Öster­reich: Gewalt­tä­tiger Ukrainer löst Cobra-Groß­ein­satz in AMS Baden aus

Öster­reich – Seit dem frühen Morgen des 14. September läuft ein Groß­ein­satz von Spezial-Einheiten gegen einen Ukrainer im Arbeitsamt (AMS) Baden bei Wien, wie auch OE24 zu berichten weiß.

 

Erst Ehefrau atta­ckiert dann auf Rache­feldzug ins AMS

Der, in Wien Favo­riten lebende Ukrainer, der zuvor seine Frau verprü­gelt hatte, drohte, dass er am Arbeitsamt in Baden auch noch „eine Rech­nung offen“ habe.

Der Groß­ein­satz hatte am frühen Morgen in Wien-Favo­riten begonnen, wo der tatver­däch­tige Ukrainer wohnt und eben­dort seine Frau atta­ckiert haben soll. Der Ehestreit eska­lierte derart, dass die Sonder­ein­heit Wega vor Ort gerufen werden musste.

Zu diesem Zeit­punkt jedoch war der gewalt­tä­tige Ehemann bereits nach Baden bei Wien unter­wegs gewesen, wo er seiner Wut wegen einer angeb­lich „noch offenen Rech­nung“ mit dem Arbeits­markt-Service, weiter freien Lauf lassen wollte.

Daraufhin wurde AMS-Gebäude von schwer bewaff­neten Beamten der Cobra umstellt und durchsucht.

Gegen Mittag drangen das Sonder­kom­mando Cobra sowie die
„schnelle Eingreif­truppe“ in das Arbeitsamt am Josefs­platz mitten in der City von Baden ein.

Der amts­be­kannte Ukrainer konnte jedoch nicht ange­troffen werden.

Nach Infor­ma­tionen von OE24 dürfte der gesuchte, gewalt­tä­tige Ukrainer jedoch bereits wieder zurück nach Wien geflohen sein.

Aus diesem Blick­winkel betrachtet bekommt die Forde­rung des ukrai­ni­schen Präsi­denten Selen­skij wohl eine ganz andere Dimen­sion. Über­le­gens­wert wäre es in jedem Fall, dem polni­schen Beispiel zu folgen und wehr­pflich­tige ukrai­ni­sche Männer, wie von Selen­skij gefor­dert, viel­leicht doch an ihren Heimat­staat aus zu liefern.

Alleine um derar­tigen Gewalt­taten im „Gast­land“ zu verhin­dern, sollten offenbar gewalt­be­reite Ukrainer ihre „dies­be­züg­liche Energie“ dann besser in den Kampf gegen den russi­schen Feind einsetzen.


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