Beten kehrt zeit­geist­kon­form in Schulen zurück: Imam eröffnet Schul­jahr mit Gebetsgesang

Von DAVID BERGER | Die meisten können es gar nicht glauben: Dass ein sich derzeit im Internet verbrei­tendes Video wirk­lich „echt ist“. Auf dem Video führt ein Imam in seiner Amts­tracht vor einer Gruppe von jungen Schü­lern in einer Schul­aula den Gebetsruf auf.

Recher­chen ergeben nun: das Video „ist echt“ und auch aktuell. Es wurde in der Aula der Gesamt­schule Dort­mund-Scharn­horst am 7. August dieses Jahres aufge­nommen. Mit dem Imamruf sollte das Schul­jahr feier­lich beginnen. Die zustän­dige Bezirks­re­gie­rung Arns­berg hat dies bestätigt.

Zahl­reiche Kinder und Fami­lien hätten „diese neue Form des Gottes­dienstes, der von enga­gierten Kolle­ginnen vorbe­reitet und durch­ge­führt wurde“ ausdrück­lich begrüßt, lässt die Gesamt­schule auf ihrer Inter­net­seite wissen.

Radi­kaler Islam in staat­li­cher Schule

Auch die Auswahl des Imams, der das Schul­jahr eröff­nete, ist auffällig: „Der Imam im Video ist Kopf einer Moschee des staat­li­chen türki­schen Moschee­ver­bandes Ditib in der Nord­rhein-West­fä­li­schen Klein­stadt Altena. Die Ditib steht seit Jahren in der Kritik, weil die Grenzen zu radi­kalem Islam in der Orga­ni­sa­tion immer wieder verschwimmen.“ (Quelle)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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Quellen:



 

52 Kommentare

  1. Was regen sich denn hier alle auf?
    Im Kalifat ist es nun eimal so, dass das Schul­jahr vom Imam eröffnet wird.
    Oder habt Ihr es noch nicht begriffen, dass ihr in Dort­mund bereits im Kalifat lebt?

  2. Vor allem die freien Medien müssen aufpassen, nicht selbst im Hass zu ersti­cken, den man selbst verbreitet. Mitt­ler­weile finde ich die sog. „Christen“ schlimmer als die musli­mi­sche Gemein­schaft. Unter den Augen und Zustim­mung der katho­li­schen und evan­ge­li­schen Gemein­schaft wurde eingeführt:
    – Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen
    – Trans-Wahn in Schulen durch Lehrer und Schul­lei­tung (siehe Gymna­sium Wuppertal mit sog. queer-Beauftragten)
    – im Namen Gottes werden Kriege angezettelt
    – Mißbrauch der Kirchen für abstos­sende Bilder­aus­stel­lungen (siehe u. a. Nürnberg)
    – Propa­ganda für die Impf­brühe (siehe u. a. Wort zum Sonntag 2021)

    Die Muslime sind in weiten Teilen fried­li­cher als sog. Christen mit ihren angeb­li­chen Werten. Zumin­dest empfinde ich es so und ich bin mit Sicher­heit NICHT gläubig. Weder glaube ich an Allah noch an Gott oder sons­tigen Dingen. Ja, die Muslime haben eine andere Lebens­weise. Aber viel­leicht ist es genau das, was unsere Kinder und Jugend­li­chen schützt. Denn lass mal eine Trans-Frau in eine Horde testo­ste­ron­ge­steu­erter musli­mi­schen Jugend auftauchen.

    Ich weiss, mein Kommentar/Meinung ist nicht konform mit den meisten Kommentatoren.

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    • “Zwei deut­sche Eltern, vier deut­sche Groß­el­tern – da weiß man, woher der braune Wind wirk­lich weht“. 

      Theo­login Margot Käßmann

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      • Auch da haben Sie voll­kommen Recht ! Ich kann nicht verstehen, warum doch so viele euro­päi­sche, aber wohl vor Allem deut­sche Frauen so auf den Islam stehen, der doch nur Nach­teilwe für sie bringen würde.
        Ich als Mann hätte sicher Vorteile, könnte ich doch und ichjj drücke es mal ganz sehr dras­tisch aus, mit meiner „Alten“ ob die mich nun heiraten wollte oder nicht, machen was ich wollte. Wenn die nicht spurt, sie vermö­beln nach Strich und Faden …
        Schon meine gerade geschrie­benen Worte widern mich dazu an, denn wir sind hier im Grunde, bis auf einige bekloppte Euro­päer, Deut­sche, doch recht vernünf­tige Männer.
        Der Koran ist in meinen Augen ein Schund­buch welches in Europa, so wie in Japan, verboten werden sollte !

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    • Man kann kontro­vers disku­tieren und ganz Unrecht haben Sie, was die christ­li­chen Kirchen betrifft, nicht ! Punkt nach oben von mir !

  3. Diese vertrot­telten Deut­schen verlieren ihr Land an Fremde und glotzen nur blöde. Ihre Frauen werden auf offener Straße verge­wal­tigt und sie jammern nur, das würden Deut­sche doch auch machen. Wie bestellt so geliefert.

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  4. zur thema massen­mi­gra­tion – b. l. spectre:“ wir tretten nicht ins vorde­grund, aber wir sind immer mitten drinn“.
    also hat europa immer eine schlange gefüt­tert, und wie bedankt sich die? mit der vernich­tung und hass.

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  5. In Öster­reich hat der grüne Bundes­prä­si­dent vor unge­fähr 6 Jahren öffent­lich verkündet, daß
    „wir eines Tages alle öster­rei­chi­schen Frauen bitten müssen, aus Soli­ta­ri­täts­gründen Kopf­tü­cher zu tragen“.
    Dieser Mann wurde nach sechs Jahren wieder­ge­wählt (!), nachdem auch die ehemals als „christ­lich“ geltende ÖVP keinen (männ­li­chen oder weib­li­chen) Gegen­kan­di­daten ernannt hatte und damit mögli­cher­weise einer Brüs­seler „Empfeh­lung“ gefolgt ist !
    Der von partei­po­li­ti­scher Engstir­nig­keit und Einsei­tig­keit gezeich­nete Ex-Kommu­nist darf daher unser Land weiterhin mit seiner Unfä­hig­keit „beglü­cken“!

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  6. Wenigs­tens in diesem Punkt hatte sie ausnahms­weise einmal Recht, auch wenn diese schreck­liche, durch poli­tisch-ideo­lo­gi­sche Fehl­ent­schei­dungen forcierte Realität nicht jedem gefällt:

    „Wenn wir heute darüber spre­chen, dass inzwi­schen auch der Islam zu Deutsch­land gehört, dann spre­chen wir über die Realität unserer heutigen Gesell­schaft.“ (Angela Merkel im Jahre 2015)

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  7. Der Vorbück­beter aus dem Morgen­land jault den Kuff­nu­cken­gören und den Rest­kar­tof­fel­kin­dern was von der welt­of­fenen Frie­dens­re­li­gion, herr­lich bunt und viel­fältig dieses neue Deutsch­land, Isla­mi­sie­rung gibt’s gar nicht nix nirgends.

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  8. Was mir da auffällt ist, dass da offenbar noch viele nichtis-lähmi­sche Schü­le­rInnen sitzen – sollen die jetzt alle per Geh.rnw.sche mit Ohren­schmer­zen­be­schal­lung zwangsis-lähmi­siert werden?

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ich bin grund­sätz­lich dafür Kirche/Glaube und Staat/Schule zu trennen. Ich möchte auch nicht, dass meinen Enkel bei der Einschu­lung von irgend­wel­chen Glau­bens­fa­na­ti­kern der Tag „verhunzt“ wird. Wenn sich die musli­mi­schen Fami­lien so einen Auftritt wünschen, sollen sie den doch bitte­schön in ihren Räumen/Gebetshäusern etc. veran­stalten. Als Eltern von Kindern anderen Glau­bens würde ich mir das verbitten. Und mal im Scherz : wie lange sollte so eine Feier dauern, wenn jeder Glaube ein solches Theater veran­stalten dürfte.

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  9. Schwarz­rot­grün­gelb betet den multige(d)schänderten Unter­leib an. Andere blicken zum Himmel.
    Blickt wenigs­tens die AfD nach Asgard zu Frigg und Wotan?

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  10. Ergän­zung zu meinem gerade Geschrie­benen, an die Altbundesbürger
    gerichtet, so etwas hätte es in der ehema­ligen DDR niemals gegeben !
    Und so etwas wird es wohl auch zukünftig nicht in Mittel­deutsch­land geben.

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    • Sorgen wir gemeinsam dafür, dass es sowas hier niemals geben wird. Dazu gehört die Wieder­her­rich­tung der Mauer! Das hätte ich niemals für möglich gehalten, dass die Wessis derart verblödet und über­flüssig sind.

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    • Gregor Gysi: Die Deut­schen sind Nazis und sterben zum Glück aus! 

      www.youtube.com/watch?v=xaxHkYyulXY

      Gregor Florian Gysi (geb. 16. Januar 1948 in Ost-Berlin) ist ein jüdi­scher anti­deut­scher Rechts­an­walt, Rabu­lis­tiker und Poli­tiker der kommu­nis­ti­schen SED-Fort­set­zungs­partei „Die Linke“.

      Klaus Gysi, 1946, sein Vater

      Klaus Gysi (* 3. März 1912 in Berlin; † 6. März 1999 ebenda) war Minister für Kultur und Staats­se­kretär für Kirchen­fragen der DDR. 

      Klaus Gysi schloß sich zur Weimarer Zeit der stali­nis­ti­schen KPD an. Über seine 

      Akti­vi­täten in Deutsch­land während des Krieges heißt es im „Biogra­phi­schen Hand­buch der deutsch­spra­chigen Emigra­tion“: „1940 bis 1945 freie wissen­schaft­liche Tätig­keit und Teil­nahme am ille­galen Widerstand.“

      Die sowje­ti­schen Besatzer machten ihn 1945 zum Bezirks­bür­ger­meister in Berlin, dann wurde er Chef­re­dak­teur des SED-Blattes „Aufbau“ (Unter­titel Kultur­po­li­ti­sche Monats­schrift, erschienen 1945–1958). Von 1957 bis 1966 leitete er den SED-Staats­verlag „Aufbau“ und war damit Chef des größten belle­tris­ti­schen Verlages der DDR. Von 1966 bis 1973 war er DDR-Kultur­mi­nister, dann amtierte er fünf Jahre als DDR-Botschafter in Rom. Von 1979 bis 1988 war er Staats­se­kretär für Kirchen­fragen der Regie­rung Honecker.
      Er wurde geführt unter IM Kurt

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  11. Der abso­lute Brüller ! Das Land mit seinen komi­schen Bürgern, die das
    alles wider­standslos hinnehmen, wird immer bekloppter …

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  12. Unfassbar, ich kann nicht mehr glauben, was hier abgeht. Dort­mund Scharn­horst ist zudem ein bekannter, sozialer Brenn­punkt und am Borsig­platz herrscht schon seit Jahren die Scharia. Es war eigent­lich nur noch eine Frage der Zeit, dass so etwas kommt und nicht ob.
    Man hoffte, dass es so nicht kommen würde und ist eigent­lich auch nur noch über die Rasanz, die die Isla­mi­sie­rung nahm, erstaunt. Wer kann, sollte seine Kinder in Privat­schulen schi­cken; oder noch besser mit ihnen auswandern.

    Die schönen Jahre in diesem Land sind vorbei. Besser wird hier nichts mehr.

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    • … Wer kann, sollte seine Kinder in Privat­schulen schicken …
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      Habe ich jetzt was tolles erfahren. Die Privat­schulen, jeden­falls in Berlin, werden inzwi­schen auch gezwungen Kanaken aufzu­nehmen. Da gehen vor Allem Araber und Albaner hin die sehr viel Kohle, woher auch immer … haben.
      Die Klamotten dieser Schüler nur vom Feinsten ! Aber, wenn es gut läuft kommt nur zweimal die Woche die Polizei dorthin, meiß­tens aber jeden Tag. Da werden aus den Abiklassen auch schonmal welche von den Genannten mit Hand­schellen abge­führt und das alles in einen recht guten, noch recht guten Berliner Stadtbezirk !
      Anders ist es noch bei den christ­lich betrie­benen Privat­schulen, die werden noch nicht gezwungen solches arabi­sches und alba­ni­sches Gesocks aufzunehmen.

      • Der Lehrer fürchtet … die Schüler und schmei­chelt ihnen; die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Über­haupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und in Tat. Die Greise setzen sich zu den Jungen und sind freund­lich und gefällig. Sie richten sich nach ihnen, damit man sie ja nicht für unlie­bens­würdig und herrisch hält.“ — Platon

        „Man könnt erzo­gene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären.“ Johann Wolf­gang von Goethe

        Platon (altgrie­chisch Πλάτων Plátōn, lati­ni­siert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker grie­chi­scher Philosoph.

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  13. Wenn die Eltern das alle mitma­chen, na dann!
    Sollen sich aber nicht wundern wenn als nächstes das Kopf­tuch und der Kleidersack
    ange­ordnet wird!

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  14. Man kann es nicht kommen­tieren ohne extrem ausfällig zu werden! Und man wäre absolut berech­tigt dazu! Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen!

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  15. „Ein kommu­nis­ti­sches System erkennt man daran, daß es die Krimi­nellen verschont und den poli­ti­schen Gegner kriminalisiert.“
    Alex­ander Issa­je­witsch Solschenizyn

    „Unter den Augen der Mensch­heit ist man dabei, ein groß­ar­tiges euro­päi­sches Land zu zerstören, und die zivi­li­sierten Regie­rungen applau­dieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, prokla­miert die NATO der Welt für das kommende Jahr­hun­dert ein altes Gesetz – das des Dschun­gels: Der Stär­kere hat immer recht.“
    Alex­ander Issa­je­witsch Solschenizyn

    „Ich habe mich daran gewöhnt, dass öffent­liche Reue­bekun­dungen poli­ti­scher Persön­lich­keiten heute wohl das Aller­letzte sind, was man von ihnen erwarten darf.“
    Alex­ander Issa­je­witsch Solschenizyn

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  16. Die Umvol­kung klar erkennbar!

    Die geheime Migra­ti­ons­agenda: Wie elitäre Netz­werke mithilfe von EU, UNO, super­rei­chen Stif­tungen und NGOs Europa zerstören wollen
    von Frie­de­rike Beck (Autor)
    Das Buch kam 2016 raus, ein Jahr später erlag Frie­de­rike Beck einem Unfall?

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