27-jähriger Luisa Neubauer wird „christ­li­cher Predigt­preis“ für ihr „Lebens­werk“ verliehen

Fotocollage: Hintergrundbild gemeinfrei via pxhere, Luisa Neubauer: Wikipedia, Stefan Müller, CC BY 2.0

Von NIKI VOGT | Das Kind aus gut bestalltem Hause und im Prinzip Klima-Gretels Thron-Ursupator*In, darf sich auf die Ehrung einer christ­lich-ökume­ni­schen Orga­ni­sa­tion freuen. Luisa Neubauer, die Spre­cherin von „Fridays for Future“ wird in der Kate­gorie „Lebens­werk“ mit dem ökume­ni­schen Predigt­preis ausgezeichnet. 
 

Ihre preis­wür­dige Lebensleistung:

„Die 27-Jährige habe inner­halb weniger Jahre im deut­schen Sprach­raum das Bewusst­sein von der gesell­schaft­li­chen Aufgabe der Bewah­rung der Schöp­fung maßgeb­lich mitge­prägt“ so die Juryam Dienstag in Bonn.

Der Preis wird seit 2000 verliehen und ist nicht dotiert.

Wer kennt sie nicht, die Stelle im Alten Testa­ment, wo Gott, der Allmäch­tige, seine Schöp­fung betrach­tete und wohl­ge­fällig auch den nach seinem Eben­bild geschaf­fenen Menschen mit auf den Weg gab: „So gehet hin und mehret die Wind­räder auf den Hügeln und Stränden und achtet nicht der zerfetzten Vögel und des ster­benden Meeres. Bede­cket frucht­bares Land, Felder und Wiesen mit Solar­parks und achtet nicht der ster­benden Pflanzen und Tiere und hungernden Menschen. Beschützet meine Schöp­fung in Demut und Dank­bar­keit, auch wenn sie daran zugrunde geht und züch­tigt die Menschen­kinder mit starker Hand. Denn siehet, wenn ihr auch alles in Grund und Boden gewurs­telt habt – ich kann den ganzen Kram locker in einer Woche wieder neu machen.“

Die 27jährige Studentin, deren Netto-Lebens­werk darin besteht, in einem Alter, wo andere schon ein Erwach­se­nen­leben mit allen Pflichten, Fami­li­en­ar­beit und Brot­er­werb führen, immer noch Studentin ist, die allen anderen vorschreiben will, wie sie leben sollen, hat jede Ehrung ihre Lebens­werkes verdient. Denn die junge, gut betuchte Dame, die sich teure Flug­reisen in die Ferien leisten kann, dasselbe allen anderen aber verbieten möchte, hat natür­lich – im Gegen­satz zum arbei­tenden Fußvolk – Muße und Zeit, sich Gedanken um nichts weniger als das Große und Ganze, ja, um Gottes Schöp­fung, zu machen. Wir nied­rigen CO2-Schleu­dern sollten also dankbar sein, dass diese bezau­bernde Wieder­ge­burt des verwöhnten und reichen Prinzen Siddharta und seine Erleuch­tung zum bedürf­nis­losen Buddha, unser Bewusst­sein von der gesell­schaft­li­chen Aufgabe der Bewah­rung der Schöp­fung maßgeb­lich geprägt hat. Das Stadium der Bedürf­nis­lo­sig­keit wird sie sicher noch erreichen.

Und so sollten wir Luisa Neubauer, Gottes Gesandte, auch gebüh­rend dafür ehren, dass „ihr Reden und Denken Leit­mo­tive zu reli­giösen Kontexten wie exis­ten­zi­ellen Frage­stel­lungen enthält“. Dieser „Beitrag für die Predigt­kultur der Gegen­wart“ ist natür­lich von unschätz­barem Wert. Man darf nicht vergessen, dass mindes­tens 0,01 Prozent der Deut­schen Frau Neubauers tief­schür­fende Schöp­fungs­ge­danken zum Leit­motiv ihres Lebens gemacht haben und seitdem besagte Schöp­fung Gottes mit vollem Einsatz täglich bewahren. Ja, man könnte sie sogar als Märtyrer bezeichnen. Noch in Gene­ra­tionen werden Heili­gen­fi­guren in den Kirchen stehen, die ihre blutigen Hand­flä­chen, die ihnen die brutalen Schergen beim Abreißen vom Asphalt angetan haben, betend gen Himmel heben. Um ihre Häupter, die Augen ergeben zum Himmel aufbli­ckend, erglänzet ein goldener Strah­len­kranz aus Sekun­den­kle­ber­tuben und unsere Enkel und Urenkel werden sich vor ihnen verneigen.

Nörgelnde Klein­geister, wie Nicolai Franz, ein Redak­teur der christ­liche Zeitung „PRO“ bemä­keln hingegen, dass Frau Neubauer „so gut wie nie predigt“, haben wohl nicht mitbe­kommen, dass Frau Neubauer seit einiger Zeit und im Vorfeld der Preis­no­mi­nie­rung mehr­fach und beflissen betont hatte, dass sie „Jugend­lei­terin in ihrer Kirche in Hamburg“ gewesen sei.

Inter­es­sant sind die Posts darunter. Ein Axel Kamann tweetet:

„Wenn Frau #Neubauer für ihr ‚Lebens­werk‘ geehrt wird, stellt sich mir die Frage, ob das denn schon abge­schlossen ist und sie fortan schweigen wird. Dürfen wir hoffen?“ 

Und Sylvie kommentiert:

„Es gibt sicher viele Menschen, die das besser gekonnt hätten, aber keine Millio­näre als Eltern vorweisen können.“ 

Project Planet A:

„Ist das Satire oder kann das weg?“ 

Dietmar Bauer:

Lebens­werk? Hat @Luisamneubauer denn vor, sich demnächst zu entleiben👻…?“ 

Bernd:

„Wieviel hat Reemtsma gespendet?“

Als Hauptpreisträger*In für den ökume­ni­schen Predigt­preis in der Kate­gorie „beste Predigt“ wurde Nathalie Schuler genannt. Das teilte der Jury-Vorsit­zende Eber­hardt Hauschildt von der Evan­ge­lisch-Theo­lo­gi­schen Fakultät der Uni Bonn mit. „Schuler studiere altka­tho­li­sche Theo­logie und habe die Jury mit einer Predigt in einem Gottes­dienst in der altka­tho­li­schen Gemeinde St. Willi­brord in München im Juni zum Chris­to­pher Street Day 2023 überzeugt.“

Frau Altka­tho­likin Schuler bezeichnet sich selbst als „queer“ und ist Pries­ter­amts­kan­di­datin. Auch hier soll die entspre­chende Bibel­stelle des Alten Testa­mentes zitiert werden, wo Gott der Allmäch­tige den Menschen schuf. Leider muss hier offenbar die origi­nale Fassung dieser Stelle verloren gegangen sein. Gerade die queere Altkatholik*In Nathalie Schuler sollte sich aufge­rufen fühlen, die wahre, alte Über­lie­fe­rung aufzu­spüren und wieder einzu­setzen, wo es heute leider queer-feind­lich heißt 1Mo 1,27: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ Da ist offenbar ein ganz erheb­li­cher Teil verloren gegangen, den es wieder­zu­finden bren­nend nottut. Denn all die anderen Geschlechter und Gender sind irgendwie verloren gegangen – oder von der AfD schon im Mittel­alter heim­tü­ckisch entfernt worden. Ebenso die Passage 1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.“

Da eine Voraus­set­zung für die Preis­ver­lei­hung auch die bibli­sche Fundie­rung ist, scheint Frau Altka­tho­likin und Pries­ter­amts-Anwär­terin Schuler offen­sicht­lich diese verschollen gegan­gene Passage schon gefunden zu haben. Das ist eine wirk­lich groß­ar­tige Leis­tung und Berei­che­rung für die Bibel­for­schung und die Gemein­schaft der Christen.

Die Preis­ver­lei­hung findet am Buß- und Bettag in der Schloss­kirche der Univer­sität Bonn statt.

Der ökume­ni­sche Predigt­preis ist ein vom Verlag für die Deut­sche Wirt­schaft seit dem Jahr 2000 jähr­lich verge­bener Rede­preis. Nachdem Norman Rentrops Sohn Richard 2018 den Vorstands­vor­sitz des Verlags über­nahm, hat dieser die Spon­so­ring­ak­ti­vi­täten neu ausge­richtet und die Unter­stüt­zung einge­stellt. Seither führt die Evan­ge­lisch-Theo­lo­gi­sche Fakultät der Univer­sität Bonn die Preis­ver­gabe selbst durch. (Quelle: Wiki­pedia)

Dieser Artikel erschien zuerst bei DIE UNBESTECHLICHEN



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30 Kommentare

  1. Neubauer könnte es sich einfach machen. Als schwer­reiche Erbin könnte sie sich einfach nur für die Wahrung ihres Besitz­standes einsetzen und ein schönes, sorgen­freies, luxu­riöses Leben führen. Dass sie genau das nicht tut, sondern sich im Gegen­teil für den Erhalt der der Lebens­grund­lagen aller einsetzt, ist der Grund für die Anfein­dungen hier.

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    • Nein! Alle Pflanzen benö­tigen zum Über­leben CO2. Ohne Pflan­zen­wachstum können weder Menschen noch Tiere leben und würden somit aussterben. Demzu­folge setzt sich Neubauer also nicht für den Erhalt der Lebens­grund­lagen ein, sondern nur für deren Besei­ti­gung. Neubauer erntet für ihre Weiter­ver­brei­tung der Klima-Lüge also zu Recht Anti­pa­thie, denn sie richtet mit dieser Lüge sehr viel Schaden an. Die mit dieser Lüge Gehirn­ge­wa­schenen kleben sich mitt­ler­weile sogar schon auf Straßen fest, weil sie nicht mehr denken und recher­chieren können, um die Wahr­heit zu erfahren. Sie hilft also nur weiter mit, die Mensch­heit zu täuschen, zu verblöden und auch in große Armut zu stürzen durch unsin­nigste Gesetze, welche dieser Klima-Lüge auf dem Fuß folgen, während sie selbst ein Luxus­leben führt und nicht die geringsten Hemmungen hat, CO2-produ­zie­rende Fern­reisen mit dem Flug­zeug zu unternehmen.
      Alleine schon d i e s e r Wider­spruch zu ihrer eigenen Doktrin entlarvt ihre Schein­hei­lig­keit und beweist deren unlau­tere Absichten.

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  2. Mit dieser Verlei­hung bekommt der „Christ­liche Predigt­preis“ den glei­chen Geschmack wie der Friedensnobelpreis.

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    • Mir scheint, die Rechte welt­weit scheint etwas verär­gert darüber zu sein, dass sie keine Preise bekommt, dass sie niemand leiden kann und niemand mit ihr spielen will. Aber es nützt ihnen nichts, wenn sie die Preise diffamiert 😉

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      • @Anuit

        Sind sicher, richtig infor­miert zu sein? Meiner Kenntnis nach liegen in BRD derzeit die konser­va­tiven Parteien CDU ~27 % und die AFD ~22 % weit vor den linken SPD, Grünen und DIE LINKE mit 18, 16 und 4,8 %.
        Daß die derzeit regie­renden linken Parteien ihre Preise sich selbst und ihrer Klientel verleihen, versteht sich von selbst.
        Wer sonst sollte sie ehren?

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  3. Wie Christ­lich die offi­zi­ellen Tempel und ihre Priester sind, zeigen sie dort gut: sie ehren eine Götzin von FridaysForFuture=FFF=666. Aber die Christ­li­chen Heiligen Schriften selbst und die 100en Prophe­zei­ungen und Chris­tus­er­schei­nungen sagten und sagen bis heute, dass die Priester lügen, lügen und lügen und Anti­christen sind und kein echter Christ ihnen folgen sollte!

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  4. Lebens­werk? Aber sicher! Der Kirche sagt man ja sehr gute Kontakte zur Hölle nach, was sehr glaub­haft ist – denn nur deshalb kann sie ja auch so gut über die Hölle Bescheid wissen und wird im Zuge dessen natür­lich auch gut infor­miert worden sein, was sie vorsorg­lich tun soll. So hat sie offenbar erfahren, dass Luisa nicht mehr lange leben wird – entweder wegen ihres BMI, der Impfung oder ihrer Geis­tes­spal­tung, die sie als funda­men­ta­lis­ti­sche, ingrim­mige Klima-Verteuf­lerin zu überaus weiten Flug­reisen antreibt und daher auch ein tiefer Fall mit dem Flug­zeug sehr im Raume steht. Man sollte Luisa wegen der Viel­flie­gerei und offen­sicht­li­chen Völlerei natür­lich nicht dauernd schlecht reden, denn wenn’s ihr doch so schmeckt, sei es ihr doch gegönnt, so schön pummelig auszu­sehen. Und seien wir doch mal ehrlich: Viele Menschen hegen sogar so viel Sympa­thie für sie, dass sie ihr bei solch einem tollen Sturz­flug mit einem schönen Fens­ter­platz in der Busines-Class sogar ganz viel Erfolg und Spaß wünschen würden. Und den Spaß hätte sie sicher – denn ein Flug­zeug weniger in der Welt, das kein CO2 mehr ausstößt, wäre doch ein will­kom­mender Grund zum Jubeln für sie! Wenigs­tens diese Freude sollt man ihr doch neidlos zuge­stehen können. Nur die verdrieß­li­chen FFF-Gestalten würden da mit Sicher­heit vor Neid platzen und sogar flennen deswegen. Nichts­des­to­trotz – zumin­dest einige von denen haben ja die gleiche gute Chance, denn die fliegen z. B. auch so gerne nach Bali, um dann frisch erholt und mit neuer Kraft hier wieder als Welt­un­ter­gangs-Propheten auftreten zu können, welche die Flie­gerei verteu­feln. Viel­leicht erleben sie aber eines Tages als aufrich­tige Klima-Faschisten und Heuchler den glei­chen Märtyrer-Flug wie die von ihnen ange­be­tete Luisa und sind dann auch so richtig glücklich.
    Aus diesem Blick heraus, den die Kirche tief nach unten über den Teller­rand hinaus gemacht hat, wird Luisa jeden­falls jetzt schon geehrt. Denn in der Hölle, so munkeln einige Fromme, soll die Kirche von deren eigenen promi­nenten Insassen dort unten erfahren haben, wird sie als äußerst will­kom­mener, fetter, saftiger Braten betrachtet, der aufge­spießt und scharf gegrillt in seinem eigenen Fett schmoren soll. So schme­cken pumme­lige Klima-Fana­ti­ke­rinnen scheinbar am besten. Doch das dürfte noch längst nicht alles sein, denn dort unten soll sich wie ein Lauf­feuer die Infor­ma­tion verbreitet haben, dass Luisa die märchen­hafte Klima-Krise sogar sexis­tisch findet. Eine junge Frau, die sogar bei solch einem für sie doch so ernsten Thema nur an Sex denken kann, wird da unten unwei­ger­lich noch ein paar hölli­sche Grüne, schein­hei­lige Gutmen­schen und eins­tige Kinder­schänder, die als Pfarrer oder Kardinal dann für kirch­liche Publi­city sorgten, wie ein Magnet anziehen. Die werden sich darum rangeln, wer ihr zuerst seine Zunei­gung hemmungslos zukommen lassen darf, bevor sie letzt­end­lich dann schreiend und zappelnd am Spieß landet.
    Tja, nicht nur Schön­heit muss manchmal leiden, sondern auch die Märtyrer der Klima-Reli­gion für das Herum­fliegen und Wasser predigen, aber selbst Wein saufen, um einen Prediger-Preis zu erhalten und sich schon sehr früh ein „Lebens­werk“ zuspre­chen zu lassen. Bravo! Reife Leis­tung der Vertreter aus der Höl.. äh, der Kirche!

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    • Lebens­werk????? einfach unglaub­lich, was hat denn diese dumme Gans schon in ihrem Leben geleistet außer Hass­pre­digten und mit der dummen Greta an vorderster Front los ziehen. Diese inzwi­schen tägli­chen Berichte über Wahn­sin­nige ist nicht mehr auszuhalten.

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  5. Luisa Neubauer stammt von skru­pel­losen Fabri­kanten und Verbrei­tern von gefähr­li­chen bis tödli­chen Drogen ab, nämlich von dem Ziga­ret­ten­be­trieb Reemtsma, der auch öffent­liche Werbung für seine sog. Sarg­nägel gemacht hat (und noch macht?), um Jugend­liche süchtig zu machen und bereits Süch­tige in der Sucht zu halten. Aus dem Geschäft mit dem Tod resul­tiert Neubauers mate­ri­eller Reichtum. Anstand und Reue bestünden darin, für ein Werbe­verbot für tödliche Drogen, in ihrem Fall vorrangig Tabak, einzu­treten und Reemtsma-Geschä­digte oder die über­le­benden Ange­hö­rigen zu entschädigen. 

    Inso­weit sie mit der grünen sog. Kinder*d*schänder-Sprache zu tun hat, zeigt Neubauer Mangel an Ethik und passt zu verkom­menen sog. Kirchen, wo sog. Kinder*d*schändung seit Jahren angeb­lich aufge­ar­beitet wird, aber durch Verbrei­tung von perversen Maßstäben schlimmer denn je fort­be­trieben wird. Solange die ethi­schen Maßstäbe gesund sind, ist Miss­brauch als Miss­brauch erkennbar. Bei grün verdor­benen oder falschen ethi­schen Maßstäben kommt es zu geis­tiger Blind­heit, weil Übles mit Gutem verwech­selt und sogar irrig als Gutes gerecht­fer­tigt wird.

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  6. Im Grunde genommen ist das Lies­chen ja eine Predi­gerin, nur keine christ­liche. Denn während das christ­liche Evan­ge­lium das Leben in den Vorder­grund stellt, predigt unser fana­ti­siertes Lies­chen als apolo­ge­ti­sche Hohe­pries­terin einer extre­mis­ti­schen Welt­un­ter­gangs­sekte, das dogma­ti­sche ´KlimaUnser´ einer angeb­lich menschen­ge­machten Krise, deren ideo­lo­gi­sche Bewäl­ti­gung zur Rettung des Planeten, zumin­dest unter­schwellig die subtile Selbst­aus­rot­tung der Mensch­heit erfordert.

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  7. Oha, da wird eine Göre für ihr „Lebens­werk“ geehrt und ist noch nass hinter den Ohren… Naja, so
    gesehen kann von der ja auch nichts mehr kommen.

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  8. Die Kirchen sind wider­liche Vereine. Sie lecken den H…rn der Regie­rung um Zuschüsse zu bekommen. Die Zeit wo eure Küchen zerstört werden, von denen die angeb­lich Schutz suchen, wird ein Freu­dentag sein

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    • Seit 1933 gibt es in Deutsch­land Konkor­date zum Einzug von sog. Kirchen­steuern durch staat­liche Finanz­ämter. Eine Entna­zi­fi­zie­rung des Konkor­dates ist ausge­blieben. Im Gegen­teil: Seit Jahren mache auch einige „Kultus­ge­meinden“ dabei mit.
      Zum Dank für das bequeme Geld­kon­kordat stimmten die Christen im Reichstag 1933 für das letzt­lich verhäng­nis­volle Ermächtigungsgesetz.
      Die tota­li­täre Tradi­tion wird fort­ge­setzt und global ausge­weitet: Schwarz­rot­gelb­grün stimmte kürz­lich für ein WHO-Ermächtigungsgesetz.
      Es gibt aber hoff­nungs­vollen Wider­stand von citizengo.org, einer christ­li­chen Peti­ti­ons­or­ga­ni­sa­tion, die wohl aus der Geschichte gelernt hat:
      em.citizengo.org/OTA3LU9EWS0wNTEAAAGOhBYO_g9tJ88V-OnEunfW5gvfZujbfEkrXp2azlfzUsY0G8jJ37DvSbrdqVudS6PDnbW_2Fs=

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    • Mehr als genug Gründe zum Austritt aus dieser Systemkirche.
      Der Gottes­sohn hätte diese Gestalten stan­tepede aus dem Tempel geworfen!

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    • Das sind nur Karne­vals­orden, mehr nicht.

      Offenbar haben die Menschen seit langer Zeit das Bedürfnis, die schlimmsten Verbre­cher mit Ehrungen und Auszeich­nungen zu über­häufen. Angela Merkel bekam 21 staat­liche Orden und Ehrungen von Ländern wie Amerika, Frankreich,Holland, Belgien, Norwegen und so weiter. Zuletzt bekam sie den Bayri­schen Verdienst­orden von Markus Söder, den Staats­preis des Landes NRW von H. Wüst und das große Bundes­ver­dienst­kreuz von Stein­meier. Hinzu kommen 32 nicht staat­liche Preise, Medaillen, Ehren­pla­ketten und andere Awards. Diese Frau hat einen großen Teil des Elends zu verant­worten, was wir heute in Deutsch­land und Europa haben. Sie trägt die allei­nige Verant­wor­tung für die ille­gale Grenz­öff­nung und Massen­mi­gra­tion, für die mitt­ler­weile unzäh­ligen Morde, Verge­wal­ti­gungen und den Terror, für die Ausbeu­tung unseres Landes, für den Nieder­gang der Bildung, der Kultur, der Fami­lien, der Vertei­di­gung etc. . 

      Ähnli­ches gilt für den Kriegs­ver­bre­cher, Massen­mörder und Sata­nisten Winston Chur­chill. In ganz Groß­bri­tan­nien kann man seine schreck­li­chen Denk­mäler und Statuen nicht mehr zählen. Auch er wurde für seine Schand­taten und sata­ni­schen Verbre­chen an anderen Völkern mit einer Viel­zahl Preisen, Ehrungen und Auszeich­nungen über­häuft. Was bedeutet da schon irgend ein nichts­sa­gender Preis für eine ebenso nichts­sa­gende Person wie Luisa Neubauer ???

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  9. Das sich Sekten gegen­seitig huldigen ist nichts neues.
    Einen soge­nannten Lebens­preis mit 27 Jahren zu bekommen lässt darauf schließen , dass der linke Reemts­ma­spröss­ling noch andere duboise Preise bekommen wird.

    Die Rolle dieses Unter­nehmen in der Zeit von 1933–1945 sollte man nicht vergessen.
    Ein Aspekt hierzu sind die 28000 Zwangs­ar­beiter , die ab 1941 vorwie­gend für Reemtsma arbeiten, Quelle : Wiki­pedia . Der Aufstieg des Tabak­händ­lers Fürch­te­gott Reemtsma ( NSDAP ) bis zum Groß­un­ter­nehmer fand bereits in dieser Zeit statt.

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    • In enger Zusam­men­ar­beit mit der Kirche versteht sich.
      Viel­leicht gab es ja deshalb diesen Preis ?

      Chris­to­pher Simpson „Blowback„aus dem Jahr 1988

      Simpson beschreibt genau, wie Ange­hö­rige der SS-Divi­sion Gali­zien nach Kanada kamen. Die Divi­sion ergab sich Anfang 1945 den Briten und wurde im Gefan­ge­nen­lager Rimini inter­niert. Der Vertrag von Jalta sah vor, dass diese Kriegs­ge­fan­genen an die UdSSR über­geben würden, deren Staats­bürger sie waren und wo sie hätten vor Gericht gestellt werden sollen.

      Der katho­li­sche Erzbi­schof Iwan Butschko setzte sich beim – in Deutsch­land durch Rolf Hoch­huts „Der Stell­ver­treter“ bekannten – nazi­freund­li­chen Papst Pius XII. dafür ein, diese Auslie­fe­rung zu verhin­dern, und Pius XII. sorgte dafür, dass die Briten aus Kriegs­ge­fan­genen Flücht­linge machten und sowje­ti­schen Vertre­tern der Zugang zu diesem Lager verwehrt wurde. Auch die ukrai­ni­schen Hilfs­truppen in Deutsch­land wurden von den USA als „displaced persons“ geführt und nicht als Kriegsgefangene …

      „Im Früh­jahr 1946 hatte Schandruk, unter­stützt von Erzbi­schof Butschko und dem Ukrai­ni­schen Hilfs­kom­mittee Groß­bri­tan­niens, mit der briti­schen Regie­rung arran­giert, den ukrai­ni­schen Vete­ranen der Waffen-SS in Rimini den Einwan­de­rer­status von ‚freien Sied­lern‘ zu verleihen und ihnen bei einer Ansied­lung in Kanada, Austra­lien und anderen Ländern des Common­wealth zu helfen.“

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      • Aber deut­sche Kriegs­ge­fan­gene wurden zu *feind­liche Kompa­tanten* und diese konnten entgegen der genfer Konven­tion ausge­hun­gert werden.

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  10. Mich würde mal inter­es­sieren, worin ihr „Lebens­werk“ besteht. Nur gut, dass sie mit 27 schon einige Abschlüsse nebst 50 Jahren Lebens­er­fah­rung besitzt.
    So langsam bin ich der Über­zeu­gung, daß in dieser chao­ti­schen Gesell­schaft nichts mehr „heilig“ ist…

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