vorteil­haft ist, wie das damals die Dame Göring-Eckardt formu­liert hat.

  2. “Erzie­hung zum Hass: Was in Schul­bü­chern für Paläs­tinas Kinder steht Gene­ra­tionen paläs­ti­nen­si­scher Schul­kinder wachsen mit der Terror­ver­herr­li­chung, der Dämo­ni­sie­rung der Juden und der Erzie­hung zum Hass auf Israel auf.”
    Und wie glauben Sie wachsen jüdische/israelische Kinder auf? Mit Talmud und Torah, als Auser­wählten. Was bei den Ersten als einfa­cher Selbst­schutz während einen dauer­haften Notfall gilt, gilt bei den Zweiten als echter Hass auf allen anderen.
    Bis jetzt war man sich nicht bewusst, dass UME zur MSM über­ge­treten ist.

  3. Hier heute sehr viele Neben­wir­kungs­ge­schwader unter­wegs, ich höre das Blau­licht alle paar Minuten seit kurz nach Sechs.

  4. Die Sprache gibt uns sehr viel Infor­ma­tionen über die Realität.

    Nehmen wir nur das Wort „Sinistro“ aus dem Italie­ni­schen. Es heißt zum einen „Links“ aber hat auch einige andere mehr als frag­wür­dige Bezeich­nungen, u.a. unheim­lich, ominös, düster, bedroh­lich, unheil­voll, nicht ganz geheuer, links­seitig, hinter­listig, tückisch, faul

    Das Substantiv „Il Sinistro“ bedeutet = Schadensfall

    vgl. dict.leo.org/italienisch-deutsch/sinistro

    In der Sprache steckt mehr Wahr­heit über Linke Sozia­listen drin als in jedem poli­ti­schen Lehrbuch.

    • Zu einem Menschen mit solchen Eigen­schaften sagen wir doch umgangs­sprach­lich auch tref­fend: „Der/die ist ein l.nker Charakter“.

      Und zu Menschen mit den gegen­tei­ligen guten ehrlichen/aufrichtigen, gütigen Eigen­schaften sagen wir umgangs­sprach­lich eben: „Der/die ist ein r.chter/auf‑r.chter Charakter.“ 

      Die Sprache birgt die Wahrheit.

      Meiner Ansicht nach.

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  5. Zu Wagen­knecht nur so viel:

    Sie war ewig lange Mitglied und führende Reprä­sen­tantin der Mauerschützenpartei.

    Sie hat sich noch nie für die Toten an der Mauer entschuldigt. 

    Mauer­schützen = SED -> PDS -> Die Linke -> Die Linke/BSW

    Die würde jeder­zeit wieder Menschen an einer inner­deut­schen Grenze brutal erschießen lassen. Sozia­listen sind so. Egal wie ihre Partei heißt, egal wie sie umbe­nannt wird, egal wie ihre Farbe ist. 

    Mauer­schüt­zentum ist das Frei­heits­feind­lichste Verhalten was es gibt. Und Wagen­knecht steht genau dafür, Menschen erschießen zu lassen die Frei­heit möchten.

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    • Lesen Sie den Artikel noch einmal
      Es geht hier nicht um Mauer­schützen, es geht um einen Verbots­an­trag für eine miss­lie­bige Partei!

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      • moin hans
        ketze­ri­sche frage: was hat diese „partei“ alles auf dem kerb­holz? von ihren frühen wurzeln bis heute?
        mfg

        • Das schon – aber beschränkt auf ihre Aussage zum AäFDe-Verbot hat sie nunmal grund­sätz­lich r.cht – aller­dings ist das vermut­lich auch die Haltung der AäFDe und das zu r.cht.
          Ich würde deshalb die Wagen knächt eben wegen ihrem Hinter­grund, ihren Wurzeln, trotzdem niemals w.hlen.

          Meiner Ansicht nach.

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    • „Ich freue mich, wenn Wähler der AfD in Zukunft uns wählen, weil sie unser Angebot seriöser und über­zeu­gender finden“, betonte Wagenknecht

      jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/wagenknecht-lobt-afd/

      Wagen­knecht zeigt kaum Präsenz als Abge­ord­nete. Neben ihrer monat­li­chen Abge­ord­ne­ten­ent­schä­di­gung von gut 10.000 Euro erzielte sie nach eigenen Angaben allein 2022 rund 750.000 Euro an Nebeneinkünften?

      Wie viel Jahre sitzt die Wagen­knecht schon im Bundestag, sie kann reden, sie schreibt Bücher, aber hat sie was erreicht für das Volk?
      Und dann der Auftritt ihrer Demo mit der männer­feind­li­chen Alice Schwarzer?
      Nein, Danke!

      • Sie ist schlichtweg durch und durch eine Sözial.stin und ich kann nur den Leuten empfehlen, ihre Stimme den Blauen zu geben, weil mit der Wagen knächst sie eben auch die alte äSEeDe als L.nke verpackt w.hlen würden. 

        Meiner Ansicht nach.

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      • Danke für die Zahlen @Lorena

        Also ist sie Millio­närin ohne jemals gear­beitet zu haben. Wie bei den Demo­kraten in den USA (Pelosi und Co), denen geht es nur um die persön­liche Gier zu befrie­digen, für die Menschen haben solche nicht viel übrig.

  6. Die Deep State Perso­nal­po­litik besteht doch auch nur noch aus Inzucht wenn ich mir den neuen briti­schen Außen­dar­steller ansehe. 

    Dann die sog. Young Global Leader: die sind quasi alle unge­eignet und inkom­pe­tent, selbst einfa­ches Ablesen vom Blatt ist da schon zu viel vgl. Bierbock. 

    Und über allen Deep State Lakaien fliegt der Pädo­geier oder wahl­weise andere Erpres­sungs­modi (Trudeau Koks + Pädo, Schulz Cum ex + Pädo, Merkel Stasi + Pädo etc. pp). 

    Sobald ein popu­lärer nicht­so­zia­lis­ti­scher Poli­tiker kommt machen die Young Pedos und ihre Senior Pedos doch keinen Stich mehr, daher auch der 24/7 Mega Aufwand der Lügen­me­dien, jeden halb­wegs anstän­digen Poli­tiker mit erfun­denen Gerüchten, Hetze, einfa­ches Igno­rieren gezielt unten zu halten, schafft es ein popu­lärer Poli­tiker doch nach oben wie Orban, Le Pen, Putin, Trump, Führer setzt augen­blick­lich und durch­ge­hend die globale Hetze der Lügen­me­dien ein.

    An sich ist die Wahl von popu­lären Poli­ti­kern ein Schlag mitten ins Gesicht der Lügen­me­dien. Allein das zeigt wie unnötig sämt­liche Lügen­me­dien sind, braucht kein Mensch auf dieser Erde!

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  7. Also „und eine wach­sende Muslim-Feind­lich­keit“ wird von den schon immer hier Lebenden nicht befürchtet, sondern Faind­lich­keit der Moes­laem­horden gegen sie inkl. der Angst vor einen is lämi­schen Dsch.h.d.

    „Sahra Wagen­knecht hat vor einem Verbot der AfD gewarnt. „Ich halte die Forde­rung nach einem AfD-Verbot für völlig falsch und schon die Diskus­sion darüber finde ich gefähr­lich. Unlieb­same Parteien mal eben zu verbieten, weil sie zu stark werden, ist mit einer freien Gesell­schaft unvereinbar““

    Nun – damit hat S. Wagen knächt jeden­falls schlichtweg r.cht. Solches Gebaren ist das einer tota­li­tären D.ktatur. – Auch die t.talitäre D.ktatur der ehema­ligen (?) DeDeäR hatte das „demon­kra­tisch“ in ihrem P.rteinamen und wie bekannt, war das Gegen­teil der Fall.

    Diese m. A. n. sözial.stisch-kömmunist.sch-örwällschen Dämon­kra­toren machen genau das – sie schreiben auf ihre m. A. n. Mogel­pa­ckung DEMOKR.TIE drauf, aber drin ist ihre tota­li­täre sözial.stisch-kömmun.stisch-örwällsche tota­li­täre äNWeO-Dämonkratur.

    Meiner Ansicht nach.

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  8. Hier wieder der äMäS mit „Kann Örban aus der EU“ geworfen werden? 

    www.n‑tv.de/politik/Kann-Ungarn-aus-der-EU-geworfen-werden-article24515461.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

    Argu­men­ta­tion, er hätte kein Inter­esse an der west­li­chen Welt mehr. Also auch wenn ich auch dafür bin, dass nicht nur Hungary, sondern alle Länder, die noch einen Funken Rest­ver­stand haben, aus der EU austreten, um sie endlich dadurch aufzu­lösen, ist allein schon diese Argu­men­ta­tion m. A. n. irre, weil Hungary als Mitglied der EU schließ­lich zur sog. west­li­chen Welt gehört.
    Was ist eigent­lich die west­liche Welt? Alles, was sich der m. A. n. SAT-AN-ischen VSA-äNWeO und ihren Vasällen unterwirft?

    Meiner Ansicht nach.

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  9. Und weiter bäscht der äMäS gegen die, die er im Sinne von vermut­lich raechts als Popul.sten nega­ti­viert, mit blanken Unter­stel­lungen. Wen sie mit Popul.sten meinen, dürfte klar sein.

    www.zeit.de/wirtschaft/2023–11/armut-populismus-chancengleichheit-arbeit-soziale-gerechtigkeit?utm_source=pocket-newtab-de-de

    Hier die Erläu­te­rung zu Popul.smus, der wohl eher m. A. n. auf die gesamte l.nke Mischel­pökel zutrifft:

    de.wikipedia.org/wiki/Populismus

    Und hier der Vorwurf in obigem Artikel:

    „Popu­listen bedienen gerne das Narrativ von den faulen Arbeits­losen für den eigenen Macht­ge­winn. Politik und Zivil­ge­sell­schaft sollten endlich mit Fakten dagegenhalten.“

    Nein, es geht nicht um die schon immer hier lebenden (f. n. M.) Arbeits­losen, die gekün­digt wurden, trotz Ausbil­dung und Bemühen um eine Arbeits­stelle einfach keine Stelle bekommen oder aus anderen unver­schul­deten Gründen keine Arbeit finden. – Es geht um all die von den Altp.rteien dauerts­una­mi­mäßig herein­ge­schläusten m. A. n. Fake-Flöcht­linge und Wirtschaftsm.gr.nten, die hier von eben diesen Altp.rteien fürst­lichst ali mentiert werden, für ihre Massen von Kindern Kindergöld erhalten, dazu noch Rente im Falle z.B. der Ukras, ohne hier je einen Cent einge­zahlt zu haben, ohne je gear­beitet zu haben, ohne je arbeiten zu wollen und die regel­mäßig in ihre Herkunfts­länder, aus denen sie angeb­lich vor Verfol­gung gefl.hen sind, in Urlaub fahren – im Falle der Ukras scheinen die mehr­heit­lich nur hierher zu kommen, um sich die Sözi­al­leis­tungen und das Kindergöld zu sichern und dann wieder ganz in die Nicht­kriegs­ge­biete der Ükra, aus denen sie offenbar mehr­heit­lich kommen, zurück­zu­gehen – die Leis­tungen werden ihnen dann auch noch hinterherüberwiesen.

    Meiner Ansicht nach.

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