Extrem kritisch: Viele Top-Unter­nehmen wollen jetzt Deutsch­land verlassen

Extrem kritisch: Viele Top-Unter­nehmen wollen jetzt Deutsch­land verlassen

Viele mittel­stän­di­sche Welt­markt­führer bereiten den Abzug aus Deutsch­land vor. Der Grund: Die hohen Ener­gie­kosten sind nicht mehr darstellbar.

Die Sorge um einen kapi­talen Absturz der deut­schen Wirt­schaft hat nun auch die soge­nannten „Hidden Cham­pions“ erreicht: Damit sind mittel­stän­di­sche Unter­nehmen gemeint, die unter den Top 10 oder den Top 3 ihrer Branche welt­weit rangieren.

Sie sind, obschon oft nicht in der Öffent­lich­keit bekannt, das Herz der deut­schen Wirt­schaft. Das Institut der deut­schen Wirt­schaft bezeichnet sie als Stabi­li­täts­anker. Kein Land der Welt hat eine derar­tige Dichte an mittel­stän­di­schen Spit­zen­un­ter­nehmen: Von den 3400 erfassten Unter­nehmen dieser Gewichts­klasse kamen im Jahr 2020 1600 aus Deutsch­land. Viele dieser Unter­nehmen planen nun erst­mals konkret, Deutsch­land zu verlassen. Weiter­lesen auf berliner-zeitung.de

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Schweizer Kanton verbietet Toyota-Werbung wegen „sexis­ti­schen Charakters“

Foto: Toyota Schweiz AG

„Ange­ho­bene Beine, Schlank­heit und der Blick des Models fördern Stereotype“

In Lausanne sind mehrere Werbe­pla­kate über­klebt worden. Die Schlank­heit des Models fördere Stereo­type, heißt es. Der zustän­digen Waadt­länder Kommis­sion waren das ange­ho­bene Bein und der Blick des Models Anja Leuen­berger zu viel. Im Kanton Waadt darf dieses Plakat nicht mehr gezeigt werden. Leuen­berger trägt ein oran­gen­far­benes Abend­kleid, ein Seiten­schlitz legt ihre Beine frei. Daneben steht: „Wow! Der neue Prius.“ Quelle: nzz.ch

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UNO alar­miert: Isla­mis­ti­scher Terror – Babys mit Spreng­stoff­gür­teln in Zentral­afrika

Eine isla­mi­sche Terror­miliz hat Zwil­lings­babys in der Demo­kra­ti­schen Repu­blik Kongo in Afrika Spreng­stoff­gürtel ange­legt, um die Bevöl­ke­rung zu terro­ri­sieren. Das berich­tete der Vertreter des UNO-Kinder­hilfs­werks (UNICEF) im Land, Grant Leaity, in Genf.

Die ganze Familie sei von Kämp­fern der Miliz ADF getötet worden. Spreng­stoff­spe­zia­listen hätten die wenige Monate alten Mädchen in Nordkivu befreit. Der Spreng­stoff solle explo­dieren, wenn Menschen zur Hilfe eilen. Quelle: orf.at

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Handy-Sucht im Bundestag: Einer spricht, alle glotzen!

Was im Rahmen der Debatten in den Parla­menten immer wieder auffällt, ist, dass fast alle Abge­ord­neten, bis auf den Redner und dessen Partei­an­ge­hö­rige, einfach desin­ter­es­siert wie puber­tie­rende Jugend­liche am Handy herumfummeln.

Getoppt hat dieses Verhalten Bayerns Minis­ter­prä­si­dent Markus Söder (56, CSU), der während der Sonder­sit­zung zum Fall Hubert Aiwanger (52, Freie Wähler) im Landtag nicht einmal vom Handy hoch­blickte, geschweige denn das Wort ergriff. Quelle: TAG24


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22 Kommentare

  1. „Wir müssen die fest­ste­hende Tatsache, daß Deutsch­land, auf dem das Wirt­schafts-leben dieses Konti­nents beruht, das Herz Europas ist, ernst nehmen, und daß, wenn wir dieses Herz zum Still­stand bringen, ganz Europa sterben muß. Wir müssen uns eben­falls darüber klar sein, daß jeder Rück­gang des deut­schen Lebens­stan­dards auch den Stan­dard anderer euro­päi­scher Länder senken würde, daß, wenn man sie alle auf das gleiche Niveau bringt, dies allge­meine Verar­mung bedeuten würde, was wiederum den Fort­schritt auf Jahr­hun­derte hinaus zunichte machen würde.“
    Ralph Franklin Keeling in „Schreck­liche Ernte“ (1947)

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  2. 1924 formu­lierte Oswald Spengler zutref­fend: „Das Partei­en­system ist am Ende. Aus der Angst um den Beute­an­teil entstand auf den groß­her­zog­li­chen Samt­ses­seln und in den Kneipen von Weimar die deut­sche Repu­blik, keine Staats­form, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vater­land mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Inter­essen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volks­teile, sondern Erwerbs­ge­sell­schaften mit einem bezahlten Beam­ten­ap­parat, die sich zu ameri­ka­ni­schen Parteien verhielten wie ein Trödel­ge­schäft zu einem Waren­haus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszu­lie­fern, jede Forde­rung zu unter­schreiben, den Mut zu immer weiter­ge­henden Ansprü­chen in ihm aufzu­we­cken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nach­gehen zu können.“

  3. Es ist unglaub­lich, wie sich sogar sach­kun­dige Manager großer deut­scher Unter­nehmen von den bildungs­fernen Dumm­schwät­zern der Grün­partei und Rotpartei zum Narren halten lassen, zum schweren Schaden der Betriebe.

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    • Mähnädscher arbeiten nicht zum Wohle „ihrer“ Firma (die sie ohnehin öfter wech­seln als rotz­grüne ihre Unter­hosen) sondenr allein in ihre eigene Tasche. Daher lassen sie sich auch leicht kaufen, und nirgendwo kommt man schneller zu Geld als beim großem Ausverkauf.

  4. Seit vielen Jahren verlassen hoch­qa­li­fi­zierte Akade­miker (mit laufenden Erhö­hungen .….….) dieses groß­kotz­einst mehr­fache Export­welt­meister-Land, nun verlassen die deut­schen Welt­markt­firmen „trotz arro­ganten Regie­rungs-Perso­nals“ das Land – die kommen nie wieder !

  5. Wenn die Top-Unter­nehmen erst mal die Wegzug­steuer kennen­ge­lernt haben, dann werden die sich das mit dem Wegzug ganz bestimmt nochmal überlegen.

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  6. moin
    hat doch der kanzler öffent­lich „bekundet“ > deutsch­land packt wir schaffen das <
    das ist kollek­tives versagen der bundesregierungEN
    mfg

  7. Die haben nichts zu verbieten, die Werbung verstößt gegen kein Geschwätz. Wenn sie es trotzdem beschä­digen oder so tun, als sei es verboten, dann ist es einzig Wich­tig­tuerei aufge­bla­sener Amtsparasiten.
    Man sieht aber eindeutig:
    Die Schweiz als Hort der Frei­heit, wegen ihrer lächer­li­chen Volks­ent­scheide immer wieder zu glori­fi­zieren, ist hane­bü­chener Unsinn. In vielen Belangen sind die noch mehr im Verbots­terror und in Droh­ge­bärden des Illu­si­ons­kon­struktes „Staat“ versunken, wie hierzulande.
    Was im Land des „Rasen betreten verboten“ wirk­lich erstaun­lich ist.

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    • Ausserdem sind sie woke und lassen eben­falls unge­hemmt Flut­linge ein.
      Was die Schweizer Banken betrifft, in der die Globa­listen und korrupte Poli­tiker ihr Geld verste­cken, darueber brau­chen wir nicht weiter reden.

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  8. Was hat die Ampel gedacht, es geht immer gut aus.
    Jetzt hat Sarah auch eine sehr kriti­sche Partei gegründet.

    Das schönste ist, daß am 1.7.2023 waren 176.474 wehr­pflich­tige (18–60 Jahre alte) ukrai­ni­sche Flücht­linge bei uns.
    Es scheint so, daß sie in Elendessky‑s Blut sich nicht baden wollen.

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  9. Wer will schon in regie­rungs­amt­lich vorge­setzte Geis­tes­krank­heit, Plün­de­rung und Über­schul­dung inves­tieren? Wer will schon unter Irrsinn für Irrsinn arbeiten, um sich oben­drein mit Wucher­ab­gaben und Infla­tion für defä­tis­ti­sche Amts­ty­rannen und impor­tierte Verbre­cher und Versager ausbeuten zu lassen? Wer will hier noch seine Kinder amtlich verderben lassen und sich gentech­nisch krank spritzen lassen?

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    • Und wer will sich noch von Berufs­losen, Schul­ab­bre­cher und Schumm­lern sagen lassen, wie ein Betrieb zu führen ist?
      Diese Tauge­nichts leben vom Fleiß der Mutigen, welche ich der freien Wirt­schaft stellen, ganz im Gegen­satz zu den faulen Parasiten!

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    • @NB

      Wir leben ganz eindeutig in einer INEPTOKRATIE ! Das ist ein System, in dem die Dümmsten und Unfä­higsten von den Faulsten und Unpro­duk­tivsten gewählt werden. Es sind genau die Mitglieder unserer Gesell­schaft, die sich selbst am aller­we­nigsten erhalten oder Erfolg haben können, weil sie zu faul sind oder einfach nichts gelernt haben oder beides. Diese Misch­poke belohnt sich für ihre Dumm­heit und Faul­heit, indem sie den Wohl­stand der schwin­denden Anzahl von Flei­ßigen und Produk­tiven für sich selbst konfis­ziert und davon lebt wie die Maden im Speck. Namen zu nennen, würde den Rahmen dieser Kommen­tar­leiste sprengen.

      Die inter­es­sante Frage ist : Was wird geschehen, wenn es nichts mehr zu konfis­zieren gibt ?? Ich glaube, davon sind wir nicht mehr allzu weit entfernt.

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      • Deswegen ist ein Demo­kratie, eine Diktatur, der jenigen die vom Staat profi­tieren, abhaengig sind und ihn sich zur Beute machen.,
        51% genuegen, dass sehen wir gerade jetzt mit der Ampel wieder.
        Eine konsti­tu­nelle Repu­blik , bei der nur arbei­tende Steu­er­zahler und ehema­lige in Rente gegan­gene Steu­er­zahler waehlen duerften waere weit aus gerechter.

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  10. Es ist schier skan­dalös wie sich unsere Poli­tiker mit den ständig im Einsatz befind­li­chen Handys benehmen. Alles „glotzt“ auf das Ding. Mitt­ler­weile geht offenbar garnichts mehr OHNE. Früher haben diese Leute wenigs­tens aus Anstand so getan, als hörten sie dem Redner zu. Aber auch Höflich­keit und Anstand sind offenbar verloren gegangen. Haupt­sache ihre Diäten stimmen !!! Pfui Teufel , es stinkt mir ganz gewaltig.

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    • Ich glaube die schauen immer darauf weil sie so blöde sind, das sie den fundierten Reden der AfD Mitglieder nicht folgen können. Und der Gesprächs­partner macht sie dann auf die wich­tigen Dinge aufmerksam!

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  11. Das stereotyp-einfalls­lose, völlig unaus­ba­lan­cierte Erschei­nungs­bild bzw. Design des Toyota Prius braucht in der Tat eine Anja Leuen­berger mit Bein im Schlitz im Kleid.
    Die Schweizer sollten etwas mehr Mitge­fühl mit den Nöten von Toyota haben und sich etwas mehr an der Schön­heit von Anja Leuen­berger erfreuen.
    Aber nein! Völlig unsen­sibel reagieren sie, diese Schweizer!

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    • Die von Toyota haben sich bestimmt an Klimbim und Ingrid Steeger erinnert:

      www.youtube.com/watch?v=DyO9rqd2h‑Q

      „..dann mach‘ ich mir ’nen Schlitz ins Kleid und find‘ es wunderbaaar“. 😉

      Davon abge­sehen ist die Frage, ob man(n) wirk­lich immer Autos in der Werbung mit Models aufhüb­schen muss.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Solche Autos kaufen über­wie­gend Männer. Diese Art der Werbung sagt zwar nichts über die Quali­täten des PKWs aus, aber da viele Männer eben simpel gestrickt sind, zieht sie doch immer wieder.
        Das Verbot wegen angeb­li­chem Sexismus ist jedoch lächer­lich und scheint mir eher darin begründet, daß viele Poli­ti­ke­rinnen nicht solche Ideal­maße und so ein anspre­chendes Äußeres aufweisen. Kürzer: Pure Eifer­sucht, versteckt hinter dem Schlag­wort „Sexismus“. Ich habe auf öffent­li­chen Werbe­ta­feln auch schon sehr anspre­chende Werbung für Dessous gesehen und frage mich, wann diese verboten wird. Viel­leicht werden in Zukunft diese Artikel nur noch mit männ­li­chen Models beworben, daß auch nicht der leiseste Hauch von Sexismus entsteht.

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