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Die US-Präsident Joe Biden will offensichtlich Deutschlands Wirtschaft weiter schädigen. Seine Regierung legt Genehmigungen für weitere Flüssiggas-Exporte auf Eis.

Nach den selbstzerstörerischen Sanktionen gegen Russland und der indirekten Duldung des Terroranschlages gegen Deutschland durch Sprengen der Nord-Stream Leitungen setzte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf die Versorgung mit Flüssiggas aus den USA. Man nahm in Kauf, dass jetzt ein Mehrfaches des Preises für Gas an die „Freunde“ in Übersee zu Zahlen sein wird, als an Russland und verließ sich auf weitreichende Zusagen der Amerikaner.

Offensichtlich fließt noch immer zu wenig Geld über den großen Deich oder es übersiedeln nicht deutsche Betriebe in die USA wie von dort erwünscht oder erwartet. Wie dem auch sei, Tatsache ist, dass Biden die Entscheidung über Genehmigungen für weitere Exportvorhaben unverhofft für mehrere Monate ausgesetzt hat. Laut welt.de begründet der US-Präsident per Stellungnahm des Weißen Hauses die unfreundliche Aktion so:

„In diesem Zeitraum werden wir einen genauen Blick auf die Auswirkungen von LNG-Exporten auf Energiekosten, Amerikas Energiesicherheit und unsere Umwelt werfen“.

Die Amerikaner, die plötzlich ihre Liebe für den Umweltschutz entdeckt haben, stoppten, ganz in diesem Sinne, vorerst Bauprojekte für neue Terminals an den US-Küsten. Ob das das Herz der Grünen höherschlagen lässt? Wird man etwa auch die umweltzerstörerischen Projekte an Deutschlands Küsten stoppen?

Diese weitere Attacke auf die heimische Wirtschaft kommentierte der Versorger SEFE (ehemals Gazprom Germania) gegenüber dem „Handelsblatt“ so:

„Das von der US-Regierung einseitig beschlossene Moratorium betrifft uns als Unternehmen und generell die Stabilität und Versorgungssicherheit der europäischen Energiemärkte.“

Wer solche „Freunde“ hat, braucht in der Tat keine Feinde mehr, wenn es darum geht, die deutsche Wirtschaft zu zerstören.


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Von Redaktion

24 Gedanken zu „Weiterer Angriff auf deutsche Wirtschaft: Gaslieferungen aus USA vor Stopp“
  1. Unseren aufrichtigen Dank an alle grüne und rote Verbrecher in Germanistan sollten wir verarschte Bürger persönlich übermitteln!
    Und an Putyin einen offenen Brief mit einem einzigen Wort richten:
    Izviniete!

        1. Eine Erweiterung:
          Izvinitije wird jeh nach Region auch Izvinitzije ausgesprochen, wie auch oft ein o wie ein a.
          Spassibo – Danke (geschrieben) wird Spassiba ausgesprochen.

      1. Извинитые
        Entschuldigung oder Pardon.
        Wird in Russland benutzt um Jemanden anzusprechen.
        Ex.: “Izvinitje (Pardon), können Sie mir helfen.”
        (im kyrillischen giebt es kein “e”, sondern ein “ye” oder “je”)
        Andersfalls um sich Entschuldigen oder um Pardon zu bitten werden in Russland die Wörter “prastje oder prastitje” benutzt.
        Mfg aus Frankreich

    1. Vor allem sind die Russen zuverlässige Lieferanten. Das wußten Gasgerd Schröder und sogar Erika-Merkel.
      Bis Grünhabeck die Inbetriebnahme von NS2 verweigerte und seine Auftraggeber aus den USA die Leitung physisch zerstörten.
      Ich kann dazu nur sagen, wie in den 80-er Jahren schon:
      “Ami go home!”

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      1. @Egon Samu,
        Ich habe gute Nachrichten.
        Trump kündigte in einer seiner letzten Wahlreden an, dass er die US-Truppen aus Deutschland abziehen wird und die USA unter seiner Präsidentschaft infolge der Kriegstreiberei aus der NATO austreten werden.

    2. @Ehrhard…,
      nun gut und wer soll Putin anrufen?
      Gäbe es derzeit jemanden mit dieser Kompetenz und dem Willen, dann wäre Deutschland wieder auf dem Weg der “Gesundung”.

    1. Die Ämpelpämpel träumt keinesfalls – die wissen genau was sie tun und die Mehrheit auf diesem Blog träumt auch nicht, die wissen auch dass die wissen was sie tun und was sie tun und warum sie es tun. Nur die allabendlich von TsetDeäF und AäRDeee und diversen Talkshows eingelullten M.ssen träumen immer noch und meinen, Blau und Wärteuniön seien die pösen Roechten wie auch all die Märchen vom angeblich pölsen Pütin wahr seien.
      Hier Interview mit Määßen über Blau-Verbot, Entzug von Börgerr.chten, Vern.chtung pöl.tischer G.gner, Vern.chtung Teitschelands von in Wahrheit sözialüstischen Idiötlügen:
      https://www.youtube.com/watch?v=KKZg07-Ltik
      Meiner Ansicht nach.

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  2. “Germany must perish”. (Deutschland muss umkommen). Gemäß Hooton-Plan.
    Nun geht es im Eiltempo vor die Wand….es wird immer gespenstischer hier.

    @ Mod:
    Endlich ist die Seite wieder aufrufbar. Seit mehreren Tagen erschienen nur die Hinweise “Diese Webseite ist nicht erreichbar. Die Antwort dauert zu lange”: Wechsel mit anderen Browsern und das Löschen von Speicher Caches, brachten nichts. Vermutlich war es ein Serverproblem, das jetzt behoben worden ist.

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    1. Es fehlen noch de Herren Morgenthau, Nizer, Kaufman und nicht
      zu vergessen, die von ihnen geschaffenen GRÜNEN KHMER!
      Sapere aud vs morbus ignorantia.

  3. Tja – das war der Plan. Erst Teitscheland von ru Gaslieferungen abschneiden und von völlig überteuertem und nicht nachhaltigen umweltschädlichen VSA-Flüssiggas (Fräckinggas) abhängig machen und dann den Hahn zudrehen und Teitscheland vor die die Wand fahren lassen.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Ich sehe darin eine klare Verbindung zu Deutschlands Verweigerung Taurus-Raketen nach Ukraine zu liefern.
      Die US Strategie heißt: “Bestrafe Einen, erziehe Hundert”
      Die Kindergarten-Regierung von Scholz sollte jetzt die brüderliche Liebe von Biden am eigenen Leib spüren.

      :
      Bestrafe einer und erziehe 100.

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  4. Haben die USA das nicht genauso mit Japan gemacht?
    Alle Rohstoffe unter Embargo, alle Guthaben eingefroren und dann noch gesagt: “Wir sind für den Frieden.”
    Übersetzt hieß das aber: Unterwerft euch vollständig, tut nur das, was wir euch genehmigen und haltet die Klappe.”
    Heute wahrscheinlich genauso.

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    1. Und die Japaner gefallen sich sogar in der Rolle eines devoten Pinschers….mit wedelndem Schwänzchen.
      Hiroshima, Nagasaki längst vergessen. Sie fressen aus den Händen, die sie einst töten wollten.

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