Schweiz: Migranten-Mob randa­liert auch in Lausanne als „Reak­tion“ auf Frankreich

Mehere Personen sind nach Ausschrei­tungen am im Stadt­zen­trum von Lausanne fest­ge­nommen worden. Mehr als hundert „Jugend­liche“ versam­melten sich als „Echo“ auf die Unruhen in Frankreich.
 


In der Nacht auf Sonntag wurden mehrere Schau­fenster von Geschäften im Lausanner Stadt­zen­trum zerschlagen und Eingangs­türen zertrüm­mert, wie die Polizei der Stadt Lausanne auch auf Anfrage der Nach­rich­ten­agentur Keystone-SDA am frühen Sonn­tag­morgen mitteilte.

Die im Zuge der Randale fest­ge­nom­menen Personen seien auf eine Poli­zei­sta­tion gebracht worden, hiess es in einer Mittei­lung der Polizei weiter. Es handle sich um „Minder­jäh­rige“ im Alter von 15 bis 17 Jahren. Die „Jugend­li­chen“ seien „Schweizer“, portu­gie­si­scher, soma­li­scher, bosni­scher, geor­gi­scher und serbi­scher Herkunft. Zudem nahm die Polizei einen 24-jährigen „Schweizer“ fest. Die Krimi­nal­po­lizei in Lausanne leitete unter der Leitung der Staats­an­walt­schaft des Kantons Waadt eine Unter­su­chung ein.

Rund 50 Beamte der Stadt­po­lizei Lausanne, der Kantons­po­lizei Waadt und umlie­genden Gemeinden standen im Einsatz, wie es weiter hiess. Die Einsatz­kräfte mussten mehr­mals vermummte Jugend­liche vertreiben, die sie mit Pflas­ter­steinen bewarfen. Es sei auch ein Molo­tow­cock­tail gegen Poli­zisten geworfen worden. Die Ausschrei­tungen in Lausanne waren eine „Reak­tion“ auf die Unruhen in Frank­reich. Quelle: blick.ch

Anmer­kung dazu: Versucht man bei den Ausschrei­tungen in Frank­reich als Ursache den Tod des 17-Jährigen bzw. die unzu­läng­li­chen Umstände, untern denen die Migranten in Frank­reich zu leben haben, „irgendwie“ entschul­di­gend in den Vorder­grund zu schieben, so bestä­tigen die Krawalle in der Schweiz, dass das Verhalten einer gewissen Sorte von Migranten wohl deren Kultur und deren Einstel­lung zivi­li­sierten Euro­päern gegen­über zuzu­schreiben ist. Denn wenn im reichsten Land der Welt, einge­bür­gerte Ausländer sich dermaßen benehmen, so ist eine Inkom­pa­ti­bi­lität mit der Lebens­weise hoch­ent­wi­ckelter Gesell­schaften zu diagnostizieren.


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



35 Kommentare

  1. Schön, dass Frank­reich für unsere „Gäste“, „Kultur­be­rei­cherer“, „Fach­kräfte“ und „in die Sozi­al­sys­teme-Einzahler“ Vorbild war. Aber wahr­schein­lich wurden sie nur wieder nicht genug will­kommen geheissen, hatten eine schlechte Kind­heit und der allge­gen­wär­tige Rassismus in diesem bösen rechten Land hat ihnen dann den Rest gegeben. Obwohl sie doch alle auf einem so guten Weg waren.

  2. PINEWS bringt nun ausführ­lich, was dieser Junge in Frank­reich für ein nettes Kerl­chen war, und es ist unbe­greif­lich (siehe auch in den USA .….) wieso ein ganzes Land in Chaos gesürzt werden kann .….….….….….….….….

      • Mir sagte mal eine alte Frau aus Schle­sien, die schon einst in der DDR lebte, aus Polen kam …“ Ihr arme Deut­schen, ihr habt keine Heimat mehr“.
        Dabei guckte sie mich sehr liebe­voll aber traurig an, vergesse ich nie.

        10
  3. Auch die Schweiz hat sich mit diesen unzi­vi­li­sierten Leuten aus Afrika und dem Orient einge­deckt. Früher dachte man immer an den Schweizer Sonderweg, der uns bRD-Insassen die Rich­tung vorgeben kann, denkste. Spätes­tens seit dem Durch­bruch des Bank­ge­heim­nisses weiß man, dass die auch in Rich­tung NWO marschieren müssen. Tsche­tschenen haben die zuhauf. Ob Rußland die wieder zuück­haben will?
    Wann beginnt der Rück­marsch in ganz Europa?

    24
    1
  4. Die Hoff­nung stirbt ja bekannt­lich zuletzt, aber auch die Schweiz ist mitt­ler­weile soweit in Rich­tung Verhät­sche­lung der Inva­soren gerückt, dass es auch dort nur mehr zu einem ener­gi­schen „Du-Du-Du, Böser“ reicht und dann sind alle wieder auf freiem Fuß. Wenn man den Nicht-Inte­grier­wil­ligen nicht von Anfang an klare Kante zeigt, kommt es zu diesen Auswüchsen. Und wenn ich mich so umseh: das wurde (fast) überall in Europa verab­säumt. Es wär so einfach: Unser Land – unsere Regeln, wer nicht mitspielt – Adios, ab nach Hause.

    28
    1
  5. Europa hat nicht nur ein Migran­ten­pro­blem. Vor allem hat es ein gewal­tiges, von der Politik geschaf­fenes, geför­dert und geleug­netes Linksextremismusprobem …

    35
    • Wenn sie, die Älteren von der ehema­ligen DDR auf die Frage, ob man diese Horden fürchten soll antworten „die sind doch viel zu jung und wollen nur spielen“ dann weiß man, woher diese Teddy­bär­werfer waren und denen immer­noch zuge­neigt sind.

    • Die ich rief die Geister werde ich nun nicht los! Mit allen spycho­lo­gi­sche Winkel­zügen wurden die Bürger hinters Licht geführt um sie glauben zu machen das diese“ Verfolgten“ unsere Hilfe benö­tigen. Ein Heuschre­cken­schwarm der egois­ti­scher nicht sein kann zeigt nun das wahre Gesicht. Je zozialer ein Staat ist um so eher geht er durch seine Tole­rant­heit zu GRunde. Das nicht sehen wollen dieser Entwick­lungen von unserer finanz-gesteu­erten Regie­rungen werden zu nicht mehr lösbaren Probemen.

      14
  6. Starker Tobac von Marine Le Pen: „Ich werde Frank­reich vor der neuen Welt­ord­nung retten und Macron verhaften“

    Die fran­zö­si­sche Präsi­dent­schafts­kan­di­datin Marine Le Pen hat in einer natio­nalen Ansprache geschworen, Frank­reich vor der „Neuen Welt­ord­nung“ zu retten und Präsi­dent Macron für die Anar­chie im Land straf­recht­lich verant­wort­lich machen zu wollen.

    „Seit einigen Tagen herrscht im Land ein Zustand ende­mi­scher Unord­nung, Gewalt und Zerstö­rung, dessen Bilder und Wider­hall erschre­ckend brutal sind“, so Le Pen zu Beginn ihrer Rede, wobei sie davor warnte, dass alle Verant­wort­li­chen, von Macron bis hin zu den „aufge­weckten“ Poli­ti­kern und poli­ti­sierten Gewerk­schaften, verhaftet und wegen Hoch­ver­rats ange­klagt würden, sobald sie Präsi­dentin werde.

    An die Bürger Frank­reichs gewandt, warnte Le Pen vor Anarchie:

    „Ich appel­liere an alle Bürger, den anti­re­pu­bli­ka­ni­schen und extre­mis­ti­schen Kräften zu miss­trauen, die mit ihren indi­rekten Aufrufen zur Sezes­sion und ihrer Duldung von Gewalt das Land in eine schreck­liche Unord­nung führen. Die seit Jahren immer wieder­keh­rende Gewalt hat ein noch nie dage­we­senes Ausmaß erreicht und betrifft nun alle Arten von Gemeinden, von der kleinsten bis zum Zentrum der großen Städte, einschließ­lich des Zentrums der Hauptstadt“.

    Hierbei betonte Le Pen, das diese Situa­tion ein Weckruf sei für sämt­liche Regie­renden des Landes, denen sie vorwirft, sich an der Macht und an ihren ideo­lo­gi­schen Konstruk­tionen zu berau­schen, was insbe­son­dere die Einwan­de­rungs­po­litik und die Nach­läs­sig­keit der Justiz beträfe, wozu sie hinzufügte:

    „Unser Land befindet sich in einer Phase der Unsi­cher­heit und Besorgnis. Als Chefin der ersten Oppo­si­ti­ons­kraft werde ich an unserer Linie fest­halten, nichts zu tun, was die Arbeit der legi­timen Behörden, die für die öffent­liche Ordnung zuständig sind, behin­dern oder behin­dern könnte. Ich unter­stütze alle Sicher­heits­kräfte, die im Einsatz sind, um diese Unruhen zu beenden“.

    Nachdem Le Pen zur Been­di­gung der Gewalt aufrief, forderte sie mutige und zivil­ge­sell­schaft­lich enga­gierte Eltern zum spon­tanen Eingreifen auf, was notfalls auch mit der legi­timen Kraft von Recht und Gesetz voll­zogen werden könne. In einem letzten Appell forderte sie Präsi­dent Macron dazu auf, eine Sitzung mit allen in der Natio­nal­ver­samm­lung vertre­tenen Parteien einzu­be­rufen, um die ernste Lage und die notwen­digen Initia­tiven zum Schutz der Frei­heit und der öffent­li­chen Sicher­heit zu disku­tieren. Quelle:

    thepeoplesvoice.tv/marine-le-pen-i-will-save-france-from-the-new-world-order-macron-will-be-arrested/

    30
    4
    • Hier in Deutsch­land könnte sie mit den Verhaf­tungen gleich weiter machen. Da Frank­reich eine Besat­zungs­macht ist, könnte es sogar funk­tio­nieren! 80% der etablierten Poli­tiker könnten wir hier verkraften, denn sie könnten dann nicht noch mehr Schaden anrichten!

      16
    • @ Abend­län­di­scher Bote
      „“„Ich werde Frank­reich vor der neuen Welt­ord­nung retten und Macron verhaften““, sagte LePen.
      Toll – und nachher macht sie die (italie­ni­sche) Meloni.

      Die Spiel­chen kennen wir und die markigen Sprüche dienen nur zu einem Zweck: Mit Speck fängt man Mäuse. Und hinterher wird sich ein Scheixx gekümmert.
      Wie oft wollen wir uns noch (ent-) täuschen lassen von denen?!
      Wir müssen das Heft des Handelns selbst in die Hand nehmen.

      12
      0
      • Warum baute man um den Reichstag einen Graben? Ein unüber­wind­baren Graben? Doch nicht wegen den Deut­schen sondern wegen denen, die sie, nachdem es keine Kohle mehr gibt nicht begegnen wollen.

  7. Nun, der ganze hohle Coro­na­zirkus wird auch den Arabern hier gehörig auf den Senkel gegangen sein. Das schafft natür­lich Frust, der sich nun kanalisiert.
    Andere Frage: soll es nun wirk­lich unsere Aufgabe sein, diesen Staats­ap­parat vor seinen eigenen Gold­stü­cken in Schutz zu nehmen?

    26
    3
    • Wir sollten uns mit denen zusammen tun und hier kräftig aufräumen! Die Zeit ist gut für die Entsor­gung der ganzen EU Diktatur!

      15
      2
      • Ich würde mich mit beiden nicht asso­zi­ieren, weil ich mich prin­zi­piell nicht mit tota­li­tären Struk­turen asso­zi­ieren würde.
        Und „aufräumen“ werden hinterher die müssen, die übrig geblieben sind. Aber nicht jetzt, denn der Scher­ben­haufen fängt gerade erst richtig an zu wachsen. So habe ich damit einst­weilen nichts zu tun.

        4
        1
    • diese „Leute“ haben genü­gend gezeigt, was sie vorhaben. Wars am Silvester oder an anderen Gele­gen­heiten. Auf was wartet man eigent­lich noch? Aller­dings würde Abschie­bung bei solchen Massen kaum möglich sein. Erst mal einfangen.

      11
      1
      • …und bis zur defi­ni­tiven Rechts­klä­rung auf eine – selbst­ver­ständ­lich EU – Insel (ohne Mobil­emp­fang, ohne Hoch­see­hafen.…) weit im Atlantik bringen. Sie sind in der gewünschten EU und wir sind sie los, so oder so, dauer­haft durch EFFEKTIVE Abschie­bung, vorüber­ge­hend durch Asylverfahrensdauer.

        7
        1
      • Omikron hat den Coro­na­wahn beendet, Araber­ran­dale beendet den Umvol­kungs­wahn und ein Strom­aus­fall wird den Klima­wahn beenden.
        Hirn­schmalz könnte es zwar schneller und mit weniger Schaden, aber Hirn­schmalz ist bei den Regie­renden dieser Tage eben leider rar.

        11
  8. Im Staat Israel gibt seit der Errich­tung von wirk­samen Grenz­sperren es fast keinen Terro­rismus mehr. Aller­dings zahlt Soros auch dort für innen­po­li­ti­sche Unruhestifter.
    Wie grenzt man sich gegen soro­sa­ti­sche sog. Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen ab?

    38
    4
  9. Die Anmer­kung am Schluss bringt es glas­klar auf den Punkt. Jetzt müssen nur noch die Schweizer die knall­harten Konse­quenzen ziehen, und ihren „Schwei­zern“ die Staats­an­ge­hö­rig­keit aberkennen und das Gesocks schnells­tens aus dem Land schaffen. Die Fran­zosen kriegen das eh nicht mehr hin (kolo­nialer Schuldkomplex??).

    40
    • Eher: Folge voreilig verschenkter Staatsbürgerschaften.
      Es hat schon einen Grund warum dieses Unwesen auch hier­zu­lande seit Muttis „Islam gehört zu Deutsch­land“ voran­ge­trieben wird.

      9
      1
    • ja und das Pack für die Schäden aufkommen lassen, ich persön­lich wäre ja dafür, daß die Prügelsz­trafe wieder einge­führt wird.…

      7
      1
    • Bitte gerne, denn nichts mag der verzagte voll­kas­ko­ko­ma­töse Durch­schnitts­dös­deut­sche weniger als Unruhen, Unsi­cher­heit und Krawall.
      Und entspre­chend schnell wäre die noch bestehende breite Sympa­thie für die gutmen­schen­sug­ge­rie­renden Rotz­grünen vorbei, und damit auch die fette steu­er­zah­l­er­fi­nan­zierte Unter­stüt­zung für den Systemstraßenpöbel.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein