EU: Statt Wohl­stand für Bürger zuneh­mend Wandel in Werte- und Armutsgemeinschaft

Bild: shutterstock

Die Euro­päi­schen Union wandelte sich von Wirt­schafts­ge­mein­schaft in Werte- und Armutsgemeinschaft

Ursprüng­lich bestand die Attrak­ti­vität der EU darin, durch die Schaf­fung eines großen Wirt­schafts­raumes und den sich daraus erge­benden Vorteilen, den Wohl­stand der Euro­päer zu mehren. Dieses Para­digma wirkt immer noch bei ärmeren osteu­ro­päi­schen Staaten und spielt auch im gegen­wär­tigen Ukrai­ne­kon­flikt eine Rolle. Tatsäch­lich kann die EU dieses Wohl­stands­ver­spre­chen aus vielerlei Gründen längst nicht mehr erfüllen:

Die EU sieht sich seit Langem der wach­sender Konkur­renz der aufstre­benden Süd- und Ostländer gegen­über, die sich derzeit mehr und mehr im BRICS-Format orga­ni­sieren. Dieses BRICS-Format ist eine direkte Bedro­hung für die EU, da es wirt­schaft­liche Vorteile für die Mitglieder bringt, ohne die Unter­ord­nung unter einer zentralen Tyrannei, wie es die EU ist. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis diese Länder die west­li­chen Indus­trie­na­tionen in ihrer wirt­schaft­li­chen Bedeu­tung über­flü­geln. Dabei spielt nicht nur die Anzahl der Bürger dieser Staaten eine Rolle, sondern vor allem die Tatsache, dass diese Länder den Westen tech­no­lo­gisch einge­holt und teil­weise sogar schon über­holt haben.

Schrump­fende einhei­mi­sche Bevöl­ke­rung und Subproletariat-Import

Die EU versucht durch ihren Ausdeh­nungs­wahn und durch gren­zen­lose Einwan­de­rung diesem Trend entgegen zu wirken. Die Zuge­wan­derten sollen rein rech­ne­risch nach Milch­mäd­chenart die schrump­fende Bevöl­ke­rung in der EU ergänzen. Das Minus­wachstum der einhei­mi­schen Bevöl­ke­rung ist eine Folge einer kata­stro­phalen Fami­li­en­po­litik, die sich wieder aus aber­wit­zigen ideo­lo­gi­schen Para­digmen ergab. Dabei wird auf Quali­fi­ka­tion nicht im Mindesten geachtet. Viel­fach wird nur ein neues Prole­ta­riat geschaffen, das man alimen­tieren muss. Irgend­welche Vorteile ergeben sich durch diese Einwan­de­rung nicht, Der Westen verliert so laufend Substanz, was sich in einem globalen Wett­streit kata­stro­phal auswirken muss.

Der Westen kann sich folg­lich bei seinen Bürgern nicht mehr länger als Wohl­stands­ge­mein­schaft verkaufen. Ein Grün­po­li­tiker mit Rest­ver­stand, der Ober­bür­ger­meister der Stadt Tübingen Boris Palmer hat unlängst fest­ge­stellt, dass Deutsch­land den Zenit über­schritten hätte und was für Deutsch­land zutrifft, trifft für den Rest der EU gleich dreimal zu!

„Werte“ und Klimawahn

Statt Wohl­stand werden jetzt „Werte“ propa­giert. Diese „Werte“ sollen der neue Kitt für die Union bilden. Natür­lich kann es sich dabei nur um neue „Werte“ handeln, wie beispiels­weise die Rettung der Welt vor dem „bösen“ CO2, das in Wahr­heit ein lebens­wich­tiges Gas ist, ohne dem das Leben auf diesem Planeten absterben würde. Dieser Kampf gegen das CO2 hat längst reli­giösen Charakter ange­nommen und ersetzt die Rolle des Chris­ten­tums seit dem Mittel­alter. Dazu passt auch, dass hinge­nommen wird, dass der Wohl­stand in Zukunft abge­baut werden muss, wegen dem Klima versteht sich. Die Bürger Europas sollen sich gefäl­ligst an ein Leben ohne eigenes Auto gewöhnen. Auch sollen sie in Zukunft nicht mehr in einem kommoden Einfa­mi­li­en­haus mit eigenen Garten, sondern CO2-sparend in einem Wohn­silo vege­tieren. Um die Bürger vom Land in die Stadt zu treiben, werden Raub­tiere ausge­setzt, natür­lich nur wegen der angeb­lich notwen­digen „Arten­viel­falt“. Als Ausgleich zum bequemen Leben mit eigenem Auto im eigenen Haus werden dafür allerlei sexu­elle Abar­tig­keiten propa­giert. Auch Selbst­ver­stüm­me­lung durch Geschlechts­um­wand­lungen und Kinder­schän­dung durch Früh­sexua­li­sie­rung gehören zu den neuen „Werten“.

Agrar­fa­briken und Ende der Mobilität

Das offene Land soll auch von Bauern entvöl­kert werden, damit dieses „rena­tu­riert“ werden kann. Rena­tu­rie­rung ist ein weiterer wich­tiger „Wert“, den sich die EU an ihre Fahnen geheftet hat. Die land­wirt­schaft­li­chen Nutz­flä­chen sollen peau  à peau elimi­niert werden. Ernährt soll die Bevöl­ke­rung nur mehr „vegan“ auf der Basis von Meeres­algen und Würmern!

Alte Werte wie zum Beispiel Eigentum werden abge­schafft. Du wirst nichts mehr besitzen und du wirst glück­lich sein! Dieser Leit­spruch von Klaus Schwab wird bereits umgesetzt!

Das Verbot land­wirt­schaft­liche Nutz­flä­chen als solche zu nutzen und sie statt­dessen in wert­lose Blumen­wiesen zu verwan­deln stellt eine klare Enteig­nung dar, vor allem dann, wenn diese Wiesen nicht einmal mehr zur Vieh­zucht verwendet werden dürfen. Das drohende Verbot wegen dem „Klima­schutz“, zuge­las­sene Autos nicht mehr nutzen zu dürfen, ist ein weiteres Beispiel für eine Enteignung!

„Bunt­heit“ statt Patriotismus

Auch natio­nale Iden­tität ist ein Wert, der verschwinden muss. Dafür will sich die EU in ein baby­lo­ni­sches Völker­ge­misch verwan­deln, in dem es drunter und drüber geht. Letz­teres könnte aber zu einem Schuss ins eigene Knie werden, denn so ein Misch­volk kennt keine Heimat und wird auch für einen mögli­chen Vertei­di­gungs­krieg kaum zu mobi­li­sieren sein.

Das höchste Gut des dereinst libe­ralen Westens, die Meinungs­frei­heit wird schritt­weise abge­schafft zu Gunsten der „Haltung“, also der bedin­gungs­losen Zustim­mung zu allen neuen Irrsinnigkeiten!


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37 Kommentare

  1. Wir haben zwar alle gelesen das in der EU Präambel steht das wir in EU-Europa fuer alle EU-paer gleiche Lebens­be­din­gungen schaffen wollen. Was wir da dachten wir heben die andern im Lebens­stan­dard an. Falsch gedacht die Idee dahinter war uns auf Südost EU Lebens­stan­dard zu bringen. Danke Ursula von der Verschenke.

  2. Die EU war und ist in erster Linie auch ein Frie­dens­pro­jekt, das verhin­dern soll, dass sich euro­päi­sche Natio­nals­tasten alle paar Jahr­zehnte an die Gurgel gehen. Das hat ja auch prima funk­tio­niert. Seit 75 Jahren herrscht Frieden in zwischen den Mitglieds­staaten, länger als je zuvor in ihrer Geschichte, und das in rela­tiven Wohl­stand. Mit Natio­na­lismus ist kein Staat mehr zu machen, das haben die Menschen tatsäch­lich erkannt. Dass natio­na­lis­tisch gesinnte Minder­heiten darüber frus­triert sind, verstehe ich. Sie werden umdenken müssen.

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    • Das Märchen des Frie­dens­pro­jektes ist am Krieg gegen Jugo­sla­wien regel­recht zerschellt! Im glei­chen Maße, in der „Frieden“ inner­halb der EU „gesi­chert“ wurde, wurde die mili­tä­ri­sche Aggres­sion seitens der EU im Ausland entfesselt!

      Und zwar in heiliger Eintracht! Es kämpfte nicht ein Staat gegen einen anderen, sondern eine regel­rechte Phalanx des Mili­tärs der wich­tigsten EU Staaten gegen unlieb­same Ausreißer, die sich nicht dem globalen Diktat beugen wollten! zusammen mit der NATO!

      Soweit zum EU Frie­dens­pro­jekt! Wer daran glaubt, glaubt auch, dass Zitro­nen­falter Zitronen falten!

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    • Natio­na­lismus ist der Ausdruck einer Selbst­or­ga­ni­sa­tion eines Volkes, das sich seiner Kultur bewusst ist! Chau­vi­nismus wurde nur von der Elite eines Natio­nal­staates miss­braucht, um seine eigenen Inter­essen auszuspielen!
      Wir sind nicht alle gleich, nicht besser als der andere, aber anders. Und ein zentra­lis­ti­scher Moloch wie die EU kann niemals die subsi­diären Bedürf­nisse eines einzelnen Volkes befrie­digen! Also muss es seine charak­te­ris­ti­sche Indi­vi­dua­lität zugunsten einer Vermas­sung aufgeben. 

      Und damit wird seine Kultur und Einma­lig­keit zerstört. Übrig bleibt eine globale Ordnung, in der der Mensch als Indi­vi­duum aufhört zu exis­tieren, er wird unbe­deu­tend und iden­ti­tätslos. Der Mensch kann sich nicht in globale, kraken­ar­tige Systeme sozia­li­sieren, das geht nur bis zu einer bestimmten sozialen Größe!!!

      Und was die angeb­liche Ableh­nung des Natio­nal­staates betrifft, so ist sie eine Erfin­dung der EU. Sie fürchtet sich wie die EU hörigen Regie­rungen vor Volks­be­fra­gungen, weil sie weiß, wie sie ausgehen! 

      Die Menschen in der EU wurden mittels Konsum­er­hö­hung und geför­derten Hedo­nismus weich­ge­kocht, nichts ahnend, dass ihnen in Zukunft die totale Enteig­nung bevor­steht! Es war nur eine geplante Zwischen­sta­tion. Also ist der heutige Lebens­standart nur eine Falle, um die eigene kultu­relle Iden­tität, in einem Natio­nal­staat orga­ni­siert, zugunsten eines zukünf­tigen Skla­ven­status aufzu­geben! Ich nenne das vorsätz­liche Täuschung.

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    • Nein, umdenken ganz sicher nicht. Das wäre Verrat an der eigenen Einstel­lung!. Manchmal muss man sich der Täuschung und Bevor­mun­dung beugen, aber nichts ist in Stein gemei­ßelt. Ich möchte auf Leopold Kohr hinweisen, ein sehr guter und bekannter Natio­nal­ökonom in den 1960ger und 1970ger, der klar bewiesen hat, dass große Systeme zur Selbst­zer­stö­rung führen. 

      Gott sei dank hat die Natur diesen Mecha­nismus einge­führt! Ebenso können Lebe­wesen nicht unend­lich schwer sein. Und Sozi­al­sys­teme nicht unend­lich groß.

      So wie habi­table Planeten gewisse Bedin­gungen erfüllen müssen, um bewohnbar zu sein, so sind soziale Systeme, wenn sie der Natur des Menschen gerecht werden wollen, dazu ange­halten, diese Para­meter einzu­halten! Andern­falls zerstören sie sich selbst!

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    • @Kritiker
      Selten so einen Quatsch gehört. Außer von „Paul Schmitz“ und der sog. Bundes­zen­trale für poli­ti­sche Bildung, versteht sich.

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    • Auch der bürger­liche Natio­na­lismus war ein Frie­dens­pro­jekt gegen die häufigen Kriege, oft Erbfol­ge­kriege, der adligen, aber oft nicht mehr edlen konti­nental vernetzten Obrig­keiten. Das Problem scheint mir zu sein, dass sich das Vulgäre an die Macht gebracht hat, mit einem Tief­punkt dieser Tage. Demo­kratie braucht edle Menschen, wenn sie als etwas Gutes gelingen soll. 

      Siehe: Alfred Jaris, König Ubu. George Orwell, Animal Farm.

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    • Die EU war nie ein Frie­dens­pro­jekt; sie war immer ein Kriegs­pro­jekt um das wahre Deutsch­land klein zu halten, siehe Montan­union usw. Man sollte nie vergessen, wer die Schöpfer des Ur-Projekts waren! Deut­schen­freunde waren sie jeden­falls nicht.

      Und was den sog. Natio­na­lismus angeht, steht es doch fest, daß die Entwick­lung unab­wan­delbar hin zu den Natio­nal­staaten geht, denn anders ist eine Evolu­tion nicht möglich. Man sehe sich die Mensch­heits­ge­schichte mit der Lupe an.

      Eine Gemein­schaft, in der alle gleich sind, kann es nur unter Glei­chen geben. Das fällt schon einmal der verschie­denen Klima­zonen wegen aus. Ein Nord­länder am Polar­kreis hat anderes nötig als einer im tiefsten Süden Sizi­liens. Die Dinge sind nicht ohne weiteres kompatibel.

      Mögli­cher­weise kommt einem diese Erkenntnis erst, wenn man in verschie­denen Ländern und Konti­nenten gewohnt hat.

    • Die fakten­wid­rigen Unter­stel­lungen von Linne­mann und Söder erfüllen den Tatbe­stand der Volks­ver­het­zung. Wo bleibt die Anzeige?

      Ändert aber nichts daran daß einzelne Lokal­po­li­tiker sich nicht an das Kontakt­verbot halten werden – oder zumin­dest iden­tisch mit der Schwe­fel­frak­tion abstimmen werden.

      Kann uns nur recht sein, eine C*U die sich unter Erika willig 360° umkrem­peln ließ und nun Büttel­ge­fäl­lig­keit für Oppo­si­ti­ons­ar­beit hält kann als falsche Verhei­ßung nur noch den Unter­gang verdienen.

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    • Das sind doch schon seit der vorhe­rigen Regie­rung nur Feig­linge, die sich weg ducken um am großen Futter­trog bleiben zu dürfen. Wenn nur einer Mumm hätte wäre er schon längst gegen diese ganze verkom­mene Politik und deren Ja-Sager aufge­standen und hätte sicher viele gleich­ge­sinnte Kollegen mit gesteckt. Wie hat denn all das für uns Bürger Nega­tive schon unter Merkel statt finden können? Weil keiner mutig dagegen vorge­gangen ist. Traurig aber wahr.
      Sicher haben alle „Leichen“ im Keller und deshalb müssen sie mit der Masse mit schwimmen. Wenn wir Bürger wüssten wie viele Schwei­ne­reien in den letzten Jahr­zehnten passiert sind die diese Poli­tiker zu verant­worten hätten, wir würden sicher anders vorgehen (wie kann ich aus Sicher­heits­gründen nicht laut sagen), da bin auch ich zu feige, weil mir als normalen Bürger gleich die Bestra­fung mit Gefängnis usw. drohen würde. Den Poli­ti­kern würde nur viel Geld, auch in Zukunft, durch die Lappen gehen.
      Das ist eben der feine Unterschied

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    • Immerhin ist das Thema der bürger­li­chen Zusam­men­ar­beit ange­spro­chen. Auch übelste Hetze gegen den Thema­ti­sierer verstärkt das Thema im öffent­li­chen Bewusst­sein. Man kann nicht nicht an etwas denken. Logisch kann man verneinen, psycho­lo­gisch kann man nur verstärken.

  3. Ein Artikel, der scho­nungslos und detail­iert die Wahr­heit über die „grüne“ EU-Tyrannei offen­bart, wie man sie tagtäg­lich z.B. in Deutsch­land erleiden muss. Man fühlt sich daheim nicht mehr daheim. 

    Die Städte sind „multi­grün“ versaut. Versaut? Schwei­ne­fleisch­verbot droht. Erdbeer­verbot ist in Nieder­sachsen ange­kün­digt. Angst­terror überall, auch in öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln, mit der Folge von hormo­nellen Fehl­steue­rungen im Orga­nismus und Lang­zeit­schäden. Wer Verstand und Gefühl hat und deshalb unter dem „grünen“ Wahn­sinn leidet, wird mit Profit­pharm­adreck „behan­delt“, sog. Neuro­lep­tika, mit der Folge von Chole­ste­rin­fehl­steue­rung in der Leber und dann Arte­ri­en­ver­stop­fung, also frühem Tod; daher 500.000 vorzeitig tote Rentner pro Jahr im Westen, die jüngeren Opfer nicht mitge­zählt (vgl. P.C.Gøtzsche). Alters­weis­heit wird mit heim­tü­ckisch geheu­cheltem Wohl­wollen medi­zi­nisch vernichtet. Kinder werden von Amts wegen mit sexu­ellem Irrsinn verwirrt, schon im Kinder­garten, der in „Kita“ umbe­nannt ist, d.h. kein behag­li­cher Garten der Ich-Entfal­tung mehr sein darf, sondern „Kinder­ta­ges­stätte“ und „Vorschule“, weil die Kinder den ganzen Tag verdorben werden sollen, damit sich beide Eltern unter hohen Steuern und Abgaben ausbeuten lassen müssen.

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    • Ja und weshalb ist das so? Der Grund ist doch der Mate­ria­lismus. Ohne Idea­lismus gibt es keine Evolu­tion und keinen Wohl­stand. Einen Kampf gewinnt man aus der Intel­li­genz heraus und verliert bei Intel­lekt­über­fluß. Die Intel­li­genz ist kosmisch, der Intel­lekt ist nur materiell.

  4. Fazit: Wir werden von Irren regiert. Jeder sieht den blöd­sinn und kann dagegen nichts machen, weil Wider­stand von den Handelnden igno­riert wird. Es ist wie in der späten dDR: In den Medien wird die Milli­onste Wohnung werbe­wirksam über­geben, aber die Innen­städte verfallen, medial wird ein Rechner mit xxx Bite über­geben, aber zum einzigen Faxgerät in Ostberlin müssen die Mitar­beiter der Kombi­nats­lei­tung zu Fuß laufen.
    Wenn wir uns medial all die Konti­nent­fremden ansehen müssen, verletzt das unsere Seele tief wie ein Anblick auf der Straße. Wenn man dann noch weiß, daß diese Heer­scharen schma­rotzen und wenn nicht, dann unsere Konkur­renten auf dem Arbeits- und Wohnungs­markt sind, dann wächst die Wut, und nicht wenige meiner Bekannten schieden frei­willig aus dem Leben, weil es nicht mehr planbar und lebens­wert ist. Warum muß alles zentra­li­siert und verein­heit­licht sein? Kann nicht jede Region ihre eigenen Erzeug­nisse herstelllen und verkaufen? Der ganze Welt­handel ist ein gefrä­ßiges Ungetüm mit langen Trans­port­wegen und wenig Kontrollen. Man kann nur hoffen, daß wie 1989 sich ein Weg zur Norma­lität findet. Gerade die Mittel­deut­schen und der Ostblock haben die Schauxx gestri­chen vol von all der Mißwirt­schaft und Bevor­mun­dung. Daher ist auch dort der Wider­stand beson­ders groß. Die West­eu­ro­päer bekommen einfach nicht mit, wohin die Reise geht, aber die haben alles schon erlebt außer den vielen Auslän­dern, was der Gipfel ist.
    Wenn jeder der Einhei­mi­schen keine Waren und Dienst­leis­tungen annehmen würde, wären die schnell weg. Es ist eben nicht alles an den Kosten zu messen!!!l

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    • „Warum muß alles zentra­li­siert und verein­heit­licht sein? Kann nicht jede Region ihre eigenen Erzeug­nisse herstellen und verkaufen?“

      Genau das nennt man ja das Subsi­dia­ri­täts­prinzip. Die EU wurde für die Konzerne konzi­piert. So konnten sie den Mittel­stand schwä­chen und die Abhän­gig­keit von den Konzernen global sicher­stellen! Es ist ein Para­dies für die Hoch­fi­nanz und ein Eldo­rado für Lobby­isten auf Jobsuche! 

      Sobald die Bürger der EU wirk­lich die krimi­nelle Durch­seu­chung der EU erkennen, sind die Psycho­phar­maka EU weit in einem Tag ausverkauft!

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      • Natür­lich hat alles seinen Zweck, die EU wie die ganzen Buch­sta­ben­kon­struk­tionen. Nur—allen sind die Hinter­männer in den USA bekannt, und nichts passiert. Die machen immer weiter, bis wir ganz entrechtet sind.
        Man kann natür­lich immer das Gegen­teil von dem machen, was die wollen, daher sind wir auch unge­spritzt geblieben, immerhin sind das 20 %, aber das müßte reichen, um diese Verbre­cher festzusetzen.

    • Zu dem Kommentar wäre sehr viel zu sagen. Zu machen ist vieles. Der Wider­stand fängt bei einem selbst an, und er hat kosmisch gesehen legitim zu sein. – Genau darüber nach­denken – Erst durch eine kosmisch rich­tige Denklage lassen sich Andere zum Guten beein­flussen. Es hat stets selbstlos zu sein.

  5. Eine Euro­päi­sche Gemein­schaft (EU) mag noch gut gewesen sein.
    Eine Euro­päi­sche Union (EG) ist ein tyran­ni­sches plün­derndes Monster, wie die riesigen EU-Abzock­tempel in Brüssel, Luxem­burg und Straß­burg offen­baren. Die Büro­kratie ist ein schlim­merer Ausbeuter geworden als es ein paar Groß­un­ter­nehmer im 19. Jahr­hun­dert gewesen sind. Jene Groß­un­ter­nehmer waren meist sozial verant­wort­liche Leute, wie zuvor Könige meist gute Beschützer der Unter­tanen waren.

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    • Zu dem Kommentar wäre sehr viel zu sagen. Zu machen ist vieles. Der Wider­stand fängt bei einem selbst an, und er hat kosmisch gesehen legitim zu sein. – Genau darüber nach­denken – Erst durch eine kosmisch rich­tige Denklage lassen sich Andere zum Guten beein­flussen. Es hat stets selbstlos zu sein.

  6. Mit dieser Ansage wurde die Öster­rei­cher unter anderem in die EU hineingelogen.
    Das war niemals ihr Endziel. Das finale Ende ist die NWO ohne Besitz und Rechte für die Menschen! Eines der Haupt­ar­gu­mente war damals das Subsi­dia­ri­täts­prinzip, das uns auto­nome Entschei­dungen auf regio­naler Ebene garan­tieren sollte. Was davon übrig blieb, weiß jeder Öster­rei­cher, der noch halb­wegs bei Verstand ist!
    Wie sie vorgehen, ist relativ schnell erklärt
    Man gründet eine Bewe­gung oder im Falle der EU einen euro­päi­schen Staa­ten­zu­sam­men­schluss unter zunächst „akzep­ta­blen“ Vorgaben. Im Laufe der Zeit, in dem Fall Jahr­zehnte, werden diese Vorgaben, wenn eine genü­gende kriti­sche Masse der Zustim­mung erreicht ist, aufge­weicht und langsam in eine andere Rich­tung gelenkt!
    So langsam und scheib­chen­weise, der Geschwin­dig­keit des Gene­ra­ti­ons­wechsel ange­passt, dass es der über­wie­genden Mehr­heit nicht auffällt, denn die jahr­zehn­te­lange Iden­ti­fi­ka­tion mit der EU, früher EWG und EEG, führt zur Träg­heit, was die kriti­sche Haltung betrifft! Abge­sehen davon, je größer eine soziales System ist, desto weniger hat der einzelne Bürger Einfluss auf das Geschehen.

    So langsam, dass die Zustim­mung nicht kippt. Dadurch, dass die EU immer weitere Befug­nisse an sich gerissen hat, sind dem natio­nalen Wider­stand die Hände gebunden, denn die natio­nale Gesetz­ge­bung wird immer weiter Rich­tung EU verlagert.
    Mit dem neuen Pande­mie­ver­trag der WHO sind dann alle EU Staaten endgültig geknebelt!

    Aller­dings halte ich persön­lich die Agenda der Kommis­sion für nicht rechts­gültig, denn sie wurden nie vom Bürger gewählt und müssen auch keine Rechen­schaft den euro­päi­schen Bürgern ablegen. Siehe Von der Leyen und die Covid vaccin Beschaf­fung! Das EU Parla­ment als Feigen­blatt könnte man getrost abschaffen, es dient als Pseu­do­op­po­si­tion für die Kommission.

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    • Verträge kann man aufkün­digen und Gehorsam kann man versagen.
      Brüssel ist machtlos wenn es nicht mehr von den sich frei­willig unter­worfen habenden gemästet wird.
      Daher: Der Dexit darf kein Tabu sein!

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      • Auch der Öxit nicht. Ich wüsste bessere Zusam­men­schlie­ßungen euro­päi­scher Staaten als die kranke EU! Richtig, man kann Verträge aufkün­digen, aber dazu wurden ja die WEF Jünger in die Regie­rungen gehievt, um genau das zu verhindern!

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      • Wie sollte es einen Dexit bei diesen unseren selbst­be­die­nenden Poli­ti­kern geben. Die sind mit sich und ihrer Raff­gier so beschäf­tigt dass ihnen egal ist wie es dem Volk geht und ob den Menschen noch etwas zum leben übrig bleibt. Es muss erst diese verkom­mene Sipp­schaft, die uns jetzt „regiert“, sorry, abzockt für ihr eigenes Wohl, die muss weg und dann der nächste Schritt, raus aus diesem Brüssel, dass noch alles über­trifft. Da hat man ja auch die rich­tige vorne dran gestellt, bisher nichts, aber rein gar nichts geleistet, Haupt­sache Macht und sicher so viele Möglich­keiten für viele Poli­tiker für sich selbst durch sie alles durch­setzen zu können.
        Ich frage mich immer wieder wieso Weber sich bei diesem Wahl­be­trug nicht durch­ge­setzt hatte? Hat da M. bestimmt was gemacht wird? Das würde aber heißen, dass sie genau in dieser Anführer Riege tätig ist und jetzt eben im Hinter­grund agiert.

  7. Sind nicht quasi alle früheren sog. Hoch­kul­turen dem Wahn­sinn verfallen bevor sie dann im Orkus der Geschichte verschwanden auf Nimmerwiedersehen?

    Meiner Ansicht nach.

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    • Ja eben, weil sie die hoch­ste­henden ideellen Werte vernach­läs­sigten und dem Mate­ri­ellen verfielen wie eben die BRiD auf Deut­schem Teilboden.

  8. Wohl­stand gibt es dann schon noch für: Poli­tiker, Medi­en­mit­ar­beiter, Kirchen, (Schein)Asylanten inklu­sive Ukrainer, Klima­idioten sowie sons­tige Eliten und Schma­rotzer (Bundes­prä­si­den­ten­wähler).
    Auf der Strecke bleiben wird der, welcher alles finan­zieren muß: Der deut­sche Arbeiter und Bauer, also die ARBEITENDE Bevölkerung!
    Aber das System wird es nicht mehr lange geben! (-;

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    • Die Rent­ne­rInnen nicht zu vergessen – denn es gab mal Zeiten wo die Renten, die eine Versi­che­rungs­leis­tung für einge­zahlte Versi­che­rungs­bei­träge ist, nicht verstoiert wurden.

      Meiner Erin­ne­rung und Ansicht nach.

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      • Die habe ich nicht vergessen, da nur allzu­viele Rentner in dieser BRD noch arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen! ):

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