Spanien: VOX-Mitbe­gründer nieder­ge­schossen + Salz­burg: Niko­loverbot wegen „Diver­sität“ + UNI-Professor erschießt Umwelt­schützer + uvm.

Spanien: Vox-Mitbe­gründer auf offener Straße niedergeschossen

Attentat auf den Mitbe­gründer der Vox-Partei, Alejo Vidal-Quadras. Ein noch unbe­kannter Täter schießt dem Poli­tiker ins Gesicht und flüchtet mit einem Motorrad.

MADRID – Alejo Vidal-Quadras, Mitbe­gründer der Vox-Partei, ist am Donnerstag in Madrid nieder­ge­schossen worden. Nach Angaben der örtli­chen Rettungs­dienste wurde Vidal-Quadras gegen 13.30 Uhr in den Kiefer geschossen, berichten spani­sche Medien. Die Kugel hinter­ließ eine Eintritts- und Austritts­wunde. Der spani­sche Poli­tiker, ehema­lige Vize­prä­si­dent des Euro­päi­schen Parla­ments und früheres Mitglied der rechten Vox-Partei wurde in ein örtli­ches Kran­ken­haus gebracht. Seine Lage sei stabil und er sei „bei Bewußt­sein“. Vox-Chef Sant­iago Abascal sagte, Vidal-Quadras sei außer Lebens­ge­fahr. Weiter­lesen auf jungefreiheit.de

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Salz­burg: Kinder­garten verbietet Nikolo wegen „Diver­sität“ und „kultu­rellen Unterschieden“

Aufre­gung nicht nur in Salz­burg: Der Nikolo wurde aus einem Kinder­garten ausge­laden. Als Gründe nennen die Betreiber: Diver­sität und Angst der Kinder.

Die Leiter des Kinde­gar­tens erklären das Ausladen des Nikolos mit Diver­sität und kultu­rellen Unter­schieden. Ein Teil der Kinder habe Angst vor dem Besuch. Der Bürger­meister ist über­rascht darüber: „Zumin­dest hat sich bei mir noch niemand darüber beschwert, dass der Niko­laus zu den Kindern kommt.“ Weiter­lesen auf oe24.at

Anm.: Derar­tige Aktionen dienen nur dazu, christ­liche Tradi­tionen zu elimi­nieren. Wenn eine Drag queen im Kinder­garten antanzt, gibt es natür­lich keinerlei Probleme.

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Sie versperrten ihm den Weg: Uni-Professor erschießt zwei Umwelt­schützer auf Autobahn

Eska­la­tion auf einer Auto­bahn: Ein Ameri­kaner wurde in Panama verhaftet, weil er auf zwei Demons­tranten feuerte, die die Fahr­bahn blockierten.

Er fuch­telte mit einer Pistole umher, schimpfte und drückte ab: Der US-Anwalt Kenneth D.* (77) schoss im Westen Panamas aus nächster Nähe auf zwei Demons­tranten. Die Akti­visten wollten mit einer Blockade der paname­ri­ka­ni­schen Auto­bahn gegen einen Minen­be­trieb protes­tieren – jetzt sind sie tot. Weiter­lesen auf blick.ch

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Schild mit Islam-Witz sorgt in Öster­reich für Ärger – Wirt muss reagieren

Ein Wirt in Öster­reich wollte mit einem Schild vor seinem Lokal nur einen Witz machen. Dieser ging aller­dings nach hinten los.

BAD ISCHL – […] Der Wirt in Ober­ös­ter­reich stellte eine Tafel vor sein Lokal „k.u.k. Hofbeisl“ in Bad Ischl. Darauf schrieb er: „Menschen, die Schwei­ne­fleisch essen, neigen statis­tisch gesehen weniger häufig dazu, sich und andere in die Luft zu sprengen.“ In den sozialen Medien häuften sich nach der Aktion des Gastro­noms die Kommen­tare gegen den Wirt und sein Restau­rant. „Frech­heit. Faschis­ten­haupt­stadt statt Kultur­haupt­stadt 2024“ schrieb ein verär­gerter Nutzer auf Insta­gram. Weiter­lesen auf merkur.de

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„Nie wieder ist jetzt“ – Bran­den­burger Tor wird angestrahlt

Zum 85. Jahrestag der Reichs­po­grom­nacht war am Donnerstag eine klare Botschaft auf dem Bran­den­burger Tor zu sehen. Auch in anderen Städten gedachten zahl­reiche Menschen der jüdi­schen Opfer. Der Jahrestag steht diesmal wegen der Entwick­lungen im Nahen Osten beson­ders im Fokus. Weiter­lesen auf welt.de

Anm.: Hier handelt es offen­sicht­lich nicht um eine Tatsa­chen­fest­stel­lung, sondern um Wunsch­denken, nachdem man nach den letzten Vorfällen mit einge­wan­derten Arabern noch immer nicht geneigt ist, die weiteren Zuzug von Juden­has­sern zumin­dest zu stoppen. Das Gegen­teil ist der Fall: Das Fluten mit Anti­se­miten geht sogar verstärkt weiter!

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Öster­reichs Bundes­prä­si­dent Van der Bellen: „ ‚Niemals wieder‘ ist aktu­eller denn je“

WIEN. Mit einer Kranz­nie­der­le­gung haben die Regie­rung, Bundes­prä­si­dent Alex­ander Van der Bellen und Vertreter der Parla­ments­frak­tionen am Donnerstag das Gedenken an die Novem­ber­po­grome der Nazis vor 85 Jahren begangen.

Die Erin­ne­rung an die gewalt­tä­tigen Über­griffe auf Jüdinnen und Juden in der Nacht auf den 10. November 1938 prägten auch den weiteren Tag: Um 17 Uhr gab es eine Gedenk­ver­an­stal­tung im Parla­ment, auf dem Helden­platz startet danach der Gedenk­marsch „Light of Hope“.
[…]
Van der Bellen betonte danach via X (vormals Twitter), dass der Grund­satz „Niemals wieder“ heute „aktu­eller denn je“ sei. „Wir alle sind gefor­dert, ihn mit Inhalt zu füllen. Wir dürfen nicht wegsehen, wenn Jüdinnen und Juden wieder gejagt und bestia­lisch ermordet werden. Wenn Öster­reich das ‚Niemals wieder‘ ernst meint, muss es das zeigen. Nicht irgend­wann, sondern jetzt“, erklärte Van der Bellen. Auch Kanzler Nehammer erin­nerte daran, dass der Kampf gegen Anti­se­mi­tismus „eine gemein­same Aufgabe und Verant­wor­tung“ sei. Weiter­lesen auf nachrichten.at

Anm.: Hier handelt es offen­sicht­lich nicht um die Forde­rung endlich geeig­nete Konse­quenzen zu ziehen, sondern um eine folgen­lose Betrof­fen­heit, nachdem man nach den letzten Vorfällen mit einge­wan­derten Arabern noch immer nicht geneigt ist, die weiteren Zuzug von Juden­has­sern zumin­dest zu stoppen. Das Gegen­teil ist der Fall: Das Fluten mit Anti­se­miten geht sogar verstärkt weiter!

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25 Kommentare

  1. Wenn jetzt schon der Niko­laus verboten wird wegen Diver­sität dann sind wir sowieso am Ende.
    Die total Verblö­deten haben die Macht ergriffen

  2. Junge Frei­heit jetzt auch Schrott:
    Via VPN nicht erreichbar, zumin­dest bei bestimmten Standorten.
    Vergessen, sind nur eine Verla­ge­rung grüner Hybris!

  3. Ich bin es restlos leid, auf jegliche reli­giöse Befind­lich­keiten und Ansprüche auch nur die geringste Rück­sicht zu nehmen!
    Kommen alle mit idio­ti­schen, absurden Regeln um die Ecke, wollen diese mit Gewalt durch­drü­cken, schreiben sich auch noch irgendwas von „auser­wähltes Volk“ in ihr Geschreibsel und erheben Anspruch auf Weltherrschaft.
    Sollen sich doch alle, die sich solchem Getue anschließen, gegen­seitig nieder­met­zeln, ihr Bier, ihre Beklopptheit.
    Sollen aber vor allem sich hinter die Ohren zu schreiben, daß sie die, die ihrem Hokus­pokus nicht erlegen sind, in Ruhe lassen und weder beläs­tigen, noch gar inva­sive Zwänge versu­chen zu lancieren.
    Das Attribut „tief reli­giös“ oder „beken­nender Sonstwas“ ist für mich ein eindeu­tiges Urteils­prä­dikat für alles denkbar Negative.

    • Verglei­chen Sie einmal Koran Zitate, mit Zitaten des baby­lo­ni­schen Talmud!

      Sehr viel Gemeinsamkeiten?

      „Dem Juden ist es erlaubt zum Nicht­juden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hinter­gehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nicht­juden ist als Gemein­ei­gentum anzu­sehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.“ (Baba kamma 113a) 

      „Nur die Juden sind Menschen, die Nicht­juden sind keine Menschen, sondern Tiere“ 

      (Goyim = Menschen­rinder, Einzahl “Goy” Anmerk. d.Verf.)
      (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

      „Die Nicht­juden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen“
      (Midrasch Talpioth 225)

      • Nur mit den Deut­schen gibt es ein Problem:
        Von überall, wo Deut­sche wohnen, dringt ein Schwur bis zu den Sternen,
        Niemals werden wir uns beugen und Gewalt als Recht ansehen!!

    • @ Lorena

      Hier noch eine viel­sa­gende Ergänzung :

      „Unsere Rasse ist die Herrenrasse.Wir sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir sind so weit entfernt von diesen minder­wer­tigen Rassen, wie sie von Insekten sind. Andere Rassen werden als mensch­liche Exkre­mente betrachtet. Unser Schicksal ist es, die Herr­schaft über die minder­wer­tigen Rassen zu über­nehmen. Die Massen werden unsere Füße lecken und uns als Sklaven dienen.“

      (Isreals Minis­ter­prä­si­dent Menachem Begin in einer Rede vor dem Knesset. Gefunden bei Amnon Kape­liouk, „Begin and the Beasts“ , New Statesman, 25.6.1982) und :

      „Ihr Nicht­juden habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindring­linge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schind­luder damit getrieben. Wir Juden standen hinter jeder Revo­lu­tion, nicht nur die russi­sche, sondern hinter allen Revo­lu­tionen in der Geschichte der Menschheit.“ 

      (Marcus Eli Ravage, Century Maga­zine, A real case against the Jews, Januar 1928)

      • Verdacht der Steu­er­hin­ter­zie­hung Ermitt­lungen gegen Film­pro­du­zenten Artur Brauner, Artur „Atze“ Brauner, war ein Film­pro­du­zent, Berliner Gesell­schafts­größe und promi­nenter CDU-Spender. 

        Artur „Atze“ Abraham Brauner (geb. 1. August 1918 in Lodsch, Polen; gest. 7. Juli 2019 in Berlin) war ein in Deutsch­land lebender jüdi­scher Film­pro­du­zent und Geschäfts­mann. Im Februar 2014 geriet er wegen des Verdachts der Steu­er­hin­ter­zie­hung in Höhe von 100 Millionen Euro in die Schlagzeilen

        Brauner gab an, „Holo­caust-Über­le­bender“ zu sein.

        Brauner gehörte zu den 100 reichsten Bürgern der Bundes­re­pu­blik Deutsch­land. Seine Immo­bi­lien und Film­pro­duk­tionen brachten ihm ein Vermögen von rund 700 Millionen Euro ein.

        2011: Wunder­kinder – Holo­caust-Drama, produ­ziert mit seiner Tochter Alice Brauner???

  4. Wunsch­denken II: Zweistaatenlösung
    Israel betrachtet die Bibel als Grund­buch. Das ist aus seiner Welt eindeutig so.
    Die Hamas will Israel vernichten, koste es was es wolle. Opfer spielen da keine Rolle. Der Satz ist nicht von mir: „Sie wollen Menschen morden, sie vorher foltern, verge­wal­tigen, u n d sie wollen selbst sterben.“ Beim letzten Teil hat es mir, katho­lisch, die Haare aufgestellt.
    Dazu einen Witz, den mir ein iraki­scher Kurde vor vielen Jahren erzählt hat: „Ein Selbst­mord-Atten­täter kommt im Kran­ken­haus zu sich, sieht links und rechts eine Kran­ken­schwester stehen, glaubt sich im Para­dies und fragt verwirrt, wo sind die (70) anderen (Jung­frauen)?“
    Die Juden haben eine schwere Hypo­thek auf ihren Schul­tern. Die Obrig­keit schrie vor Pilatus:
    „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.“ Damit haben sie ihr Volk verflucht.

  5. Dieses wider­liche, einsei­tige Juden- Gehät­schel (als wären die alles nur arme Opfer, und nicht selbst vor allem auch Täter) ist meiner Ansicht nach genau solch eine MSM- Lüge, wie alle anderen. Wieso ist UM nicht Willens und in der Lage, auch die wirk­lich schon seit Jahr­zehnten von den Juden bestoh­lenen, terro­ri­sierten, geplagten und entrech­teten Paläs­ti­nen­sern, deren Fami­lien und Kinder etc in die „Vorgänge“ im Gaza neutral und nüch­tern einzu­be­ziehen?? Wieso werden die Juden hier nicht wahr­heits­gemäß als Kriegs­ver­bre­cher (in der Geschichte weiß Gott nicht zum ersten Mal!!) verur­teilt? Wieso? Ist UM eine Juden- MSM- Insti­tu­tion? Dann solltet ihr euch schämen ob der Unfä­hig­keit, die Wahr­heit benennen zu können. Und man sollte euch meiden. Ich lasse mir von niemandem weiß machen, dass auch die Juden keinen Dreck an ihren Pfoten haben. Aber ich weiß schon: der Jude gedeiht prächtig an der Lüge, aber er verreckt jämmer­lich an der Wahr­heit. Das scheint das wahr­haf­tige Credo zu sein. Auf Wieder­sehen am Sankt Nimmerleinstag…

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    • In Beant­wor­tung Ihrer Frage halten wir fest, dass wir es nicht als unsere Aufgabe betrachten, hier die Vergan­gen­heit des Israel/­Pa­läs­tina-Konfliktes „aufzu­ar­beiten“. Ihrer „Tätervolk“-Theorie ist inzwi­schen über­holt: Nach „den Juden“ waren es bekannt­lich „die Deut­schen“, aktuell sind es „die Russen“, die pauschal diskri­mi­niert werden.

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    • Und wer dreht den Wasser­hahn nach Lust und Laune für die Felder der Araber auf?
      Die benö­tigen das Wasser, dass in den Kabbutz für die Rasen­flä­chen verwendet wird so drin­gend, ihre Felder vertrocknen und das stört niemanden.

    • Naja, so stand­haft ist er nun auch wieder nicht. Schliess­lich hat er ja schon einen Rück­zieher gemacht und sich entschuldigt.

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  6. Ach ja zu 1938: da haben ca. so viele Menschen daran teil­ge­nommen wie hier dann 2015 auf den Bahn­höfen standen und Will­kommen gerufen haben, also ein paar Hansel aber bei weitem nicht die gesamte Bevölkerung

    Wenn man genauer hinschaut würde man sehen, das waren viel­leicht in paar Dörfern und Städten ein paar aufge­wie­gelte Menschen aber doch niemals auch nur ansatz­weise eine Mehr­heit der Bevölkerung. 

    Wer die Morde von juden an Diplo­maten igno­riert, wer das „Judea declares war on Germany“ ausblendet, der sitzt halt nunmal in einer konstru­ierten Schein­welt bestehend aus andau­ernd wieder­holten Lügen!

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    • Warum, weil er so stabil ist und sich Entschul­digt hat? Vor allem in den sozialen Medien sorgte die Aktion für Ärger – dort entschul­digte sich der Wirt jetzt.

      • Ich weiß was du meinst, aber das verzeihe ich ihm, allein dass er so eine Aussage vorher getä­tigt hat find ich einfach gut und sobald so ein Wirt merkt, dass er dadurch weiterhin unter­stützt wird schließen sich andere an und dann hast eines Tages niemand mehr der sich dafür entschul­digt. So wie es gerade läuft werte ich seine nach­träg­liche Entschul­di­gung eher so: er muss eben schauen wo er bleibt und das ist bei der Situa­tion in der sich die Gastro befindet eben auch ein Argu­ment: dort gehts nur um Bewer­tungen auch und gerade bei dem Personal dass in der Gastro hände­rin­gend gesucht wird

  7. Der Wirt hat – aus völlig objek­tiver rein wissen­schaft­lich nüch­tern mathe­ma­ti­scher Sicht – voll­kommen recht mit seiner Aussage.
    Hoffen wir daß der „k.u.k. Hofbeisl“ nicht den Kotau vor dem Mob macht und beim nächsten Ausflug ins Alpen­land verdient mit einem Besuch unter­stützt werden kann!

    PS: Schwei­ne­braten und Kassler sind ein Gedicht!

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