Alfred de Zayas zum Kriegs­wahn­sinn und Ukraine-Roulette der NATO

2023: NATO-Panzerfriedhof in Ukraine | Quelle: Screenshot / Russian Defence Ministry video

Die NATO steht auf der falschen Seite der Geschichte

 

Von ALFRED DE ZAYAS | Vorsätz­liche Provo­ka­tionen eines nuklearen Rivalen, Staats­streiche, Farb-Revo­lu­tionen, gebro­chene Verspre­chen, gebro­chene Verträge, Befeuern von Span­nungen, Dämo­ni­sie­rungen, Beschimp­fungen und Doppel­moral: All das – während wir die Einhal­tung inter­na­tio­naler Rechts­normen geltend machen, doch gegen­über unseren Aggres­si­ons­nei­gungen und Verstößen gegen die Haager – und Genfer Konven­tion, gegen Artikel 1(2)1, 2(3)2, 2(4)3 und 394 der UN-Charta die Unschul­digen spielen.

Abrams-Panzer, Leopard-Panzer, Bradley-Kampf­fahr­zeuge5, F‑16, Kami­kaze-Drohnen, Patriot-Raketen6, Waffen ohne Unter­schied, abge­rei­chertes Uran und Streu­bomben: Gipfel­treffen zeigen, wie der mora­li­sche Kompass des kollek­tiven Westens unter einer Lawine von Fake News7, verfälschter Geschichte, gefälschten Gesetzen, Kriegs-Rhetorik, Medial-Über­trei­bungen, noto­ri­schem Mobbing Anders­den­kender, Whist­le­b­lower-Verfol­gungen und Zensur verloren geht. Die west­liche schwarz-weiß Denke teilt die Welt weiterhin in gute und schlechte Länder ein: In Demo­kra­tien und Auto­kra­tien. Es bleibt kaum Raum für ein umfas­sende Orien­tie­rung zur Vorge­schichte, zu den Konflik­t­ur­sa­chen und Nuancen. Man konsta­tiert das fast völlige Fehlen eines Sinns für Proportionen.

Die globale Mehr­heit der Menschen in Latein­ame­rika, Afrika und Asien ist vom surrealen Schau­spiel des kollek­tiven Westens zuneh­mend alar­miert: Es scheint außer Kontrolle geraten und seine eigene tödliche Dynamik zu entwi­ckeln, die in einem Tobsuchts­an­fall gegen Russ­land und China kulmi­niert, zu Volks­ver­het­zung und Kultur­kampf aufwie­gelt und sich in endzeit­liche Ansprüche flüch­tend einem ernst­haften Dialog verschließt.

Viele nicht-west­liche Denker und Poli­tiker warnen zu Recht, dass die anhal­tenden Konflikt­po­ten­tiale des Westens sich auf die Wirt­schaft der Länder der Dritten Welt negativ auswirkten und schließ­lich zum Unter­gang des gesamten Planeten führen könnten. Der Westen spielt nicht das klas­si­sche russi­sche Roulette, doch hat dafür seine eigene Version kreiert: Ukrai­ni­sches Roulette eines zwang­haft apoka­lyp­ti­schen Vabanque-Spiels.

Während­dessen versorgen west­liche Medien und Nach­rich­ten­agen­turen, wie z.B. Reuters, AP, CNN, Fox, New York Times, Washington Post, BBC, Le Monde, Figaro, FAZ, SPIEGEL sowie selbst die NZZ aus der Schweiz die west­liche Öffent­lich­keit mit der tägli­chen Dosis an Indok­tri­na­tion gemäß den Verord­nungen aus Washington und Brüssel, um die Berichte zu verzerren, zu wieder­holen, zu beschö­nigen und sich zugleich unge­niert über die Meinung anderer hinwegzusetzen.

Frei­heit der Medien im kollek­tiven Westen heißt scheinbar das Recht, NATO-Narra­tive bis zum Über­druss wieder­holen zu dürfen, selbst wenn sie sich als falsch erwiesen. Besagte „Frei­heit“ bedeutet, auf Pres­se­kon­fe­renzen jede kriti­sche Stimme zur NATO igno­rieren und etwaige kriti­sche Fragen unter­schlagen zu lassen.

Die west­li­chen Medien versäumen es gezielt, über die Sorgen und Nöte vieler Milli­arden Menschen in der übrigen Welt zu berichten, beispiels­weise über die von Brasi­lia­nern, Mexi­ka­nern, Südafri­ka­nern, Ugan­dern, Indern oder Chinesen, die sich nur Frieden und Stabi­lität auf der Welt sowie eine Chance auf nach­hal­tige Entwick­lung wünschen. Viele Beob­achter dieser Länder geben nicht Russ­land, sondern Washington und Brüssel die Schuld, den Ukraine-Konflikt provo­ziert zu haben. Die globale Mehr­heit inter­es­siert sich weniger, ob die Krim zu Russ­land oder zur Ukraine gehörte. Sie fordert viel­mehr eine fried­liche Lösung in diesem internen Streit des Westens, sodass die Auswir­kungen nicht die Volks­wirt­schaften Nicht-West­li­cher-Länder in Mitlei­den­schaft zögen. Der Frieden hat am Verhand­lungs­tisch und nicht auf dem Schlacht­feld gesucht und gefunden zu werden!

Die Macht der Propaganda

Auf recht­li­cher, mora­li­scher und poli­ti­scher Ebene ist die Wahr­heit weniger wichtig als die Wahr­neh­mung derselben. Seit jeher prägt die Sprache unsere Wahr­neh­mung der Realität und färbt sie entspre­chend der poli­ti­schen Agenda der Mächtigen.

Propa­ganda wurde nicht im 21. Jahr­hun­dert erfunden. Sie hat schon immer exis­tiert und versucht uns eine oppor­tu­nis­ti­sche Pseu­do­wirk­lich­keit gemäß einer Erkennt­nis­theorie vorzu­spie­geln, die unser Verständnis von Fakten und Ereig­nissen konter­ka­riert: Namens­schilder, Zerr­bilder und Verall­ge­mei­ne­rungen sollen Urteile verkürzen und unser aktu­elles Verhalten bei der Entschei­dungs­fin­dung beein­flussen.  Wir sind nicht verpflichtet, diese Scha­blonen zu über­nehmen, aber die meisten Menschen folgen unbe­wusst einem solchen Schema.

Die Kura­toren der Narra­tive für Main­stream-Medien wollen uns einreden, wer gut und wer böse sei – welche Poli­tiker wir mögen und welche wir verachten sollen und welche „Meta­physik“ wir inner­halb der Erkennt­nis­theorie der Massen­me­dien für gültig  zu erachten hätten. Natür­lich verfügen wir auch über unseren eigenen Verstand und könnten ihn nutzen: »Sapere aude! – Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!« wie Horaz zu sagen pflegte8.  Das Trau­rige ist, dass selbst hoch gebil­dete Menschen, Absol­venten von Harvard, Oxford oder Science-Po es vorziehen auf Medien zu setzen, die unser Vertrauen nicht verdienen. Wie Julius Caesar es ausdrückte: »Quae volumus, ea credimus libenter! – Wir glauben, was wir glauben wollen9

Man muss schon sehr mutig sein, um zu erkennen, dass unsere eigenen Poli­tiker und Medien uns anlügen, indem sie Desin­for­ma­tionen verbreiten und das Orwell­sche Doppel­denken praktizieren.

Der Mensch hat den ange­bo­renen Wunsch, an eine posi­tive Meta­physik zu glauben. Er will zu einer Auto­rität aufschauen können – er braucht Maßstäbe und Orien­tie­rungs­punkte. Deshalb sind wir alle bis zu einem gewissen Grad Nega­tio­nisten [Leugner] bzw. unemp­find­lich gegen­über schlechten Nach­richten. Trotz der unge­heu­er­li­chen offi­zi­ellen Desin­for­ma­tionen, die den west­li­chen Aggres­sionen gegen Vietnam, Jugo­sla­wien, Afgha­ni­stan, Irak, Libyen und Syrien voraus­gingen, möchten wir immer noch glauben, dass unsere Regie­rungen wirk­liche Verfechter der Rechts­staat­lich­keit und der Menschen­rechte wären, dass sie es „gut“ meinten, auch wenn sie gele­gent­lich und vermeint­lich verse­hent­lich auch „Fehler“ hinter­ließen.

Natür­lich ist es schmerz­haft zu akzep­tieren, dass einige Dinge, die uns betreffen, häss­lich wirken, aber eine solche Erkenntnis eröff­nete tatsäch­lich neue Perspek­tiven. Falls wir blindes Vertrauen in unsere Führung vermieden und eine gesunde Skepsis bewahrten, falls wir proaktiv nach anderen Ansichten und Perspek­tiven suchten, wären wir erwachsen, reif und erlebten ein Gefühl der Befreiung von Illu­sionen: Wir gewönnen ein neues Ziel, das auf Tatsa­chen beruhte, wie sie sind und nicht so, wie wir sie gerne hätten.

Die Funk­tion des Rechts

Das Recht hat eine erkennt­nis­theo­re­ti­sche Funk­tion, indem es defi­niert, was erlaubt und was verwerf­lich ist. Das Recht ist nicht unver­än­der­lich oder gott­ge­geben, sondern stellt eine Kodi­fi­zie­rung der Spiel­re­geln zu einem bestimmten Zeit­punkt und in einem bestimmten Kontext dar. Recht ist nicht mit Gerech­tig­keit zu verwech­seln. Das Recht ist nur der Ausdruck einer bestimmten Ordnung der Dinge. Vergan­gene und künf­tige Gene­ra­tionen und andere Zivi­li­sa­tionen haben mögli­cher­weise ganz andere Rechts­ord­nungen und andere Vorstel­lungen davon, was Gerech­tig­keit zu bedeuten habe.

Die Erzie­hung lehrt uns, bestimmte „rote Linien“ zu respek­tieren, die von den Schrift­ge­lehrten unserer Gesell­schaft fest­ge­legt wurden – von den Gesetz­ge­bern in Parla­menten, den Vereinten Nationen, auf inter­na­tio­nalen Konfe­renzen wie z.B. vom Inter­na­tio­nalen Komitee des Roten Kreuzes, die das ius in bello – das Kriegs­recht – konkre­ti­sieren. Zu diesen Kodi­fi­zie­rungen gehört die Ableh­nung von Waffen ohne Unter­schied, wie von Land­minen und Streu­bomben. Das inter­na­tio­nale Über­ein­kommen über das Verbot von Streu­mu­ni­tion (123 Unter­zeichner, 111 Vertrags­staaten)10 vom 3. Dezember 2008 wurde von vielen Staaten unter­zeichnet, die nun jedoch erwägen, der Ukraine Streu­bomben zu liefern – man stelle sich das nur vor!

Die Richter wenden Gesetze an, die von Insti­tu­tionen mit Gesetz­ge­bungs­be­fugnis kodi­fi­ziert wurden. Das ist es, was wir gerne als „Rechts­staat­lich­keit“ bezeichnen und nicht mit „Justiz­recht“ verwech­selt werden darf. Darüber wird „Rechts­staat­lich­keit“ syste­ma­tisch unter­graben, wenn immer Anwalt­schaften mit zwei­erlei Maß messen und inter­na­tio­nale Gerichts­höfe wie der Inter­na­tio­nale Straf­ge­richtshof11 selektiv vorgehen, indem sie nur bestimmte Verbre­chen unter­su­chen, während sie began­gene Verbre­chen von west­li­chen Ländern unge­straft durch­gehen lassen.

Krimi­nelle Organisationen

Die Artikel 9 und 10 des Londoner Abkom­mens vom 8. August 1945, das Statut des Inter­na­tio­nalen Mili­tär­ge­richts­hofs in Nürn­berg sowie das Nürn­berger Urteil vom 1. Oktober 194612 schufen den Präze­denz­fall für ein zuvor nicht kodi­fi­ziertes Verbre­chen: Die Mitglied­schaft in einer „krimi­nellen Orga­ni­sa­tion“.  Mehrere NAZI-Orga­ni­sa­tionen, darunter die SS, Gestapo und der SD wurden als krimi­nelle Orga­ni­sa­tionen einge­stuft – ein proble­ma­ti­sches Konzept, das dem Rechts­grund­satz der Unschulds­ver­mu­tung zuwiderläuft.

Wenn wir ins 21. Jahr­hun­dert zurück­bli­cken und die Akti­vi­täten der CIA, des MI6, Mossad und gezielte Atten­tate, offene und verdeckte Aktionen unter Verlet­zung der Haager und Genfer Konven­tionen betrachten, könnte man fragen, welche Auswir­kung dieser Nürn­berger Präze­denz­fall für letz­tere Orga­ni­sa­tionen und auch für die Nord­at­lan­tik­ver­trags­or­ga­ni­sa­tion [NATO] gege­be­nen­falls hätte? Wenn wir die Beweise für Kriegs­ver­bre­chen und Verbre­chen gegen die Mensch­lich­keit, die von den NATO-Streit­kräften in den letzten 30 Jahren begangen wurden, zusam­men­tragen, würde dies für den Inter­na­tio­nalen Straf­ge­richtshof gut ausrei­chen, um Anklage wegen Verstößen gegen Artikel 7 (Verbre­chen gegen die Mensch­lich­keit) und 8 (Kriegs­ver­bre­chen) des Römi­schen Statuts zu erheben.

Ursprüng­lich hatte die NATO gemäß dem Vertrag von 1949 ihre Daseins­be­rech­ti­gung. Doch mit der Auflö­sung des Warschauer Paktes im Jahr 1991 fiel diese Recht­fer­ti­gung fort: NATO wandelte sich allmäh­lich zu einem impe­ria­lis­ti­schen, hege­mo­nialen Mili­tär­block, der dem Rest der Welt die Welt­an­schauung des kollek­tiven Westens aufzu­zwingen versucht.

Zwar erkennt Kapitel VIII der UN-Charta die Legi­ti­mität „regio­naler Verein­ba­rungen“ (Artikel 52–54) im Bereich der kollek­tiven Sicher­heit an, doch setzt dies voraus, dass diese regio­nalen Verein­ba­rungen der über­ge­ord­neten Auto­rität des Sicher­heits­rats, der das Monopol für die legale Anwen­dung von Gewalt besitzt, unter­ge­ordnet blieben.

Seit den 1990er Jahren hat NATO konspi­riert, die Funk­tionen des Sicher­heits­rats zu usur­pieren, und ist soweit durch­ge­kommen, obwohl der NATO-Vertrag gemäß Artikel 103 der Charta, der „Vorrang­klausel“ – dem Vorrang der UN-Charta – nach­zu­kommen hätte. Wenn Staaten mit dem derzei­tigen Stand des Völker­rechts unzu­frieden wären, läge es an ihnen, eine Ände­rung der UN-Charta gemäß Artikel 108 bean­tragen zu lassen.

Es verstieß zwei­fels­ohne gegen die UN-Charta, dass NATO-Staaten 1999 mili­tä­ri­sche Gewalt gegen Jugo­sla­wien einsetzten, ohne dass eine Reso­lu­tion des Sicher­heits­rates nach Kapitel VII vorge­legen hätte und nach Artikel 39 der Charta fest­ge­stellt worden wäre, dass zuvor eine Bedro­hung oder ein Bruch des Welt­frie­dens und der inter­na­tio­nalen Sicher­heit vorge­legen hätte und fried­liche Verhand­lungen unter der Schirm­herr­schaft der Vereinten Nationen geschei­tert waren. Ohne Zustim­mung des Sicher­heits­rates waren die Aktionen der NATO in Jugo­sla­wien und anderswo schlichtweg illegal und ziehen eine zivil- und straf­recht­liche Verant­wor­tung der Staaten nach sich, einschließ­lich der Verpflich­tung, den Opfern der Aggres­sion Wieder­gut­ma­chung zu leisten. Die Aktionen der NATO seit dem Inkraft­treten des Römi­schen Statuts im Jahr 2001 müssten unter dem Begriff „Verbre­chen der Aggres­sion“ (Artikel 5 des Römi­schen Statuts) unter­sucht werden, der durch die Defi­ni­tion von Kampala für Aggres­sion ergänzt ist, sowie natür­lich unter Artikel 7 und 8.

Der Zweck heiligt niemals die Mittel

Der floren­ti­ni­sche Diplomat Nicolo Machia­velli hat den Satz „Der Zweck heiligt die Mittel“ in seinem berühmten Buch «Der Fürst» an keiner Stelle nieder­ge­schrieben. Der Tenor des gesamten Buches zielt jedoch genau in solche Rich­tung. Im Laufe der Jahr­hun­derte haben Macht­haber stets rekla­miert, dass ihre Mittel nobel und daher zur Errei­chung ihrer Ziele erlaubt wären. Den glei­chen Gedanke bringt die folgende Rede­wen­dung zum Ausdruck: «Wo geho­belt wird, dort fliegen Späne.» Aber das entspricht einer faulen Ausrede. Man muss verstehen, dass falsche Mittel auch das Ziel befle­cken und zugleich verwerf­lich machten.

Poli­tiker und Medien im kollek­tiven Westen versu­chen, das Unver­tret­bare zu recht­fer­tigen, darunter die Liefe­rung von Waffen ohne Unter­schied an die Ukraine, die Vertu­schung der Betei­li­gung der USA an den Spren­gungen der Nord­stream-Pipe­lines13, die Verant­wor­tung der Ukraine für die Bombar­die­rung des Kern­kraft­werks Sapo­rischschja, des Kachowka-Stau­damms14 und anderer Dämme15. Poli­tiker und Medien betreiben syste­ma­tisch Apologetik in Bezug auf die von den NATO-Truppen began­genen Kriegs­ver­bre­chen. Sie beschö­nigen die Verbre­chen nicht nur, sondern bedienen sich einer Art tota­li­tärer Zensur und verfolgen auf bösar­tige Weise Infor­manten, die nur publik machen, welche Verbre­chen in unserem Namen begangen werden. In der Tat ist Geheim­hal­tung ein Wegbe­reiter des Verbrechens!

Nur wenige Menschen wissen, dass der Holo­caust, das größte Verbre­chen des 20. Jahr­hun­derts, größ­ten­teils unter dem Deck­mantel der Geheim­hal­tung begangen wurde. Hitlers Führer­be­fehl Nr. 1 verlangte abso­lute Geheim­hal­tung der Prak­tiken der Regie­rung16. Die Mörder der Einsatz­gruppen hatten bei Todes­strafe zu unter­schreiben, dass sie nie etwas über Tötungen preis­geben würden, weshalb Hein­rich Himmler die Killer in seiner Posener Rede 1943 an die abso­lute Notwen­dig­keit der Geheim­hal­tung mahnte. Deshalb versuchten die Natio­nal­so­zia­listen mit der Opera­tion 100517, die Beweise für die Tötungen durch die Einsatz­gruppen zu vernichten, indem sie Massen­gräber aushoben und die Skelette zerstreuten. Deshalb wurden die meisten Konzen­tra­ti­ons­lager im Osten evaku­iert und zerstört, bevor sie von der Sowjet­armee einge­nommen wurden. Geheim­hal­tung und Leug­nungen waren unver­zicht­bare Elemente des verbre­che­ri­schen Komplotts18.

Das Buch «The Trial of Julian Assange19» [Der Prozess von Julien Assange] von UN-Bericht­erstatter Nils Melzer doku­men­tiert die unge­heu­er­li­chen Verstöße gegen die Rechts­staat­lich­keit durch USA, Groß­bri­tan­nien, Schweden und Ecuador im Zusam­men­hang mit dem Assange-Komplott bzw. der soge­nannten „Straf­ver­fol­gung“. Nils Melzer ist in der Tat ein Emile Zola des 21. Jahr­hun­derts, der ein weitaus schlim­meres juris­ti­sches Fehl­ver­halten zu Tage förderte als Zola in den 1890er Jahren im Zusam­men­hang mit dem Komplott gegen Alfred Dreyfus durch ein fran­zö­si­sches Mili­tär­ge­richt. Der Assange-Skandal ist noch viel schlimmer als die Dreyfus-Affäre, doch die Main­stream-Medien haben dies­be­züg­lich in ihrer Aufsichts­pflicht völlig versagt und viele Jour­na­listen hatten sich sogar den «Wölfen» angeschlossen.

Welche Zukunft hat NAT0?

Profes­soren wie John Mears­heimer21, Richard Falk22, Jeffrey Sachs23, Stephen Kinzer24 und andere zeigen sich besorgt über die Gefahren, die von der NATO für das Über­leben der Mensch­heit ausgehen. Sie vertreten die Meinung, dass NATO aufge­löst gehörte. Das Beste wäre, wenn NATO schritt­weise aufge­löst würde und es der globalen Mehr­heit gelänge, das Bestreben der NATO, nicht nur in Europa, sondern auch im asia­tisch-pazi­fi­schen Raum weiter zu expan­dieren, unter­binden zu lassen. Viel­leicht wird die Wahr­neh­mung der NATO als „Vertei­di­gungs­bündnis“ noch durch die Bezeich­nung „krimi­nelle Orga­ni­sa­tion“ ersetzt, falls es der globalen Mehr­heit gelänge, die zahl­rei­chen Kriegs­ver­bre­chen der NATO-Streit­kräfte über die letzten 30 Jahre aufzu­de­cken und NATO-Mitglieds­staaten zur Rechen­schaft ziehen zu lassen.

Falls Medi­en­in­dok­tri­na­tion und Propa­ganda der NATO demas­kiert würden und die west­li­chen Länder mit ihren Bevöl­ke­rungen erkennen könnten, dass NATO eine machia­vel­lis­ti­sche Insti­tu­tion nega­tiver Natur nur ist, die ihren Nutzen ausge­schöpft hat – außer für Kriegs­pro­fi­teure und Anteils­eigner des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Komplexes – würde dies die Voraus­set­zung schaffen, NATO schritt­weise aufzulösen.

Letzt­end­lich muss die NATO nicht nur als krimi­nelle Orga­ni­sa­tion und stür­mi­sches Über­bleibsel eines unter­ge­gan­genen west­li­chen Impe­ria­lismus, sondern auch als tödliche Gefahr für das Über­leben der Zivi­li­sa­tion auf der Erde erkannt werden: Die NATO steht auf der falschen Seite der Geschichte!

Quellen:

1. Zu den Zielen der UNO gehört es, „freund­schaft­liche Bezie­hungen zwischen den Nationen zu entwi­ckeln, die auf der Achtung des Grund­satzes der Gleich­be­rech­ti­gung und Selbst­be­stim­mung der Völker beruhen, und andere geeig­nete Maßnahmen zur Stär­kung des Welt­frie­dens zu treffen“.
2. Alle Mitglieder legen ihre inter­na­tio­nalen Strei­tig­keiten mit fried­li­chen Mitteln so bei, dass der inter­na­tio­nale Frieden und die inter­na­tio­nale Sicher­heit sowie die Gerech­tig­keit nicht gefährdet werden.
3. Alle Mitglieder unter­lassen in ihren inter­na­tio­nalen Bezie­hungen die Andro­hung oder Anwen­dung von Gewalt gegen die terri­to­riale Unver­sehrt­heit oder poli­ti­sche Unab­hän­gig­keit eines Staates oder in jeder anderen Weise, die mit den Zielen der Vereinten Nationen unver­einbar ist.
4. The Secu­rity Council shall deter­mine the exis­tence of any threat to the peace, breach of the peace….
5. www.msn.com/en-us/news/world/cluster-bombs-and-bradley-fighting-vehicles-ukraine-is-getting-more-weapon-to-fight-putin/ar-AA1dDDSU
6. www.newsweek.com/patriot-missile-system-ukraine-war-russia-pentagon-kyiv-1802594
7. www.abc.net.au/news/2023–07-13/key-takeaways-from-nato-day-two-putin-zelenskyy-matter/102595358. edition.cnn.com/2023/07/12/politics/biden-nato-summit/index.html. Compare www.normanfinkelstein.com/the-mask-is-off-why-ukraine-will-never-be-a-nato-member/
8. Dare to think by yourself, dare to know! Hora­tius, First book of Letters (20 BC).  Imma­nuel Kant also used the expres­sion in his 1784 essay “What is Enlightenment?”
9. De bello civile, 2, 27, 210) www.clusterconvention.org/
11. seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream
12. abcnews.go.com/International/strategically-vital-nova-khakovka-dam-blown-border-ukraine/story?id=99863763www.reuters.com/world/europe/putin-accuses-ukraine-destroying-kakhovka-dam-behest-west-2023–06-07/
13. www.npr.org/2022/09/06/1121201310/ukraine-flooded-village-dam-blown-up 14. www.tagesspiegel.de/kultur/staatsgeheimnis-1989490.html
15. www.jewishvirtuallibrary.org/aktion-1005
16. A de Zayas, Völker­mord als Staats­ge­heimnis, Olzog Verlag, Munich 2011.
17. Verso Books, New York, 2022.
18. www.britannica.com/place/France/The-Dreyfus-Affair
19. The Great Delu­sion, Yale Univer­sity Press, 2018. www.jstor.org/stable/24483306 www.jstor.org/stable/24483306
20. richardfalk.org/2022/03/31/make-peace-not-war-in-ukraine/
21. www.commondreams.org/opinion/the-war-in-ukraine-was-provoked-and-why-that-matters-if-we-want-peace
22. podcasts.apple.com/us/podcast/stephen-kinzer-on-the-uss-immoral-proxy-war-in-ukraine/id1525433436?i=1000605659299

Über­set­zung aus dem Engli­schen: UNSER-MITTELEUROPA

Der Artikel erschien zuerst über Coun­ter­punch

Zum Autor: Alfred de Zayas ist Professor für Recht an der Genfer Hoch­schule für Diplo­matie und diente von 2012 – 2018 als unab­hän­giger UN-Experte für die inter­na­tio­nale Ordnung. Er ist der Autor von zahl­rei­chen Büchern, darunter seine letzte Neuerschei­nung: „Buil­ding a Just World Order“ (Clarity Press, 2021).

Zum Autor:

Siehe nach­ste­hende Artikel zur NATO vom selben Autor auf Unser-Mitteleuropa:

Hierunser-mitteleuropa.com/alfred-de-zayas-nato-verdient-die-bezeichnung-kriminelle-organisation/

Hierunser-mitteleuropa.com/alfred-de-zayas-nato-entwickelte-sich-zur-kriminellen-organisation/

16 Kommentare

  1. IN EINER ECHTEN DEMOKRATIE GIBT ES KEINEN KRIEG
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    ansage.org/in-einer-echten-demokratie-gibt-es-keinen-krieg/
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    Etwa 80 Prozent der Mensch­heit haben ein gemein­sames Ziel: Leben in Frieden, Frei­heit und Wohl­stand. Etwa fünf Prozent sind Psycho­pa­then, deren Denken von Gier und Macht­hunger zerfressen ist. 

    Kann man noch von Demo­kratie reden, wenn diese fünf Prozent darüber bestimmen, wie viel Geld für Waffen und Krieg ausge­geben wird? Zunächst sollten wir uns der Frage widmen, wie es dazu kommen konnte, dass diese fünf Prozent Psycho­pa­then über unser Leben bestimmen können. 

    Dazu hat schon vor beinahe 100 Jahren einer der klügsten Köpfe, den die deut­sche Kultur jemals hervor­ge­bracht hat, etwas Inter­es­santes gesagt. 

    Ich zitiere Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt: 

    “Im Leben stehen einem anstän­digen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei glei­cher Intel­li­genz und Tatkraft auf dem glei­chen Platz diese Wege auch alle offen. 

    Daneben aber auch noch andere, die ein anstän­diger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser nega­tiven charak­ter­li­chen Auslese findet eine Anrei­che­rung der höheren Gesell­schafts­schichten mit Schurken statt.“ 

    Genau diese Situa­tion haben wir heute: Eine Anrei­che­rung der höheren Gesell­schafts­schichten mit Schurken.

    Die reprä­sen­ta­tive Parteiendemokratie

    Man nennt das gelenkte Demo­kratie: Die Medien erklären den Bürgern im Einklang mit den Poli­ti­kern, was sie zu denken und folg­lich zu wählen haben. 

    Sie sind es, die die Menschen in den Wahn­sinn lenken zu glauben, durch Krieg könnte irgend­etwas Posi­tives erreicht werden.

    Die west­liche Verteidigungshysterie

    Noch nie wurde ein west­lich-demo­kra­ti­sches Land von einem anderen ange­griffen mit dem Ziel, dort ein anderes System zu erzwingen. 

    Aber wieviele Länder wurden von den west­li­chen Demo­kra­tien ange­griffen, zerbombt und zerstört, mit dem hehren Ziel, den Menschen dort Demo­kratie aufzuzwingen? 

    Wer jetzt dazu “Ukraine!” schreit, der muss von der west­lich-demo­kra­ti­schen Medi­en­macht restlos blind gemacht, verblödet worden sein. Spätes­tens seit dem Maidan-Putsch hat dieser korrupte Saustall nichts mehr mit irgend­wel­chen west­lich-demo­kra­ti­schen Werten gemein. 

    Es war der demo­kra­ti­sche Westen, der die Ukraine aufge­rüstet und in die Konfron­ta­tion mit Russ­land getrieben hat. 

    Das hat Merkel selbst zugegeben. 

    Es ist also wieder einmal genau anders herum. Nicht Russ­land will West­eu­ropa erobern, sondern der Westen will auch Russ­land seine Vorgaben aufzwingen, wie ein Staat zu regieren sei; wie die Menschen dort leben sollen.

    Krieg ist ein derart einschnei­dendes Ereignis, dass in einer echten Demo­kratie die Bevöl­ke­rung, die Wähler, befragt werden müssten, ob sie mit einem Krieg einver­standen sind. 

    Es müssten dazu die Infor­ma­tionen offen­ge­legt werden, welches Ziel dieser Krieg haben soll und vor allem, welche Risiken und Kosten auf die Menschen nicht nur im eigenen Land zukommen werden. 

    Das geschieht aber nicht. …ALLES LESEN !!

  2. ja ,

    nun werden wir endlich erfahren warum die russi­sche Führung so sehr behutsam mit der Ukraine umge­gangen ist. Die verrä­te­ri­schen Amis und Ingla Terra vermu­teten es schon recht früh. Daher die stän­digen Versuche zu eskalieren.
    Doch Putin wird von mir nicht umsonst von Anfang an bewun­dert, was mir übri­gens viel Ärger einge­bracht hatte.

    Die Mehr­heit der Ukrainer bemerken es nun eben­falls, Verrat total………

    Na , wem werden die sich wohl nun anschließen, dem Drecks­westen, oder ihren Volksbrüdern? 

    Die Russen werden Anreize geben, damit die echten Ukrainer zurück­kehren, der Rest darf gern da bleiben wo der Pfeffer wächst………

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    • Die NATO ist noch nicht tot, die gebärden sich jetzt, kurz vor
      ihrem hoffent­li­chen Exitus, wie die Wilden ! Das ist immer so
      bei Sterbenden …

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  3. Russ­land wird einer NATO Mitglied­schaft der Ukraine aus verständ­li­chen Gründen nie zustimmen! 

    Man hat Russ­land seit 2014 belogen und betrogen und die Menschen im Dobas gemordet und die Minker Verträge nur zum Schein abge­schlossen, was Merkel bestätigte !!

    Neutra­li­taet plus NATO Sicher­heits­ga­rantie ist das Maximum aller Gefühle! 

    Wie viele Menschen müssen noch in diesem unsin­nigen Krieg ihr Leben verlieren!

    Mehr als 300.000 ukrai­ni­sche Soldaten seien bereits tot, wie ein Jour­na­list berichtet !! 

    Wie gross muss der indus­tri­elle Verlust für Europa sein, bevor die USA zufrieden ist! 

    IWF, Welt­bank, ifo Instiitut, IW Halle, IfW Kiel: Sie alle erwarnte Minus­wachstum für Deutschland.

    Wie konnte Europa diese histo­ri­sche Chance – die Einbin­dung Russ­lands – komplett verschlafen, obwohl wir LEBENSWICHTIG ABHÄNGIG VON RUSSLANDS ROHSTOFFEN SIND !!

  4. danke für diesen lehr­rei­chen Beitrag. Nur zum letzten Absatz : darum will die ÖVP samt Grün­kom­mu­nisten, ja wollen alle Linken dabei sein. Es gibt anschei­nend nur mehr zwei Szena­rien. Der Westen mit Kriegs­bündis NATO geht unter, oder eben der Rest der Welt.

  5. Guten Morgen liebe Freunde, dieser Terminus ist bei Euch wirk­lich ange­bracht. denn Euch kann man im wahrsten Sinne des Wortes als FREUNDE bezeichnen. Mit der Beschrei­bung des Welt­ge­sche­hens habt Ihr mir aus der Seele geschrieben. Vielen herz­li­chen Dank für diesen Beitrag, den ich über meinen Verteiler weiter geben werde. Ich wünsche Euch auch weiterhin Kraft und Mut für Eure Arbeit. Denn Aufklä­rung über das wahre Geschehen ist das A & O für einen System­wechsel. Denn er ist bitter nötig. da der POINT OF NO RETURM fast über­schritten ist. Doch es mehren sich die Zeichen, daß die „kriti­sche Masse“ wächst. Ich bin zwar kein Freiund der Parteien, aber die AfD ist der berühmt berüch­tigte Stro­halm, den es gilt zu stärken.
    Hoffent­lich werden wir nicht enttäuscht. Denn die Meloni in Italien hat ja den Beweis gelie­fert, wie schnell aus einem Paulus ein Saulus werden kann. Der Beitrag vom „Hans Kuck in die Luft“ ist auch super. Nur mit solchen Menschen sollte man sich vernetzen. Könnt bzw. dürft Ihr eine Verbin­dung herstellen? Noch­mals alles Gute und liebe Grüße Walter Rieck aus Bremen

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    • Sehr gut erkannt, Renais­sance der AUFLÄRUNG ist das Gebot der Stunde,
      nur muß sie konse­quent (sic) gemacht werden, ohne Scheu vor dem
      Zeit­geist und den diabo­li­schen Hintergrundmächten.
      Sapere aude vs. mrbus ignorantia!

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  6. Kann die Mensch­heit nicht die NATO/ EU ‑Terror-Vereine, mitsamt ihren Finan­zier-/Gefolg­schafts-Poli­tiker-Terro­risten FINAL ZUM TEUIFEL JAGEN – bevor sie uns mit ihren Drecks-Bomben dahin schicken ?!?!?!

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  7. Man kann Alfred Maurice der Zayas nicht genug für seine Arbeit danken, mit der er seit mehreren Jahr­zehnten Kriegs­ver­bre­chen und Verbre­chen gegen die Mensch­lich­keit aufdeckt. Möge er diese Arbeit noch lange fort­führen können.

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  8. Die Aufgabe der NATO: Den „200 Fami­lien, die die USA beherr­schen“ (Quelle: Atlan­tik­brücke) globale Kontrolle zu verschaffen.
    Und wenn man genau hinschaut, sieht man, dass kaum eine dieser 200 Fami­lien ihre Posi­tion auf legale oder ethi­sche Weise erlangt hat. Obamas Haut­sponsor z.B. war der Enkel des Consi­gliere von Al Capone; honi soit qui mal y pense. (Dass die ganze Nation auf gestoh­lenem Boden steht und aus dem fort­ge­jagten Abschaum dreier Konti­nente gebildet ist – geschenkt.)
    Was soll aus einem solch verkorksten Beginnen denn erwachsen?

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  9. Sehr guter Beitrag, der meinen persön­li­chen Erfah­rungen und Ansichten zu 100% (mehr als 100% geht ja nicht) entspricht. 

    Nur, wer steht hinter der NATO? Wer sind die geld­ge­benden, verlo­genen Hintermänner?
    Ich glaube, wir alle kennen die seit Jahr­hun­derten für verbre­che­ri­sche Kriege, Tod, Elend, Armut etc. Verant­wort­li­chen Kriegs­treiber- Miss­ge­burten, besser noch unglaub­lich bösar­tige Ausge­burten der Hölle. Diese haben konkrete Namen und Insti­tu­tionen, die auch hier bei UM nicht ausge­spro­chen werden dürfen, da man ande­ren­falls wegzen­siert oder gar persön­lich verfolgt wird. Beispiele gibt es zuhauf, wir alle kennen sie. Wir alle wissen das. Quoi bono? Wer die für bestimmte Sipp­schaften unbe­quemen Wahr­heiten und Lügen entlar­venden Tatsa­chen ausspricht, muss mit Verfol­gung durch eine Faschis­ti­sche Justiz, Strafe, Gefängnis oder gar Tod rechnen. Siehe Ulfotte, Assange, Reit­schuster, AFD, derzeit wohl auch Reichel, unzäh­lige weitere, gewis­sen­haft tätige Rechts­an­wälte, Ärzte, ja auch Richter (Beispiel Weimar, das sind alles hoch­stu­dierte, nicht k‑, aber sehr intel­li­gente Menschen) und viele andere darüber hinaus. Diese waren und sind den sog. „Eliten“, die nicht nur im Frank­furter Banken­viertel zur Befrie­di­gung ihrer Raff­gier, sowie dem Errei­chen des Geistes krank­haften Zieles, die ganze Mutter Erde besitzen zu wollen, Ratten gleich agieren, ein Dorn im Auge. Das Ausspre­chen bzw. schon das Ankün­digen, die Wahr­heiten beim Namen nennen zu wollen, kann schon tödlich enden. Und zwar ganz im Benehmen mit und im Gegen­satz zum pädo­phlien, verlo­genen, faschis­ti­schen, Russland+deutschlandhassenden (und damit volks­ver­het­zenden) fett­ge­fressen-däten­kas­sie­renden und damit schma­rot­zenden Bunzeltag im schwulen Berlin und den wider­li­chen, weil verkappten und nicht minder verlo­genen Krea­turen in Brüssel.
    Wer die Wahr­heit nicht kennt, ist nur ein Dumm­kopf. Wer sie aber kennt und eine Lüge nennt, ist ein Verbre­cher. Und weiterhin gilt:
    Der ….(darf ich hier nicht schreiben) gedeiht prächtig an den Lügen, aber er verreckt an den Wahr­heiten. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

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  10. „Die globale Mehr­heit der Menschen in Latein­ame­rika, Afrika und Asien“

    Inter­es­siert sich einen Dreck dafür und hat echte Probleme. Alles andere ist Aufhet­zung durch die Propa­ganda, bei den meisten, die gar keinen Durch­blick haben, sondern einfach der Tages­pa­role hinterherrennen.

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