Wladimir Solo­wjow: Der Welt­krieg II ist noch nicht zu Ende!

2. Mai 1945: Auf dem Berliner Reichstag | Quelle: Mil.ru, Public domain, via Wikimedia Commons;

Teil I

Scott Ritter: «Dieser Krieg ist erst dann zu Ende, wenn das Böse und wie es sich mani­fes­tiert, vernichtet ist!»

Scott Ritter (re) & Wladimir Solo­wjow (li) – Das Inter­view als Video in Englisch: Hier

Scott Ritter: Wir könnten keinen besseren Gast haben, als den wir heute begrüßen: Wladimir Solo­wjow. Er ist natür­lich eine überaus bekannte russi­sche Persön­lich­keit der Medien. Seine Stimme ist die stärkste, die es in der russi­schen Medi­en­land­schaft gibt. Und ich muss zugeben, dass es diese Sendung ohne Wladimir und die Arbeit der Leute von Solo­wjow-Live nicht geben würde.

Wladimir, Du und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind beide [aus Sozialen-Internet-Platt­formen] raus­ge­schmissen worden.

Wladimir Solo­wjow: Ganz genau. Wir haben also eine Menge Dinge gemeinsam. Wir ziehen es beide vor, die Wahr­heit zu sagen, koste es, was es wolle. Es ist uns egal, ob es gefällt oder nicht. Wir müssen nur die Wahr­heit zu den Menschen bringen.

Scott Ritter: Das ist es: Das ist absolut wichtig. Ich erwähne gegen­über den Leuten, dass sie uns Propa­gan­disten nennen und nehme es hin. Aber ich meine, dass ich kein Propa­gan­dist, aber ein Advokat bin. Ich glaube, dass auch Sie kein Propa­gan­dist sind. Ich glaube, Sie sind ein Advokat: Sie sind ein Fürspre­cher für Russ­land. Ich bin ein Verfechter der Wahr­heit. Doch, in diesem Fall schließt sich das gegen­seitig nicht aus, denn wenn wir heute über schwie­rige Themen spre­chen, die Russ­land betreffen, bin ich in den meisten Fällen der Meinung, dass Russ­land auf der rich­tigen Seite der Geschichte steht. Und Geschichte basiert auf Fakten und die Wahr­heit leitet sich aus Fakten ab.

Wenn Sie und ich also über Themen spre­chen und wir emotional werden, dann denke ich, dass Sie sich, genauso wie ich schuldig machen, manchmal das Herz auf der Zunge zu tragen und dabei emotional werden. Aber die Emotionen sollten nicht von der Tatsache ablenken, dass wir das sagen, was auf Tatsa­chen beruht.

Mit der Wahr­heit ist es eine schwie­rige Sache und ich denke, wir beide sind uns einig, dass Menschen dieselben Ereig­nisse sehen, doch unter­schied­lich bewerten können. Sie können Dinge unter­schied­lich wahr­nehmen. Die Wahr­heit ist also manchmal ebenso sehr eine Frage der Wahr­neh­mung wie eine der Fakten.

Deshalb sind diese Art von Diskus­sionen so wichtig, damit wir Menschen, die Dinge unter­schied­lich wahr­nehmen, zusam­men­bringen und darüber spre­chen lassen, damit die Fakten für sich selbst sprechen.

Ich möchte Ihnen also noch­mals für Ihr Kommen danken. Ich möchte Ihnen für alles danken, was Sie tun. Und nun möchte ich das Wort an Sie weiter­geben. Sie sind, wie ich bereits sagte, eine der einfluss­reichsten Medi­en­fi­guren im heutigen Russ­land. Man kann Sie lieben oder hassen, das ist die Realität. Und Ihre Stimme hier in Amerika ist exis­tent. Doch, die Menschen kennen sie nicht. Die Sie kennen, wissen nur das, was Leute, die Sie ablehnen, möchten, dass man über sie weiß. Könnten Sie sich bitte dem ameri­ka­ni­schen und west­li­chen Publikum vorstellen?

Wladimir Solo­wjow: Nun, zunächst einmal bin ich seit 1990 Ehren­bürger des großen Staates Alabama. Das ist eine Tatsache. Ich habe eine Zeit lang in den Verei­nigten Staaten von Amerika gelebt und als Gast­pro­fessor an der Univer­sität von Alabama in Hunt­sville gear­beitet. Das war vor längerer Zeit, als die Menschen Russ­land liebten und eine Person aus Russ­land – Sie wissen schon – so ähnlich empfunden wurde: „Oh, der ist aber nett. Oh, da haben wir ja unseren eigenen russi­schen Mann. Oh, komm, laden wir ihn zum Essen ein. Oh, diese Russen – die sind so sexy“. Das war in den späten 80ern und Anfang der 90er Jahre der Fall.

Danach machte ich meine eigenen Geschäfte. Zuvor sollte ich noch sagen, dass ich aus der Univer­sität geflogen bin, weil man mich für viel zu klug hielt. Trotz solcher Schwie­rig­keiten ging ich nach Washington und sprach mit dem Präsi­denten der Verei­nigten Staaten. Die örtli­chen Behörden waren wirk­lich über­rascht, wie man es wagen konnte, nach Washington zu gehen. Das war die Zeit, in der man zu betä­tigen hatte in Hunt­sville wohn­haft zu sein und nicht in einer 30- Meilen-Zone herum, ohne eine Geneh­mi­gung des State Depart­ments einge­holt zu haben. Das war also eine ganz andere Zeit. Frei­heit war zu dieser Zeit in den Verei­nigten Staaten nicht gerade das Wort, das man bevor­zugte, wenn immer es um Russen ging.

Dann ging ich meinen eigenen Geschäften nach. Ich hatte meine Fabriken auf den Phil­ip­pinen, Russ­land und damals haben viele Unter­nehmen Geld gemacht. Deshalb war es mir später, als es um die Medien ging, völlig egal, wie viel sie mir zu zahlen bereit waren, wie auch immer der Kanal heißen mochte. Das war kein Thema.

Die Frage war, Freude zu haben und ich wollte einfach immer das Gefühl haben, die Zeit zu erleben. Und ich liebe [die Verei­nigten] Staaten. Ich kenne die Staaten ziem­lich gut. Ich liebe die Staaten in der Tat, aber vermut­lich sind meine Staaten vor ein paar Jahren gestorben – die Staaten, die ich geliebt hatte.

Es gab mal die 80er und 90er Jahre oder viel­leicht um Anfang 2000 – Alabama ist ein groß­ar­tiger Staat und wie wir in Alabama zu sagen pflegten, in dem Männer noch Autos fahren und Frauen Vehikel lenken. Sie wissen schon, wo das Gras grün und der Himmel hoch ist. Und es gab viele Männer und wir haben nie von dem ganzen Haufen verschie­dener Geschlechter gehört, von wem auch immer. Und wir dachten, wenn man ein guter Christ ist, sei das ein gutes Zeichen, woran auch immer man glaubte. Heut­zu­tage ist das alles anders. Ich hätte nie erwartet, den Moment zu erleben, an dem ich nicht mehr nach New York fahren mochte. Ich liebe New York – ich liebe den Broadway. Wissen Sie, es gibt viele Orte, die ich gut kenne.

Die Verei­nigten Staaten sind der Ort, in dem meine Tochter im Jahr 1991 geboren wurde. Es gibt also eine Menge für mich in den Verei­nigten Staaten. Aber jetzt bin ich in Russ­land. Und wie Sie schon sagten, werde ich vom west­li­chen Publikum, das keine Ahnung hat, wovon ich spreche, ziem­lich gehasst. Aber das ist in Ordnung. Irgendwen müssen sie ja hassen. Also nehme ich es ganz locker. Und vor allem können sie nicht mit mir streiten. Sie können mich hassen, denn wie Sie schon sagten – es beruht alles auf Fakten.

Es ist absolut richtig, was Sie über Fakten und Emotionen sagten, indem unsere Emotionen aus unserer Vergan­gen­heit herrühren. Und, wie Sie wissen, sind Russen ein Volk, mit dem es sich auf dem histo­ri­schen Feld nicht spielen lässt, weil es Blut gibt, das sofort zu spre­chen beginnt: Dieses Land ist einfach mit dem Blut unserer Groß­väter und Väter getränkt. Deshalb hatte ich, als es um die Ukraine und den jüngsten Konflikt ging, schon 2014 als Barack Obama Präsi­dent der Verei­nigten Staaten war, versucht zu erklären, dass dies so wäre, als ob in Washington eines Tages Ku-Klux-Klan-Typen aufmar­schierten. Welche Gefühle würde das bei Ihnen auslösen?

Wenn ich Bandera-Fahnen sehe und höre, dass Bandera ein Held sei, dann [sehe ich auch] den Teil meiner Familie welcher, weil sie Juden waren, von den Bandera-Nazis während des Zweiten Welt­kriegs lebendig begraben worden waren.

So – für mich gibt es nicht nur eine Geschichte aus Büchern:

Für mich ist das, was jetzt gerade passiert, immer noch der Zweite Welt­krieg und wie wir ihn nennen: Der Große Vater­län­di­sche Krieg.

Sie wissen: In den USA hatten die Leute aus den Südstaaten immer gesagt, dass der Krieg noch nicht vorbei wäre. Und sie meinten den Bürger­krieg vor über hundert Jahren – jetzt ist das 160 Jahre her.

In unserem Fall, ist es einfach nichts. Es ist wie mit den Groß­el­tern, was uns betrifft: Wir kämpfen also immer noch denselben Krieg. Wir kämpfen immer noch gegen die Nazis. Deshalb bin ich an der Front, und ich verbringe jedes Wochen­ende dort mit den Jungs. Ich gehe dorthin, weil ich sehen will, was dort wirk­lich passiert. Ich will die Jungs hören. Ich will fühlen, was sie fühlen. Und sie sagen, gegen wen sie kämpfen: «Wir kämpfen nicht gegen Ukrainer – nein, nein – wir kämpfen gegen Deut­sche,» oder Nemetskiy, wie wir sie auf Russisch nennen. Und deshalb wird der Krieg erst vorüber sein, wenn wir ihn endlich zu Ende gebracht haben werden.

Es geht nicht um die Frage, ob wir aufhören: Das ist im Moment nicht die Frage. Es geht nur darum zu verstehen, dass wir das Böse der Welt bekämpfen. Und es spielt keine Rolle, was dazu benötig wird. Wir müssen den Krieg nur gewinnen.

Scott Ritter: Wissen Sie, ich möchte Ihnen zunächst einmal für das danken, was Sie gerade gesagt haben. Und ich kann mich dem nur anschließen. Sie haben fami­liäre Bindungen zu den Schre­cken, die statt­fanden. Auch ich habe fami­liäre Bindungen zum Zweiten Welt­krieg. Mein Onkel hat den Strand in der Normandie über­quert – nicht am D‑Day. Ein paar Tage danach ging er hinüber. Er war kein Infan­te­rist an der Front. Er war kein Held. Er fuhr Last­wagen. Er war ein Logis­tiker. Ich denke, Sie respek­tieren das. Ich denke, Sie können aner­kennen, dass Logistik in der Kriegs­füh­rung ziem­lich wichtig ist. Wenn die Jungs an der Front keine Muni­tion und so weiter bekommen, können sie nicht kämpfen. Die LKW-Fahrer sind also ziem­lich cool. Sie machen einen guten Job.

Aber er hatte am Anfang keinen harten Krieg. Er war in Pattons dritter Armee. Und als sie durch Frank­reich fuhren, war die größte Heraus­for­de­rung für ihn, einfach nur Last­wagen zu lenken. Aber irgend­wann im November erreichten sie Belgien und kamen in die Nähe der Ardennen, nachdem die Deut­schen entschieden hatten, Wider­stand zu leisten und zu kämpfen. Und es gab einen Tag, an dem sein Konvoi und die Jungs, die seine Kame­raden waren und mit denen er ausge­bildet wurde und mit denen er seit über einem Jahr zusammen war, von einem deut­schen Acht-Achter Geschütz schwer getroffen wurden und 250 der Kame­raden blitz­schnell ausge­löscht waren.

Sie wissen, Russen waren genauso wie Ameri­kaner – vor allem die Kriegs­ve­te­ranen aus dieser Zeit. Sie sind nicht nach Hause gekommen und haben darüber gespro­chen. Sie nahmen es hin, wie es passiert ist. Und sie machten mit ihrem Leben weiter. Ich habe in Deutsch­land gelebt. Mein Vater war dort in den 1970er und 80er Jahren statio­niert, und mein Onkel kam zu Besuch. Er hatte nur eine Bitte und sagte: „Könntet Ihr mir helfen, von der Normandie aus nach Deutsch­land zu Eurem Haus zu kommen? Ich möchte nur eine Tour machen, um die Orte zu sehen.“ 

Der erste Teil der Tour war ziem­lich cool, weil mein Onkel glück­lich war. Er erzählte von diesem Dorf, in dem ihn ein fran­zö­si­sches Mädchen geküsst und ihn in Verle­gen­heit gebracht hatte, weil er damals noch ein junger Mann in seinen 20ern war. Und ein fran­zö­si­sches Mädchen küsste ihn – mein Gott! Er erzählte von dem Spaß, den sie in Paris hatten. Aber als wir in Belgien ankamen und an der Abzwei­gung standen, die immer noch da ist, stieg er aus dem Auto und brach in Tränen aus. Das war sehr schwierig für mich: Ich war damals noch ein Teen­ager, und es war sehr schwer, einen erwach­senen Mann, der einfach völlig zusam­men­bricht, so weinen zu sehen.

Und er hat uns die Geschichte erzählt, was passiert war. Und dann haben wir ihn auf den Friedhof gebracht. Es gibt einen großen Friedhof in Luxem­burg-Stadt, wo seine Freunde begraben liegen. Wir besuchten die Gräber, und plötz­lich sahen wir diese Kreuze: Ich war schon einmal da gewesen, aber jetzt wurde es persön­lich: Sie nahmen die Gestalt von Männern an, von Männern mit Fami­lien oder von Männern, die nie eine Familie gründen sollten. Der Friedhof ist voll von ihnen. Ameri­kaner, die im Kampf gegen Nazi­deutsch­land gestorben sind. Ein Kampf, den Ihr Land nur zu gut kennt: 27 Millionen [Russen] starben.

Doch Leute fragen mich manchmal: «Warum nimmst du das so persön­lich, Scott? Ich meine, es ist Russ­land. Du bist kein Russe.» Bin ich auch nicht. «Das ist die Ukraine. Was hat die Ukraine Dir je angetan?» In Wirk­lich­keit gar nichts, bis sie die abscheu­liche Ideo­logie Nazi­deutsch­lands zurück­brachten, die sich in der Person von Stepan Bandera und seinen Banderas mani­fes­tierte. Und sie haben das, wogegen mein Onkel gekämpft hat, zum Main­stream gemacht. Zwei­hun­dert­fünfzig seiner Freunde starben. Hundert­tau­sende von Ameri­ka­nern starben. Millionen von Russen starben. Wir haben hier eine gemein­same Sache, denn diese Ideo­logie sollte eigent­lich besiegt worden sein – sie sollte unter die Erde gebracht worden sein, aber das wurde sie nicht. Und nun steht sie heute in Europa wieder auf.

Und das ist eine große Bedro­hung, nicht nur für Russ­land, nicht nur für die Ukrainer, nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt. Und hier denke ich, dass das, was Sie gesagt haben, richtig ist.

Dieser Krieg ist erst dann zu Ende, wenn das Böse und wie es sich mani­fes­tiert, vernichtet ist! Wir wissen, dass es sich heute in der ukrai­ni­schen Regie­rung mani­fes­tiert. Aber in Wirk­lich­keit mani­fes­tiert es sich überall dort, wo es Stimmen gibt, die die Bandera-Ideo­logie unterstützen.

Leider gibt es diese Stimmen auch hier in Amerika, nicht nur in der Regie­rung. Sechzig Meilen von meinem Wohnort entfernt, in der Stadt Ellen­ville, gibt es einen Park. Sie nennen ihn Heroes Park. Er wird von ukrai­ni­schen Ameri­ka­nern betrieben. Sie haben dort die Statue von Stepan Bandera und von anderen ukrai­ni­schen soge­nannten Natio­na­listen, Anhän­gern von Adolf Hitler, errichtet. Und jeden Sommer para­dieren ukrai­ni­sche Ameri­kaner dort in den Uniformen der Banderas, die den Nazi-Uniformen sehr ähnlich sind, halten sein Bildnis hoch und preisen seinen Namen. Das Böse wohnt in Amerika. Dies ist ein Krieg, der über das hinaus­geht, was heute in der Ukraine geschieht. Und deshalb sage ich, dass alle frei­heits­lie­benden Menschen Russ­land in diesem Konflikt unter­stützen sollten, denn Russ­land steht auf der rich­tigen Seite der Geschichte und wir standen früher auf der rich­tigen Seite.

Wladimir Solo­wjow: Ich weiß es nicht. Das ist eine sehr schwie­rige Frage, denn wissen Sie: Auf der rich­tigen Seite der Geschichte zu stehen, bedeutet nicht auto­ma­tisch von der Mensch­heit geliebt zu werden.

Schauen Sie, was mit Noah passiert ist. Er baute diese häss­liche, riesige Arche und alle seine Nach­barn sagten: «Komm schon, Mann, Du musst verrückt sein». Zu dieser Zeit gab es noch kein Meer. Es war kein Meer in der Nähe: «Was zum Teufel machst Du 120 Jahre lang? Du baust ein riesiges, häss­li­ches Ding. Sie nehmen alles Holz, das sie kriegen können. Und als Zimmer­mann bist du im Grunde genommen einfach nur Shit, denn es sieht wirk­lich shitty aus.» 

Und am Ende des Tages war er der Einzige. Er war der Einzige, der zufällig Recht behielt. Bei den Russen gibt es eine Sache, die Amerika, wie ich glaube, nicht bereit ist zu reali­sieren oder anzu­nehmen: Dass, der Krieg nicht am 24. Februar 2022 begonnen hat. Nun, und ich spreche nicht davon, dass wir eine Woche zuvor schweren Beschuss auf die Region Donezk hatten, schwerer als heute und dass die Ukrainer zum Angriff bereit­standen. Und falls sie ange­griffen hätten, hätte es nach ein paar Stunden kein Donezk mehr geben und die Zahl der Opfer würde in die Hundert­tau­sende gegangen sein.

Aber natür­lich können wir mit 2014 beginnen: Mit dem Putsch. Sie wissen, wenn Sie jetzt nach Afrika schauen und plötz­lich Blinken und die anderen lustigen Typen sagen hören: «Ach, kommen Sie, das können Sie nicht machen: Holt den Präsi­denten von Niger zurück. Holt ihn sofort zurück!».

Wenn Janu­ko­witsch das hörte, würde er meinen: «Wau, Mamma Mia, was ist denn da passiert? Kommt schon, Leute: Zehn Jahre – acht Jahren zuvor habt Ihr gesagt: Nein, nein, nein – komm nicht zurück!» Was war passiert? Sie wissen es schon: Heuchelei ist in ameri­ka­ni­schen poli­ti­schen Kreisen nichts Neues.

Aber da gibt es noch eine Sache, die ich extrem ärger­lich finde, wenn es um die ameri­ka­ni­sche Art geht, diesen Krieg darzu­stellen: Wenn sie über Völker­mord an den Ukrai­nern spre­chen: Dass die Russen versucht hätten, ukrai­ni­sche Kinder zu entführen – dass die Russen dabei wären die ukrai­ni­sche Geschichte und ukrai­ni­sche Kultur auszulöschen.

Doch, sehen wir uns die Zahlen an: 3,5 Millionen Ukrainer sind aus der Ukraine nach Russ­land geflüchtet. Das sind mehr Ukrainer, als nach Polen, Deutsch­land oder in das Verei­nigte König­reich oder die Verei­nigten Staaten geflohen sind. 3,5 Millionen Ukrainer haben also zumin­dest nicht das Gefühl, dass sie unter schreck­li­chen Bedin­gungen zu leben und keine Rechte hätten, dass sie ihre Sprache nicht spre­chen dürften. Nichts derglei­chen: 3,5 Millionen Ukrainer leben in Russ­land und erfreuen sich an jedem einzelnen Tag. Denn es gibt keinerlei nega­tive Strö­mungen: Es gibt nicht einmal einen Schatten einer Reser­viert­heit gegen­über den Ukrai­nern, ob sie die falsche Sprache oder die falsche Kultur hätten. Aber was? Die dritt­höchste Person in der russi­schen Staats­struktur, Walen­tina Matwi­jenko ist Ukrai­nerin. Eine ganze Reihe von Sekre­tären sind Ukrainer – die Hälfte unseres Mili­tärs sind Ukrainer: Wenn sie gerne ukrai­nisch spre­chen, ukrai­ni­sche Lieder singen – fein: Es gibt keine nega­tive Einstel­lungen gegen­über Ukrai­nern. Fast zehn Millionen Ukrainer leben in den neuen russi­schen Gebieten und sind nicht bereit, die Gegend zu verlassen. Und sie spre­chen die Sprache, welche sie mögen.

Auf der Krim gibt es drei Regie­rungs­spra­chen: Eine davon ist Ukrai­nisch, die andere ist Russisch und die dritte ist Krim­ta­ta­risch. Wir haben also nie daran gedacht, die ukrai­ni­sche Kultur zu zerstören – oder gar an eine Form von Völkermord.

Wenn wir jetzt über Butscha spre­chen: Ich habe mir jede Einzel­heit ange­sehen. Es gibt eine Menge toter Menschen. Nennen Sie mir Namen, Orte, welche Art von Waffen verwendet wurden und wann der Tod einge­treten ist. Vermit­teln Sie mir ein rich­tiges Bild des Tathergangs.

Es gab Poli­zisten aus Frank­reich und Experten aus dem Verei­nigten König­reich, die planten die Wahr­heit ans Licht zu bringen. Wo sind sie geblieben? Sie haben null ermit­telt. Denn, leider ist die Wahr­heit furchtbar: Die Menschen, die getötet wurden, waren Unter­stützer Russ­lands aus zivilen Kreisen. Deshalb trugen sie auch weiße Armbinden. Denn das russi­sche Militär hatte weiße Binden. Und sie trugen weiße Binden, um zu zeigen, dass sie aus diesem Dorf kommen und Russ­land unterstützen.

Nun, Russ­land verließ das Gebiet zwei Tage später. Der Bürger­meister dieses kleinen Ortes, Butscha fand keine Opfer. Doch, einen Tag später: Die örtliche Bande und die Schläger kamen herein. Es gibt dieses Video mit der Frage: «Wen sollen wir töten? – Tötet jeden, der nicht diese gelben Streifen trägt.» Am nächsten Tag gab es einen ganze Menge an Leichen. Welche Art von Waffe wurde benutzt? Antwort: Null. Aus welchen Fami­lien [stammen die Opfer]? Antwort: Null.

Nun, wir leben in einer Welt der Smart­phones, jeder Einzelne, sogar kleine Katzen und Hunde, haben schon ihre eigenen Smart­phones. Wenn immer etwas passiert, gibt es sofort einen ganzen Haufen an Videos. Doch hier, wieder einmal nur: Null.

Null Fami­li­en­mit­glieder sagten aus, dass nahe Verwandte von häss­li­chen russi­schen Soldaten getötet worden wären: Nichts! Nur insze­nierte Fotos von armen Menschen, die getötet wurden, jedoch von ukrai­ni­schen Nazis . Und die Welt sagt einfach: „Oh, nein, nein, nein, die Russen haben sie getötet“. 

Ich habe mit Italie­nern über eine direkte Fern­seh­lei­tung dazu gespro­chen. Und als ich anfing, diese Dinge zu erläu­tern, hatten sie nichts zu sagen: Sie hatten nichts zu sagen. Ich verfüge über keine Kris­tall­kugel, aber zumin­dest können wir unseren Verstand benutzen, um zu analy­sieren, was passiert war. Doch, sie wollen ihren Verstand nicht benutzen. Nur wenn es um Russen geht, werden wir zu extrem analy­ti­sche Leuten.

Aber auch wir sind sehr emotional: Wir werden den Deut­schen niemals, niemals, niemals verzeihen. Sie exis­tieren nicht, als Menschen, denen wir jemals verzeihen können. Diese Leute, die sich an 27 Millionen russi­schen Menschen und russi­schen -, ukrai­ni­schen – und weiß­rus­si­schen Juden schuldig machten.

Und an der Spitze mit einem Typ, wie Herrn Scholtz, der es im Kreml geschafft hat, seinen fu***ing [Invek­tive] Mund aufzu­ma­chen – nein, das war irgendwo anders, nicht im Kreml, doch er hat gesagt – na ja – Völker­mord an Russen im Donbass, das sei lächer­lich.

[Anmer­kung der Redak­tion: Das Word „Völker­mord“ wäre in Bezug auf die Ereig­nisse im Donbass „falsch“, sagte der deut­sche Bundes­kanzler Olaf Scholz am 15. Februar 2022, in einer Aussendung des Fern­seh­sen­ders Die Welt. Dazu wört­lich: „Das ist ein heftiges Wort, aller­dings eines, das ja, wenn man die russi­sche Presse verfolgt, jetzt nicht neu ist im Hinblick auf die Diskus­sion dort. Es ist aber falsch. Das glaube ich, sollte man ganz klar sagen…“.

Scholz bezeichnet auf der MSC 2022 den Völker­mord im Donbass als «lächer­lich»
Quelle: Screen­shot YouTube

Doch Scholz vermeinte auf der Münchner Sicher­heits­kon­fe­renz (MSC) atlan­ti­scher Führer am 19.2.2022 noch nach­legen zu müssen und machte die Aussage, auf die Solo­wjow an dieser Stelle Bezug nimmt. Scholz erklärte seiner Zuhö­rer­schaft und der ganzen Welt: «… Sein [Putins] Argu­ment ist dann, dass im Donbass ein Völker­mord statt­fände, was lächer­lich ist, um das ganz deut­lich zu sagen…»]

Von wegen lächer­lich, Motherfu***r [Invek­tive] – entschul­digen Sie, mein Freund. Wie kann man in einem Satz lächer­lich mit Völker­mord und Russen zusam­men­fassen. Und das wird von einem Deut­schen ausge­spro­chen. Niemand, niemand wird ihnen jemals verzeihen. Und jetzt, wo wir Nazi-Panzer mit den glei­chen [Balken]-Kreuzen sehen.

Männer – eines meiner Lieb­lings­bilder ist mein Groß­vater: Solomon Lvovich Shapiro als Jude, wie man es im Mai 1945 nur sein kann – vor dem Bran­den­burger Tor in Berlin.

Ich möchte das gleiche Bild machen. Ich möchte eine andere Aufnahme von diesem Bild machen: Ich möchte dort sein!

Ich will nicht, dass sie tot sind. Nein, nein, nein: Ich will nicht, dass die deut­sche Nation verschwindet. Wir erin­nern uns alle an diesen groß­ar­tigen Satz von Stalin, dass die Hitlers vergehen werden, aber die deut­sche Nation nicht. Aber ich möchte, dass sie begreifen, dass wir ihnen niemals verzeihen und ihnen niemals vertrauen werden.

Und was soll ich jetzt tun? Mercedes, Audi, Volks­wagen – all diese groß­ar­tigen deut­schen Hersteller groß­ar­tiger Autos sagen: „Oh, nein, wir werden keine russi­schen Kunden mehr bedienen. Nein, nein, kein Update für die Soft­ware. Ihr könnt keine sepa­raten Schlüssel herstellen. Das könnt ihr nicht machen“.

Na toll: Wenn es also darum geht, unser Geld zu nehmen, ist das in Ordnung. Wenn es aber darum geht, Verpflich­tungen zu erfüllen: „Nein, nein, nein: Null Verpflichtungen“.

Aber sie sind so glück­lich, uns kleine mobile Öfen senden zu lassen: Wie nennt man diese? Krema­to­rien für die Ukraine? Um die Leichen der ukrai­ni­schen Soldaten zu verbrennen.

Deut­sche bleiben immer Deut­sche. Sie lernen nie etwas. Sie lernen nie histo­ri­sche Lektionen. Man hat ihnen 2000 Mal gesagt, sie sollen nie gegen Russen kämpfen. Und jetzt denken sie, dass sie nicht gegen uns kämpften: „Nein, nein, nein, nein – warum nicht? Wir nehmen nicht an diesem Krieg teil? Nein, nein, nein – keine Art von Teil­nahme“. F*** [Invek­tive], Mann, Du nimmst teil.

Es ist nicht wichtig, was Ihr [die Deut­schen] denkt. Es kommt darauf an, was wir denken. Und wir sind der Meinung, dass Euer deut­scher Staat an diesem Krieg betei­ligt ist. Und das bedeutet, dass dieser dafür zu zahlen hat. Ihr werdet dafür zu zahlen haben. Das Gleiche gilt für das Verei­nigte König­reich und andere. Entschul­dige, dass ich so emotional werde.

Scott Ritter: Es gilt auch für die Verei­nigten Staaten. Das heißt, wir sind ein Teil­nehmer an diesem Konflikt. Wir können nicht so tun, als ob wir Opfer wären.

Wladimir Solo­wjow: Sie haben Biden. Wissen Sie, was noch? Wissen Sie, was noch Schlim­meres mit einem großen Land passieren könnte? Sie haben Biden. Er weiß nicht einmal, wo er ist, in welchem Land er ist. Er ist immer auf Urlaub. Eine Kata­strophe folgt der anderen. Und er macht Urlaub. Die Frage ist also, wer führt die Verei­nigten Staaten im Moment? Wer trifft die Entschei­dungen? Blinken, Sullivan? Nein.

Scott Ritter: Ich glaube, wir haben ein Establishment.

Wladimir Solo­wjow: Ganz genau: Den «Tiefen Staat»!

Scott Ritter:  Wenn es um Russ­land geht, hat sich das ameri­ka­ni­sche Volk mit Russo­phobie infi­ziert. Es ist eines der frus­trie­rendsten Dinge, die ich erfahre. Wie Sie wissen, habe ich kürz­lich 26 Tage in Russ­land verbracht, 26 wunder­bare Tage, um das Land zu bereisen, über mein Buch und Abrüs­tung zu spre­chen, aber was noch wich­tiger war, um russi­sche Menschen zu treffen, mit russi­schen Menschen zu spre­chen, Russ­land zu sehen und zu versu­chen, ein besseres Verständnis für die Realität Russ­lands zu bekommen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass 26 Tage nicht ausrei­chen, aber es war ein Anfang. Wissen Sie, Russ­land ist ein sehr komplexes Land mit einer langen Geschichte. Es gibt so viele verschie­dene Völker. Es wäre eine Belei­di­gung für Russ­land, wenn ich sagen wollte, dass ich das russi­sche Problem in meinem Kopf in 26 Tagen lösen könnte. Ich glaube nicht, dass ich es in 26 Jahren lösen könnte.

Wladimir Solo­wjow: Ja, richtig. Aber Sie sollten ehrlich zu sich sein: Sie spre­chen Russisch, und Sie haben viele, viele Jahre russi­sche Mili­tär­ge­schichte studiert. Jahr­zehn­te­lang und Sie sind ein großer Experte auf diesem Gebiet. Also kommen Sie, seien Sie nicht so bescheiden!

Scott Ritter: Ich weiß, das zu schätzen.

Aber Tatsache ist, dass es hier in den Verei­nigten Staaten sehr schwierig ist, die Menschen über die Realität in Russ­land aufzu­klären. Und der Haupt­grund dafür ist: Erstens der Grad an Unwis­sen­heit – sie kennen Russ­land einfach nicht. Sie verstehen Russ­land nicht. Sie wissen nicht, wie sie Russ­land defi­nieren sollen. Also müssen andere es für sie tun. Und in Amerika defi­nieren wir Russ­land über nur einen Mann: Wladimir Putin. Aber wir wissen nichts über Putin. Aber Putin liefert Antworten auf alles. Warum ist das so? Antwort: Putin. Warum geschieht das? Antwort: Putin. Wer ist daran schuld? Antwort: Putin. Wer ist wer? Antwort: Putin, Putin, Putin…

Sie haben ihn kennen­ge­lernt. Kennen Sie den Mann?

Wladimir Solo­wjow: Ja, ja, viele Male – ja.

Scott Ritter: Könnten Sie – wissen Sie, ich will Sie hier nicht bedrängen, aber…

Wladimir Solo­wjow: … nein, das ist schon in Ordnung. Sicher ist das okay. Mir wird nach­ge­sagt. Putin rufe mich während jeder einzelnen Sendung an, um mir mitzu­teilen, was ich zu tun hätte und was nicht. Das ist nicht wahr. Aber es ist in Ordnung. Ich habe mich daran gewöhnt.

Scott Ritter: Aber Sie haben ihn getroffen. Kennen Sie ihn gut?

Wladimir Solo­wjow: Ja, ich habe ein paar Inter­views mit dem Präsi­denten gemacht: Ja

Scott Ritter: Okay, aber Sie verfügen über Einblicke: Ist er ein brutaler Diktator? Ist er ein Demo­krat wie Jefferson? Wer ist Wladimir Putin?

Wladimir Solo­wjow: Nun, zunächst einmal: Putin ist extrem russisch. Er ist sehr russisch. Er ist also Teil der russi­schen Kultur, er ist Teil des russi­schen Volkes und deshalb lieben ihn die Leute.

Er hört den Menschen zu. Wenn man mit Putin spricht, ist er sehr inter­es­siert an dem, was man zu sagen hat. Er belehrt Sie also nicht? Er ist sehr ehrlich zu Ihnen. Er ist sehr offen, und er hört Ihnen zu. Und er will wirk­lich verstehen, was sie zu sagen haben. Er will tief in Ihr Problem eindringen, sofern ein Problem exisitiert.

Er ist sehr profes­sio­nell im Umgang mit Infor­ma­tionen. Er trifft seine Entschei­dungen nie über­stürzt. Er ist immer berech­nend und weiß um die Verant­wor­tung, die auf seinen Schul­tern lastet. Er ist defi­nitiv nicht einmal in der Nähe der Defi­ni­tion, wie «grausam». Als, ob es nicht um ihn ginge. Er entspricht defi­nitiv nicht einmal annä­hernd der Defi­ni­tion für einen Diktator. Es geht über­haupt nicht um ihn. Eigent­lich ist es genau anders­herum. Ich würde sagen, er ist einer der, Sie wissen schon… [über­legt]…

Es ist eine sehr gute Frage, wie man Putin beschreiben kann. Ich würde sagen, dass er viel demo­kra­ti­scher ist als Medwedew, Jelzin oder Gorbat­schow. Er lässt andere Stand­punkte zu und hört ihnen zu. Und wenn man sich mit Putin unter­hält, ist es nicht so, wie: «Nun, hier ist meine Meinung und das war’s». Nein, nein, nein, nein, nein: Er möchte, dass Sie verstehen, wie er zu dieser Auffas­sung gekommen ist und warum er gezwungen war, diesen oder jenen Schritt zu setzen. Er denkt immer daran, was und wie es sich auf das Land und die Menschen [Russ­lands] auswirken würde.

Er ist nicht auf der Suche nach Liebe von seinen Feinden. Er sucht also nicht nach welt­weiter Aner­ken­nung: „Oh, was für ein toller Kerl aus dem Verei­nigten König­reich oder aus den Verei­nigten Staaten…“

Nein, nein, nein: Er ist nicht wie Gorby oder Jelzin, die leicht davon beein­flusst werden konnten. Heute ist es nur eine Sache, die ihn wirk­lich inter­es­siert: Es geht nicht um seine persön­liche Macht, seinen Reichtum oder was auch immer. Das spielt über­haupt keine Rolle. Nur Russ­land [zählt]! Und was mit Russ­land passieren wird, denn es stellt eine enorme Verant­wor­tung dar. Und Putin nimmt sie an und trägt sie.

Deshalb studiert er auch eine Menge Geschichts­bü­cher. Er ist wirk­lich ein Fan von Geschichte. Er liest sehr viel. Und das ist keine Science-Fiction. Es ist ein ernst­haftes, sehr ernst­haftes Studium der Geschichte. Und er hat seine eigene Meinung. Er hat seine eigene Meinung, aber er respek­tiert auch die Meinung anderer Leute. Es macht wirk­lich Freude, mit ihm zu spre­chen. Und ich glaube, dass jeder Einzelne, ange­fangen mit Fiona Hill [US Sicher­heits­spe­zia­listin] und anderen, dasselbe sagen. Er ist immer präsent. Er ist stets ganz bei der Sache.

Und aus diesem Grund, musste er am 24. Februar anfangen. Es bedeu­tete, dass er über keine anderen Option verfügt hatte und dazu gezwungen worden war.

Jahre­lang hat er versucht, die Ameri­kaner zur Vernunft zu bringen. Schauen Sie: In den 90er Jahren haben wir die Verei­nigten Staaten geliebt. Die Verei­nigten Staaten von Amerika waren das meist­ge­liebte Land Russ­lands. Wir verehrten sie. Wissen Sie, wir dachten, dass die Ameri­kaner fast Göttern gleich­kämen: Dass sie über das magi­sche Geheimnis zum Leucht­turm der Frei­heit verfügten. So liebten wir sie. Dann kam die Priva­ti­sie­rung: Ein ganzer Haufen von Gaunern kam aus den [Verei­nigten] Staaten, und plötz­lich sahen wir russi­sche Olig­ar­chen, die von den Ameri­ka­nern geliebt wurden, aber nicht vom russi­schen Volk.

Und wir sahen, wie Sie wissen, den Nieder­gang des russi­schen Impe­riums, welches versuchte, ein Teil des Westens zu werden. Doch sie sagten: «Nein, nein, nein, nein, nein – wir werden die Tsche­tschenen unter­stützen!» Doch dies waren nicht wirk­lich Tsche­tschenen, sondern inter­na­tio­nale isla­mi­sche Terro­risten. «Wir werden sie unter­stützen, nicht Russ­land» – ok.

Und dann kam 9/11: Wir waren die ersten, die gerufen wurden. Wir haben enorme Unter­stüt­zung in Afgha­ni­stan geleistet. Es gab kein anderes Land aus dem NATO-Block, das den Kampf in Afgha­ni­stan auch nur annä­hernd so unter­stützt hätte, wie wir es taten. Die Reak­tion war wirk­lich schmutzig. Jedes Mal, wenn die ameri­ka­ni­schen Behörden eine Chance erblickten, versuchten sie, etwas Schmut­ziges zu tun. Etwas wirk­lich Wider­li­ches gemäß dem Motto: «Oh, diese Russen. Oh, das geht okay!»

Sie benahmen sich wie Gauner – wie kleine Stra­ßen­gauner. Jedes Mal, wenn sie etwas verspro­chen hatten, haben sie es nicht gehalten. Sie haben nie auch nur ein einziges Verspre­chen einge­löst. Und was passierte? Dank dieser kleinen Kerle haben sie Russ­land verloren? Amerika hat das mäch­tigste Bündnis verloren, das es je hätte eingehen können. Denn Russ­land und die Verei­nigten Staaten zusammen, das könnte eine ganz andere Welt sein: Wohl­ha­bend und sicher!

Wir waren – wir waren bereit. Wir waren sogar bereit, Teil der NATO zu werden: «Nein, nein, nein, nein – nicht Ihr. Nicht ihr: Nein, nein, nein, nein: Ihr seid Indianer. Nur mit anderer Haut­farbe. Wisst Ihr, Ihr seid weiße Indianer, also ist es in Ordnung. Was möchtet ihr bekommen? Wir können Euch geben, was Ihr wollt. Whiskey? Fein! Decken? Toller Job! Sonst noch was? Nun, mal sehen. Wir haben Glas­schmuck: 14 Eimer: Sehen Sie sich das an! Ist das nicht toll? Nimm es.»

Das funk­tio­niert nicht mit uns! Das funk­tio­niert nicht mit uns!

Zur Person von Scott Ritter: Er ist ehema­liger US-Offi­zier, der in seiner Rolle als Inspektor der Vereinten Nationen für die UNSCOM-Mission im Irak bekannt wurde. Scott Ritter trat 1984 in das US Marine Corps ein, wo er zwölf Jahre als Offi­zier in der Aufklä­rung diente. Während des Golf­kriegs von 1991 war er als Berater für ballis­ti­sche Raketen unter General Norman Schwarz­kopf tätig.

Von 1991 bis 1998 war Scott Ritter als Inspektor für die UNSCOM-Mission im Irak tätig. Er wurde vor allem in der Ära unter US-Präsi­dent George W. Bush einer breiten Öffent­lich­keit durch seine scharfe Kritik an der Politik der Verei­nigten Staaten bekannt. In der Frage, ob der Irak eine Bedro­hung durch Massen­ver­nich­tungs­waffen darstelle, wider­sprach er schon weit vor Ausbruch des Irak-Krieges II den Posi­tionen der US-Regie­rung, welche auf CIA-Berichten beruhten. Zusätz­lich unter­nahm Scott Ritter persön­lich sehr mutige Initia­tiven, um den Irak Krieg noch zu verhindern.

Die soge­nannte „Iraq Survey Group“ bestä­tigte 2004 Ritters Einschät­zung, dass der Irak niemals über die von den USA als Kriegs­grund ange­ge­benen Massen­ver­nich­tungs­waffen verfügt hatte.

Seit Ende 2021 veröf­fent­licht Scott Ritter Gegen­stand­punkte zur Medi­en­be­richt­erstat­tung des west­li­chen Main­streams im inzwi­schen wieder neu aufge­flammten West-Ost Konflikt. Aufgrund seiner ausser­ge­wöhn­li­chen Exper­tise auf mili­tä­ri­schem Gebiet wie auch dem von Nach­rich­ten­diensten zählt Scott Ritter heute zu den gefrag­testen Analysten in Bezug auf die Konfron­ta­tion zwischen NATO und den Ländern der rest­li­chen 85% der Weltbevölkerung.

***

Erstel­lung des Tran­skripts und der engli­schen Über­set­zung: UNSER MITTELEUROPA

 Teil II erschien hier


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59 Kommentare

  1. Sie tun gut daran, den ange­kün­digten 2. Teil dieses Inter­views nun doch unter den Tisch fallen zu lassen …
    Jeder Deut­sche, der noch immer an Väter­chen Rußland und den weisen Führer Putin glaubt, lese dieses Pamphlet! Viel­leicht ahnt er dann, was Deutsch­land bevor­steht, sollte uns die Rote Flut aus dem Osten erneut heimsuchen …

    • Dann gibt es aber m. A. n. keine schon immer hier gelebt habenden Teut­schen mehr, die dann Teut­scheland nochmal aufbauen können und wollen. – Wer will denn nochmal etwas aufbauen im Wissen, dass dann wieder dieselben Bästien daher­kommen und es wieder kaputt­ma­chen? – Sofern es dann über­haupt noch Menschen gäbe.

      Meiner Ansicht nach.

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    • Legen Sie Ihr Geschichts­lehr­buch 8. Klasse egal, welchen Schul­typs mal beiseite und lesen Sie was Vernünf­tiges von Schultze Rhonhof oder Thorsten Schulte, obwohl auch der der russi­schen Propa­ganda aufge­sessen ist. Am besten Richard Tedor. Es ist traurig, daß immer noch ein gewisser Prozent­satz so wenig aufge­klärt ist.

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  2. Bei der Lügen und Gräu­el­pro­pa­ganda unter­scheiden sich der Iwan und der Ami nicht im geringsten.
    Gemeinsam verbreiten sie weiter ihre Delmer und Lipmann Lügen.

    „Mit Greu­el­pro­pa­ganda haben wir den Krieg gewonnen […]. Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greu­el­pro­pa­ganda fort­setzen, wir werden sie stei­gern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deut­schen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympa­thien gehabt haben, und sie selber so durch­ein­ander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähne­knir­schend, sondern in eilfer­tiger Bereit­schaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg voll­ständig. Endgültig ist er nie. Die Umer­zie­hung (Re-Educa­tion) bedarf sorg­fäl­tiger, unent­wegter Pflege wie engli­scher Rasen. Nur ein Augen­blick der Nach­läs­sig­keit, und das Unkraut bricht durch, jenes unaus­rott­bare Unkraut der geschicht­li­chen Wahr­heit.“ (Sefton Delmer)

    „Erst wenn die Kriegs­pro­pa­ganda der Sieger Eingang in die Geschichts­bü­cher der Besiegten gefunden hat und von nach­fol­genden Gene­ra­tionen geglaubt wird, kann die Umer­zie­hung wirk­lich als gelungen ange­sehen werden.“
    (Walter Lippmann)

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  3. Dieser Mensch redet von der „Geschichte“ aus der die „Deut­schen“ nichts gelernt haben sollen. Kein Wort über die Konstruk­tion des ersten WWK, an dem Niko­laus II, im Schul­ter­schluss mit „F“ und „GB“ betei­ligt war.
    Kein Wort über die deut­schen Siedler, die man über 200 Jahre ins Land einge­laden hatte um es „Wirt­schaft­lich“ zu Erschließen, und dann nach der Macht­über­nahme der Bolsche­wiki enteignet und in Todes­mär­schen nach Sibi­rien Depor­tierte. Kein Wort über den „Versailler-Schand-Vertrag“ mit Hilfe „SPD“ Putschisten, die den Grund Stein für den Aufstieg der „NSDAP“ legten, da sie den Raubzug und das Elend über das deut­sche Volk brachten, und sie zu „Schuld­knechten“ der „Sieger“ machten. Das selbe Spiel nach 1945. Jetzt Schwa­dro­nieren sie darüber das wider die „Deut­schen alles zu bezahlen haben.

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    • Dieser Mensch redet auch davon, daß Putin die Geschichte kennt.
      Wie sagte Bertold Brecht?
      „Wer die Wahr­heit nicht weiß, der ist bloß ein Dumm­kopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“
      Somit ist das Kapitel Putin und Rußland für mich abge­hakt und diese 2 hohlen Schwätzer ebenfalls..

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  4. Und der dritte wird gerade ange­facht, damit Deutsch­land weiter zahlt!
    So geht es schon seit 100 Jahren. Es geht ums zahlen und wer macht es frei­willig? Der deut­sche Depp!

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  5. Auch der erste Welt­krieg und die Kolo­ni­al­kriege sind noch nicht zu Ende. Wird sich Niger, wird sich Afrika von den alten Kolo­ni­al­dik­ta­toren nun endlich auch wirt­schaft­lich und mental befreien können? Werden bislang kolo­nia­li­sierte Völker sich seelisch, kultu­rell, wirt­schafl­tich und mili­tä­risch soweit stärken können, um auch neuen Kolo­nia­li­sie­rungen zu wider­stehen? Fast jedes Land hat von Natur aus genü­gend natür­liche und ethni­sche Grund­lagen für eine wirt­schaft­liche Autarkie und Autonomie.

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  6. Der Kreml-Propa­gan­dist Wladimir Solo­wjow ist Putlins Ilja Ehren­burg 2.0.

    Ehren­burg hatte eine Flut schau­riger Anschul­di­gungen gegen die Deut­schen in Umlauf gebracht; entweder waren es Lügen oder maßlose Über­trei­bungen. Er stachelte die Rotar­misten mit furcht­baren Aufrufen zu Mord, Verge­wal­ti­gung und Totschlag an. „Ihr müßt die Deut­schen vom Erdboden vertilgen!“ rief er ihnen zu. Begründung:
    „Wir setzen damit die Arbeit all der Wissen­schaftler fort, die die Mittel zur Vernich­tung tödli­cher Mikroben entdeckten.“

    In seinem 1943 in Moskau erschie­nenen Buch „Wojna“ (Krieg) brachte Ehren­burg u. a. zu Papier:
    „Die Deut­schen sind keine Menschen. Von jetzt ab ist das Wort Deut­scher für uns der aller­schlimmste Fluch. Wenn du nicht im Laufe eines Tages einen Deut­schen getötet hast, so ist es für dich ein verlo­rener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lusti­geres als deut­sche Leichen.“

    Wladimir Solo­wjow wurde von Putin unter anderem mit dem „Orden der Ehre“ ausge­zeichnet. Auch hier führen die Verstri­ckungen in die glei­chen, elitären sata­ni­schen Zirkel wie im Westen. Multi­mil­li­ar­däre, Lobbys, Geheim­bünde, Okkul­tisten, Geheim­dienste, Sata­nisten, Massen­mörder, NWO! Ergreift keine Partei, denn beide Seiten arbeiten gegen die Menschheit.

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  7. Beim Lesen dieses Beitrages lief und läuft es mir kalt den Rücken runter! Ich könnte heulen! Was hier zur Sprache kommt, von beiden Seiten, insbe­son­dere die mensch­li­chen Aspekte im Benehmen mit der Historie, deckt sich tausend­pro­zentig (wenn es das gäbe) mit meinen Ansichten. Auch wenn ich kein Juden­freund bin, bin ich doch auch kein Feind der Juden. Diese erlitten unsäg­li­ches Leid, was aber auch anderen „zuteil“ wurde. Ich erin­nere hier nur an die deut­schen Männer, meine beiden Urgroß­väter, die im Krieg verheizt wurden. Einer kam nicht wieder zurück (seit der großen Schlacht im Kessel bei Stalin­grad vermisst), der andere Groß­vater hatte mit der fran­zö­si­schen Kriegs­ge­fan­ge­nen­schaft Glück und kam wieder nach Hause). Arbei­tete danach bei der Wismut in Ronne­burg und starb, als ich ein Jahr war an den Folgen der Wismut­strah­lung. Und an die brutalen „Geschichten“ rund um die Rhein­wie­sen­lager. Dort wurden deut­sche Soldaten mit an Sicher­heit gren­zender Wahr­schein­lich­keit von den Ameri­ka­nern schlimmer als Vieh gehalten. Krieg bedeutet immer Tod, Elend, Leid und Schmerz. Ob das solchem Abschaum wie der kompletten Ampel im schwulen Berlin und im korrupten Brüssel bewusst ist? Oder müssen wir es denen erst persön­lich in den Nischel hämmern?? Oder erle­digt das Putin für uns?
    Was Scott Ritter und Wladimir Solo­wjow hier darlegen, erhält meine vollste Zustim­mung und Unter­stüt­zung. Ob das der „Kritiker“ und/ oder Paule Schmitzi über­haupt verstehen können und wollen, was DIE FAKTEN belegen und bedeuten? Ich glaube kaum. Die rennen den verlo­genen amihö­rigen und volks­ver­het­zenden MSM ohne Hinter­fragen und mangels Bereit­schaft zur Kennt­nis­er­wei­te­rung unkri­tisch hinterher und brüllen wie Brüll­affen: der Putin ist Schuld! Der Putin ist schuld! Hallo: mir tut gerade der Bauch weh! Antwort: der Putin ist Schuld! Wie blöd kann man nur sein.
    Und ehrlich gesagt, es gibt wenige Zeit­ge­nossen hier in Doof­mi­chel­land, die über genug Intel­li­genz verfügen, mit Logik an dieses Thema heran­zu­gehen. Und genau das nutzt die verbre­che­ri­sche Ampel, der Schwab, der Soros, der Gates, der Kothaufen vdL, die Stasi- Merkel+Antifa-Fäser etc eiskalt aus, um ihre gott­ver­dammten, leid und todbrin­genden Agenden ohne Gewissen durch­zu­ziehen. In wessen Inter­esse? Cui Bono? Für mich ist die Antwort klar und hat auch mindes­tens eine dämliche Fresse als Sinn­bild: Strack- Zimmer­mann !! u.a.
    Nun, meine Unter­stüt­zung kann und wird nur dem Putin, besser dem russi­schen Staat und Volk, unein­ge­schränkt zuteil werden.
    Es muss ein reini­gendes Gewitter im Sinne von „Lieber ein Ende mit Schre­cken als ein Schre­cken (die Ampel und Brüssel) ohne Ende“ geben. Oder wir kapieren endlich, was Phase ist und werden tätig. Freund­schaft mit Russ­land und gerne auch mit den USA. Aber nicht mit Biden, der FED, Ramm­stein etc.
    Wir sind selbst schuld, wenn uns die Russen wieder hassen und Amis ausnutzen. Dafür sorgt der Cumex- Verbre­cher Scholz und seine gesamte Ampel nebst Brüssel vorzüg­lich. Und wir unschul­dige, normale Menschen sind unfähig, das zu verhin­dern bzw. Gerade zu rücken. Welch ein Armuts­zeugnis. Wir haben nichts anderes als Hass von Putin und die Lächer­lich­keit über uns verdient. Meine Güte…

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    • 80% der Deut­schen kommen nur über die Runden, weil sie vom Staat gepam­pert werden. Und die Zukunft wird noch viel schlimmer, da heute schon die Kinder nicht mehr lesen und schreiben können. Dazu kommen ca. 10 Millionen Menschen welche in irgend­einem über­flüs­sigen Staats­dienst sind. Dazu kann man die Bundes­wehr, Polizei und Justiz rechnen, weil sie ihren Aufgaben nicht bewäl­tigen können. Dann 22 Millionen Rentner und ca. 20 Millionen Ausländer. Das kann nicht gut ausgehen.

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      • Rent­ne­rInnen haben ihre Rente mit hohen Renten­bei­trags­zah­lungen in den Lebens­jahren ihrer steuer- und versi­che­rungs­pflich­tigen Arbeit verdient – Renten­zah­lungen sind eine Versi­che­rungs­leis­tung die für zuvor geleis­tete Beitrags­zah­lungen bei Eintritt in das Renten­alter oder bei Erwerbs­un­fä­hig­keit fällig wird – also lassen Sie hier die Rent­ne­rInnen ‚raus.

        Meiner Ansicht nach.

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        • Wenn ich darüber nach­denke was ich für utopi­sche Summen an Einkom­mens­steuer, Renten­bei­trägen, Soli­zu­schlag, Kran­ken­ver­si­che­rung, Pfle­ge­ver­si­che­rung einge­zahlt habe, muß heute als Rentner immer noch eine Menge an Steuern und Kran­ken­ver­si­che­rung abführen, da kann einem nur noch schlecht werden !

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      • #asisi1
        finden Sie Ihre Äuße­rung nicht selbst ziem­lich unver­schämt? Ich habe mein Leben lang gear­beitet für diesen Staat im Gegen­satz zu den heutigen Faulen­zern und Einwan­de­rern. Blum hatte als weisen Spruch immer gesagt: „wer viel und gut arbeitet hat später mal ein gutes Auskommen“. Diese Lüge eine einzige Frech­heit, nicht wir sondern der Staat hat ein gutes Auskommen mit unserem Fleiß in dem er uns jetzt wieder abzockt und wir wieder Steuern, also doppelt bezahlen müssen.
        Also viel­leicht denken und formieren Sie sich erst bevor Sie solche Äuße­rungen machen von wegen gepem­pert vom Staat. Das zeigt dass Sie keine Ahnung haben

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        • Tja – die fleis­sigen schon immer hier Lebenden werden hier­zu­land um die Früchte ihrer Arbeit gebracht – m. A. n. mit voller Absicht.

          Da braucht man sich ehrlich gesagt nicht mehr zu wundern, dass immer mehr der jungen Gene­ra­tion null Bock mehr haben, sich für all diese Schma­röt­zer­banden krumm und buckelig zu schuften.

          Auch die Älteren fahren beob­achtbar ihren Arbeits­auf­wand zurück wenn es ihnen möglich ist – sie entschleu­nigen, weil sie irgendwie auch für sich keine wirk­liche lohnende Zukunft aufgrund ihrer Arbeits­leis­tung mehr sehen – nur noch so viel, dass es zum guten Leben reicht, aber keine sinn­lose Quälerei mehr für die Schma­rötzer dieser Welt.

          Meiner Ansicht nach.

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    • Blut­wurst,
      …Arbei­tete danach bei der Wismut in Ronne­burg und starb, als ich ein Jahr war an den Folgen der Wismut­strah­lung. (Uran­strah­lung)
      ———————
      Ich komme gebürtig aus einer größeren Stadt, die seit Jahren vor die Hunde geht, einst eine der reich­setn Städte Deutsch­lands war, sogar im 19. Jhd. ein US ameri­ka­ni­sches Konsulat hatte und ganz in Deiner Nähe liegt … ca. 12 km entfernt …
      Wünsche Dir einen schönen Sonntag !

    • Ergän­zung, nachträglich:

      Was kd am 27.08.23 um 00:01 Uhr (weiter unten) zum Thema Besat­zungs­kunst­rukt und Deut­sches Reich formu­liert hat, erhält eben­falls meine vollste Zustim­mung. Diese histo­risch unbe­streit­baren Fakten sind bitte in die Bewer­tung der Blut­wurst-Ausfüh­rungen einzu­ordnen. Danke.

  8. der 2.wk ist noch nicht zu ende…
    und der 3. hat schon angefangen))

    der sapien ist so nutzlos wie seine zivilisation.

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  9. Der „grosse Vater­laen­di­sche Krieg“ ist eine never ending story. Aber nicht weil noch ein paar Unver­bes­ser­liche das Nazi-Reich als Himmel­reich ansehen, sondern weil seitens der russi­schen Geschichts­schrei­bung keine Wahr­heit zuge­lassen wird, was sich in der Schlies­sung der Archive durch V. Putin bestae­tigt. Es werden Geschichten ueber die Deut­schen aufrecht gehalten die nach­weis­lich erlogen sind. Kann man bei RT gut verfolgen. Gorbat­schov hat nur kurze Zeit die Archive geoeffnet und schon kam die Wahr­heit uebert z.B. das Massaker von Katyn heraus wofuer deut­sche Offi­ziere unrecht­maessig gehaengt wurden. Die Russen sind selbst schuld wenn „ihr“ Krieg nicht enden will.

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  10. „Und sie sagen, gegen wen sie kämpfen: «Wir kämpfen nicht gegen Ukrainer – nein, nein – wir kämpfen gegen Deut­sche,» oder Nemetskiy, wie wir sie auf Russisch nennen. Und deshalb wird der Krieg erst vorüber sein, wenn wir ihn endlich zu Ende gebracht haben werden.“

    „Aber auch wir sind sehr emotional: Wir werden den Deut­schen niemals, niemals, niemals verzeihen. Sie exis­tieren nicht, als Menschen, denen wir jemals verzeihen können. Diese Leute, die sich an 27 Millionen russi­schen Menschen und russi­schen -, ukrai­ni­schen – und weiß­rus­si­schen Juden schuldig machten.“

    Herr Solo­wjow, Sie gehören auch zu denen, die die Teut­schen zu ewigen Sünden­bö­cken machen und nicht unter­scheiden zwischen den Nach­kommen der Kriegs­ge­nera­tion und denen, die in den letzten Kriegs­jahren geboren wurden, kleine unschul­dige Kinder waren und heute als sehr alte Leute zum Teil noch leben, während die damals erwach­sene Kr.egsgeneration schon wegge­storben ist. Sie machen das, was die Amis machen, sie proje­zieren alle Sünden auf Teut­scheland und sind blind was die Verbre­chen der VSA betrifft, was die Mörde Stalins am eigenen Volke betrifft und was all die anderen Massen­morde anderer in der gesamten Geschichte betrifft. Was können Sie alle froh sein, die Teut­schen durch den 2. von wem auch immer insze­nierten WK als ewigen Sünden­bock mit ewiger vermeint­li­cher Erbschuld zu haben, auf die sie nun alle aus ihren riesigen Glas­häu­sern mit dicken Fels­bro­cken werfen können, um ja davor gefeit zu sein, Selbst­re­flek­tion zu betreiben und zu ihren eigenen Sünden zu stehen.

    Wissen Sie nicht, dass, wenn irgendwo in der Welt eine ReGIE­Rung einen Krieg beschließt, die Bevöl­ke­rung von dessen Militär- und Poli­zei­ap­parat und Geheim­diensten etc. in diesen Krieg gezwungen wird und wer sich gegen eine Einbe­ru­fung zum Wehr­dienst stellt, sich verwei­gert, dann mit allen Mitteln der Gewalt dazu gezwungen oder gleich elimi­niert wird?

    Glauben Sie wirk­lich, die teut­sche Bevöl­ke­rung wollte und will das, was heute gegen Ru läuft? Wissen Sie nicht, wer wirk­lich diese m. A. n. anti-teut­sche ReGIE­Rung steuert und befiehlt und dass diese m. A. n. in den VSA und evtl. GB zu suchen und zu finden sind? Dass Teut­scheland von den VSA besetztes Land unter dessen Fuchtel ist?

    Aber Haupt­sache, Sie können Ihrem alten Hass auf Teut­scheland fröhnen und endlich Rache üben.
    Auch wegen Leuten wie Ihnen, die nie verzeihen können, die sich als die ewigen Opfer sehen, aber nicht erkennen, dass sie durch ihren nicht enden wollenden unbän­digen Hass selbst wiederum zu Tätern werden aus Rache an unschul­digen Menschen statt die Fakten zu sehen und sich mit denen ausein­an­der­zu­setzen, die immer die wahren Schul­digen sind – nämlich die Mäch­tigen, die all diese Kr.ege beschließen und die Bevöl­ke­rungen hinein­zwingen, während sie selbst sicher in ihren Führungs­bun­kern oder weitab vom buch­stäb­li­chen Sch.ss sitzen, die ihre eigenen Fami­lien fern vom Geschehen ins Ausland bringen, während sie die Bevöl­ke­rungen den Gräueln des Krieges preisgeben? 

    Sie sind Ehren­bürger der VSA? Dann fangen Sie an und suchen Sie dort nach den wahren Schul­digen hinter allem seit Ihrer Grün­dung, den sog. Schattenmächten. 

    Ja – es gibt auch heute leider viele dumm gehal­tene von den m. A. n. trans­at­lan­tisch gesteu­erten Medien gehirn­ge­wa­schene Teut­sche, die der Mär vom pösen Ru glauben – doch es gibt auch sehr viele, die wissen, dass Ru in der Vertei­di­gungs­po­si­tion ist, zu der Ru von der m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-und-Vasal­len­bande regel­recht provo­ziert bzw. genö­tigt wurde. Diese m. A. n. anti­teut­sche ReGIE­Rung handelt eigen­mächtig und sogar gegen ihre eigene echte teut­sche Bevöl­ke­rung, von der sehr viele pro Putin sind und ihn hoch schätzen und die wissen, dass Teut­scheland vermut­lich schon längst atom.re/r Schutt und Asche wären, würde dort jemand so hass­erfülltes am Ruder sitzen wie Sie. 

    Lassen Sie Ihren pauschalen Hass los – seien Sie besonnen wie Ihr m. A. n. groß­ar­tiger weiser Präsi­dent Wladimir Putin und diffe­ren­zieren Sie und schauen Sie genau, WO wirk­lich der m. A. n. SAT-AN sitzt und unsichtbar hinter den Kulissen alle Strippen zieht.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Isthar,

      Herr Solo­wjow hat hinsicht­lich Kriegs­schuld recht, denn:
      Scholz und die gott­ver­dammte Ampel sind „Deut­sche“, auch die Strapse- Zimmer­mann!!! Wer liefert Waffen und sicher­lich auch Söldner an die aktu­elle Front gegen Russland/ Putin?? Wir etwa nicht??
      Haben nicht die wider­li­chen Krea­turen Stein­eier, die Bärbock, Scholz, Strapse- Zimmer­mann gegen Russ­land zum erneuten Krieg geblasen??
      Und wir, was tun wir, das Deut­sche Volk dagegen? Nichts, außer hier rum labern und kommentieren…
      Wo sind die Zeichen an Russ­land, wo sind die Siganle an Putin, dass wir das nicht wollen und bereit sind, die Verant­wort­li­chen Polit­schma­rotzer- Verbre­cher im schwulen Berlin und im kriegs­trei­benden, korrupten Brüssel zu elimi­nieren? Wo, bitte schön?
      Also bitte, wir haben enorme Schuld auf uns geladen. Im Übrigen auch, was die Zukunft unserer Kinder und Kindes­kinder angeht. Egoismus, das ist unser Marken­zei­chen. Nach mir die Sint­flut! Wunder­bare Welt­an­schau­ungen, diese verab­scheue ich persön­lich zutiefst.

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      • Blut­wurst, ich habe das in meinem Kommentar deut­lich diffe­ren­ziert und Solo­wjow hat nicht diffe­ren­ziert. Lesen Sie und verstehen Sie meinen Kommentar richtig. Ich leuge in keiner Weise was unter Adölfo geschah – aber auch die Teut­schen wurden in diesen Kr.eg gewungen wie auch mein Vater, der mit 19 schwerkr.egsbeschädigt dennoch froh war, durch diese Schwerkr.egsbeschädigung aus dem Wehr­dienst entlassen zu sein, in den er mit 17 hinein­ge­zwungen wurde wie die meisten Teutschen.
        Wie ich bereits darlegte, gibt es wohl kaum irgendein V.lk in der Welt, dass seine Hände in völliger Unschuld waschen konnte und kann – ICH war lt. einer Rück­füh­rung in frühere Leben wie auch durch eigene mediale Erkennt­nisse, die sich mir zeigten, selbst in diesem 2. WK ein teut­scher jödi­scher Wissen­schaftler und musste fliehen aus meinem geliebten Teutsch­land. Ich starb in diesem letzten Leben 1955 und re-inkar­nierte dann ein paar jahre später als Mädchen in einer ev. christ­li­chen Familie wieder in meinem geliebten Teut­scheland und jetzt werde ich ange­griffen, wünscht man mir den T.d, weil ich heute nicht­jö­di­sche Teut­sche bin. Und so geht und ging es sicher vielen Menschen. Und wer weiß, viel­leicht reinkar­niert dieser Solowsky ja nach seinem Ableben in diesem Leben selbst als nichtjödische/r Teutsche/r und sieht sich dann dem jödi­schen Teutschenh.ss ausgesetzt.

        Es ist im Leben alles ein einziges Ping­pong­spiel, solange die Menschen und ggfs. anderen Wesen­heiten sich zum einen nicht an ihre früheren Re-inkar­na­tionen erin­nern und so erkennen, dass wir nicht nur einmal leben, sondern immer wieder re-inkar­nieren in einem stän­digen Wech­sel­spiel und zum anderen sie nicht erkennen, dass wir alle ausnahmslos Teil­wesen des einen einzigen leben­digen Wesens sind, welches das ganze ALL ist – das ALL-EINE, dass nur in sich selbst bewusst­seins- und persön­lich­keits­ge­spalten ist wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde und in dieser unbe­wussten Spal­tungs­krank­heit ständig mit sich selbst kämpft bzw. seine Teil­wesen miteinandern.

        ICH weise diese vermeint­liche Erbschuld von mir und war sogar selbst Opfer dieses Regimes. Doch bringt H.ss uns weiter? – Es werden in diesem nicht enden wollenden H.ss und R.che-Feldzug die eins­tigen Opfer wieder selbst zu Tätern in ihrem H.ss- und R.chew.hn.

        Mein bereits länger verstor­bener Vater einer christ­li­chen Familie ist bereits re-inkar­niert als Sohn einer möslä­mi­schen Familie und lebt inzwi­schen in der Törkei. Ein schon länger verstor­benen Vater eines hiesigen Mösläms ist vor ca. 10 Jahren in einer christ­li­chen Familie in der Nähe von Istanbul re-inkar­niert. ich habe da eine beson­dere mediale Bega­bung und Verbin­dung, dass ich solches weiß.

        So geht das hin und her wie z. B. mit uralten Fami­li­en­fehden über zig und mehr Gene­ra­tionen – es bringt nur neues Leid und Elend, neue Kr.ege – ein nicht enden wollender buch­stäb­li­cher Teufelskreislauf.

        Über­fliegen Sie diesen und meinen vorhe­rigen Kommentar nicht nur, sondern lesen Sie ihn mit Herz und Verstand in Ruhe und denken Sie über meine Worte nach.

        Es gibt keine Erbschuld und ich lasse mir diesen Schuh von niemandem anziehen.

        Meiner Ansicht nach.

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    • Nun ishtar, die Nach­kommen der WKII Deut­schen machen doch jetzt gerade den glei­chen Fehler wie ihren Groß­el­tern. Ich habe den Eindruck, das die jetzt mit aller Macht den Feldzug gen Ost weiter führen wollen. Viel­leicht sollte man mal den Stamm­baum all dieser Russ­land­hasser und Kriegs­treiber erfor­schen. Dann würde uns so einiges klar werden!

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  11. Das Heimat- und Friedensprogramm:
    staa­tenlos . info

    Vari­anten der notwen­digen Entna­zi­fi­zie­rung von Deutschland:
    staa­tenlos . info / entnazifizierung-neues-staatssystem-in-deutschland

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    • „Die Ergeb­nisse“ des WK I wurden mit Abschluss der Repa­ra­ti­ons­zah­lungen de-facto von unserem Volk „aner­kannt“, weil es auch das US-Verwaltungskonstrukt/„BRD-„Besatzer-Regime aner­kannt hat, welches die VOLLEN Repa­ra­ti­ons­zah­lungen abbe­zahlt hat. WER ZAHLT, STIMMT ZU.

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      • Putin hat meiner Erin­ne­rung nach selbst schon oft genug betont, dass er weiß, dass in Teut­scheland sehr viele alles andere als einver­standen sind mit der Politik der sog. teut­schen ReGIE­Rung. Er weiß, dass auch viele Teut­sche auf seiner Seite sind und durch­schauen, wo der wahre SAT-AN sitzt und ebenso weiß auch Putin genau, wer die Strip­pen­zieher hinter all dem Wahn­sinn sind und so weit ich mich erin­nere, hat auch Putin schon sinn­gemäß geäu­ßert, dass die heutigen teut­schen Nach­kriegs­ge­nera­tionen aus dieser vermeint­li­chen Erbschuld zu entlassen sind.
        Solo­wjow spricht offenbar mehr für sich und seine Gleich­ge­sinnten als für Putin.

        Meiner Ansicht nach.

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      • #ed
        nicht vom Volk!!! Sondern von den „Macht­ha­bern“, den Regie­renden. Und genau diese sind es auch heute wieder die sich Mächten beugen statt so viel Mut zu haben und sich dagegen zu stellen. Ist auch bequemer, so haben die Maßgeb­li­chen immer eine Möglich­keit zu sagen: „das waren nicht wir, das waren .….“ Die vorhe­rige Regie­rung hätte in den 90iger Jahren die Möglich­keit zur Ände­rung gehabt, – es war aber eben nicht von diesen Poli­ti­kern erwünscht, warum auch immer. Werden wir Bürger nie erfahren, warum Frau Merkel das „verschlafen, ausge­sessen oder was auch immer“ nicht machte und ihre Unter­tanen im Parla­ment auch scheinbar nur mit ihren eigenen Einnahmen beschäf­tigt waren.

  12. Zitat azs Artikel:
    „… Und wir sind der Meinung, dass Euer deut­scher Staat an diesem Krieg betei­ligt ist.…“ 

    Das 1949 gegrün­dete US-Verwal­tungs­kon­strukt „BRD“ ist bekannt­lich kein souve­räner Staat, es SIMULIERT einen solchen, mittels US-hand­ver­le­neser BILDER­BERGER-Poli­tiker-MARIO­NETTEN, die sich als „Staats­führer“ bezeichnen.

    Ein deut­scher souve­räner Staat exis­tiert bis heute – doch er ist seit 1945 handlungsunfähig.

    ___

    Diese „BRD“, das 1949 gegrün­dete Verwal­tungs­kon­strukt der Alli­ierten West-/Haupt-Sieger­mächte (WK II) ist bekannt­lich NICHT Deutsch­land – auch wenn die BRD-Verwaltungs-„Politiker, „an der Spitze der Macht“ der „BRD“, das natür­lich voll­kommen anders sehen. Damit also das ursprüng­liche Deutsch­land (welches seit 1949 durch das „BRD“-Verwaltungskonstrukt über­deckt ist) und das deut­sche Volk wieder auf-LEBEN kann, muss dieses unser Volk-und Land-zerstö­rende „BRD“- / „EU“- / „NATO“-Abenteuer beendet werden. 

    Das geht aber nur mit einem GANZ aufge­wachten Volk. Haben wir das wirk­lich? Auch wenn die höheren Zahlen bei den Umfragen das sugge­rieren, sollte man ein gesundes Mißtrauen dazu haben, denn für einen wirk­li­chen WANDEL muss sich unser Volk über das Thema „BRD“-Verwaltung und die (immer noch) unge­löste deut­sche Frage voll im Klaren sein ! Das bekannte BGH-Urteil aus 1973 zur Frage der Hand­lungs­fä­hig­keit unseres seit 1945 INAKTIVEN, ABER BESTEHENDEN Staates, dürfte eben bei der Masse des Volkes NICHT bekannt sein – da es ja auch nicht an den Schulen im Geschichts­un­ter­richt gelehrt / thema­ti­siert wird – und warum ? Weil die „BRD“ es eben NICHT will, das unser Volk aufwacht !

    Was der Begriff „Deutsch­land“ juris­tisch korrekt und exakt bedeutet, steht glas­klar in „Juris­ti­sches Wörter­buch – für Studium und Ausbil­dung“, Gerhard Köbler, Vahlen Verlag, ISBN 978–3‑8006–3961‑8 auf Seite 96. Dies sind JURISTISCH REALE FAKTEN.
    Einer­seits benutzt das alli­ierte Verwal­tungs­kon­strukt der West­sie­ger­mächte „BRD“ diesen „Begriff“ namens „Deutsch­land“, ander­seits ist es der Begriff für unseren (niemals unter­ge­gangen) Staat „Deut­sches Reich“ (ist NICHT „3.Reich“!!) in den Grenzen des Jahres 1937, welcher aber mangels „akti­vierten“ staat­li­chen Hand­lungs­or­ganen derzeit nicht (mehr) aktiv ist (siehe bekanntes BGH-Urteil aus 1973).

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    • @ kd Wie soll das Volk aufwa­chen, wenn überall zensiert wird, wie auch hier mein voriger Beitrag? Desin­for­ma­tion ist ihre Waffe, um uner­kannt zu bleiben.

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        • Wer sich von einem mehr als boshaften Kritiker belo­bigen läßt ist bei mir durch, scheint nach glei­cher Gesinnung …
          hätte ich niemals für möglich gehalten nach so vielen
          Jahren …

      • Die Desin­for­ma­tions-Front der Globa­list-Terro­risten muss schnellst- u. brutals­mög­lichst mit der Waffe des Geistes elimi­niert werden.
        Natür­lich werden sehr viele. wie bei der Gift­spritze, in ihrer „eigenen Welt“ weiterhin leben. Das läüft aber unab­hängig von der Durch­bre­chung der Desin­for­ma­tions-Front. DER WILLE und die Durch­set­zungs­kraft, derje­nigen die sie durch­bre­chen wolllen und auch werden, muss täglich gestei­gert werden. Jede kleine ‑noch so unbe­deu­tende Hand­lung, kann als Waffe des Geistes, einge­setzt werden. Denn in erster Linie ist es, nach meiner Einschät­zung, ein PSYCHO-KRIEG der Globa­listen-Terro­risten gegen die Mensch­heit – daher auch die Gift­spritze – die Passi­vität und Gehirn­ver­ne­be­lung (neben den anderen grau­isgen NW) bei den Menschen verursacht.

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        • Nun – dafür können die Kommen­ta­to­rInnen nix, was oder wen der Kritiker belo­bigt oder nicht nach seiner Auffassung. 

          Wenn ich z. B. P.tin gut finde, aber mir nicht gefällt, dass auch er die Digi­ta­li­sie­rung und KI voran­zu­treiben vorhat und der Kritiker mir deswegen ein Like gibt, dann heißt das keines­falls, dass ich mit dem m. A. n. Troll mit dem Nick­name „Kritiker“ grund­sätz­lich konform gehe, sondern es heißt genau das, was ich auch bei P.tin bedenk­lich finde bzgl. der Digi­ta­li­sie­rungs- und KI- Bestre­bungen – nicht mehr und nicht weniger.

          Meiner Ansicht nach.

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      • @KW
        Auch mein Beitrag über den WK II und die Lügen und Greu­el­taten der Alli­ierten, insbe­son­dere der Ameri­kaner und Briten, wurde gelöscht und zensiert. Man darf einfach die Wahr­heit nicht sagen. Es hat gar keinen Sinn mehr, noch etwas zu schreiben.

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