Vom Idioten zum Hochschulprofessor

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Von HANS-JÜRGEN GEESE | Charles Darwin entdeckte die Gesetze der Evolu­tion. Seiner Lehre zufolge verdrängt der Stärkere stets den Schwächeren, wodurch lang­fristig eine Auslese zu einer Elite statt­findet. Sie können sich also stolz auf die Schul­tern schlagen und mit einer gewissen Genug­tuung morgens in den Spiegel schauen: Den Regeln der Evolu­tion zufolge sind Sie das Beste was die Natur bisher hervor­ge­bracht hat. Und das Gleiche gilt für die Gesell­schaft insge­samt. Oder etwa nicht?

 

Wir haben in Deutsch­land den Mangel überwunden. Niemand bräuchte mehr zu hungern. Im Gegen­teil: Wir leben im Überfluss. Man könnte sogar so weit gehen zu behaupten, dass die Evolu­tion an ihrem Ende ange­kommen sei. Besser geht nimmer. Und da dem so ist, da die Evolu­tion nicht mehr weiter weiß, hat der Mensch den Fort­schritt in seine eigenen Hände genommen. Nicht nur das. Er defi­niert sogar per Dekret was denn Fort­schritt überhaupt noch bedeutet.

Die törichte Evolu­tion hatte zum Beispiel die störrische Ange­wohn­heit, maximal 20 % von deut­schen Schülern das Zeugnis der Reife auszu­stellen. Doch als der Mensch sich aus den Fesseln der Evolu­tion befreit hatte beschloss er kurzer­hand, mithilfe der Weis­heit des Bildungs­mi­nis­te­riums, dass 50 % der Schülerinnen und Schüler in Deutsch­land Abitur haben sollten. Und so geschah es. Ach, wie stolz war man doch im Land der Dichter und Denker. Und es überrascht wenig, dass man sich sogleich ein neues Ziel steckte: 70 % sollen es sein. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die klugen Menschen im Bildungs­mi­nis­te­rium auch dieses Ziel errei­chen werden. Man kann diese Genies eigent­lich nur bewun­dern. Die haben es doch tatsächlich geschafft, den Darwin zu wider­legen und selbst dem lieben Gott mal so richtig zu zeigen, wo es lang gehen muss. Wie man so sagt im Hochgefühl des über­schwäng­li­chen Erfolges: Der Fort­schritt ist fürwahr nicht aufzu­halten. Schon gar nicht beim Bildungs­mi­nis­te­rium in Berlin.

Wer hat recht? Deutsch­land, Österreich oder die Schweiz?

Das ist die Situa­tion in Deutsch­land. Und auch in Österreich sind die Ambi­tionen ähnlich gela­gert. Aber in der Schweiz beträgt die Abitur­quote nach wie vor ledig­lich etwa 20 %. Und die machen in der Schweiz auch keine Anstalten, das ändern zu wollen. Diese Primi­tiv­linge in den Bergen hängen nach wie vor den doch völlig überholten Lehren von dem Charles Darwin an. Und kommen trotzdem zu einem wesent­lich höheren Lebens­stan­dard als in Deutsch­land. Die haben sogar eine wesent­lich nied­ri­gere Jugend­ar­beits­lo­sig­keit in der Schweiz. Und überholen Deutsch­land regelmäßig auf dem Glücksbarometer. Sollte das zu denken geben?

Das Glücksbarometer für das Jahr 2023 weist die folgenden Länder als die glücklichsten Länder in der folgenden Reihen­folge aus: Finn­land, Dänemark, Island, Israel, Nieder­lande, Schweden, Norwegen, Schweiz. Ist Ihnen was aufge­fallen? Das sind alles kleine Länder. Sollte auch das Ihnen nicht zu denken geben? Den Regeln der Evolu­tion zufolge leben in großen Ländern nun mal keine glücklichen Menschen. Deutsch­land ist einfach zu groß. Da können Sie mal sehen.

Die Frage drängt sich natürlich auf, ob es auch eine Bezie­hung zwischen Abitur und Glückseligkeit geben könnte. Theo­re­tisch. In der Praxis wurde die Frage bereits beant­wortet (siehe oben). Warum dann drängen die in Deutsch­land wie verrückt mit dem Abitur? Nun, diese Frage ist nicht rational zu beant­worten. Die ange­strebte Maxi­mie­rung von Abitu­ri­enten ist eine poli­ti­sche Entscheidung.

Was ist eine poli­ti­sche Entscheidung?

Sie müssen heut­zu­tage Politik mit Reli­gion verglei­chen. So wie dereinst die Bibel als Hand­lungs­an­wei­sung galt so gilt heute das Partei­pro­gramm oder das Regie­rungs­pro­gramm als Hand­lungs­an­wei­sung. Sie können mit dem lieben Gott nicht disku­tieren. Sie können mit einem Partei­pro­gramm nicht disku­tieren. Das ist vorge­geben. Und muss dann umge­setzt werden. In dieser Hinsicht haben es Poli­tiker sogar einfa­cher als Gott, der sich mit seinen mora­li­schen Zwängen ledig­lich ab und zu durch­setzen kann. Wohin­gegen der Poli­tiker über ein Budget verfügt, über Geld, mit deren Vergabe er Macht ausübt. Wer gehorcht kriegt Geld, wer nicht, eben nicht. Und zwar immer. Vor allem auf dem Gebiet der Bildung.

Mit Geld und gutem poli­ti­schen Willen geriet die Abit­ur­ge­schichte zum ganz großen Erfolg: Nie gab es nicht nur mehr Abitu­ri­enten, nie gab es auch bessere Noten. Trotzdem weigert sich das Glücksbarometer, solch Triumph anzu­er­kennen und Deutsch­land nach oben zu bewegen, anstatt nach unten, wie gerade wieder mal passiert. Dem Deut­schen scheint sein Glück nicht wichtig zu sein.

Den Extrem­fall dieses Phänomens können Sie derzeit beim Thema Ukraine erleben. Die poli­ti­sche Entschei­dung lautet, dass die Ukraine gewinnen wird, dass die Ukraine alle Mittel erhalten wird, um diesen Sieg zu erringen, und dass selbst die Meinung der Wählerinnen und Wähler auf diese Entschei­dung keinen Einfluss erhalten wird. Und dann machen die halt. Augen zu und durch. Denn ein Poli­tiker, wie Gott, kann und darf sich einfach nicht irren. Sie können an den Fingern Ihrer rechten Hand abrechnen wie viele Poli­tiker sich nach dem Covid Desaster bei Ihnen entschul­digten. Falls sich überhaupt jemand entschuldigte.

Das Abitur als Fetisch

Ein Fetisch hat angeb­lich magi­sche Kraft. Und somit ist das Abitur ein Fetisch. Denn es besitzt in der Tat unge­heure magi­sche Kraft. Sie können mit diesem Abitur zu einer Universität marschieren und dort studieren. Und dann können sie den Doktor­titel erwerben und später sogar Professor werden. Ein Professor ist kein Poli­tiker. Nennen wir den Professor daher einen Halb­gott. Der Professor hängt vom Willen des Poli­ti­kers ab. Was zeichnet einen Professor aus? Antwort: Wenn Hinz und Kunz Ihnen was erzählen wollen, dann hören Sie nicht hin, nicht immer, aber wenn ein Professor spricht, dann saugen Sie jedes Wort gierig auf.

Viele Profes­soren gelten heut­zu­tage auch als soge­nannte Experten. Sie erin­nern sich an die Covid­zeiten? Und wenn ein Experte sowohl Poli­tiker als auch Professor ist, dann kann man die einfach nur noch anbeten. Und man muss denen natürlich glauben. Und gehor­chen. Ein Experte in Gestalt eines Profes­sors, in unserer Zeit, verpasst Ihnen sozu­sagen die garan­tierte, reine Wahrheit.

Und somit haben wir den Bogen gespannt von der Geburts­stunde der poten­ti­ellen Wahr­heit, dem Abitur, bis zur angeb­li­chen Wahr­heit des Herrn Profes­sors. Es wird Ihnen leicht einsichtig sein, dass die Qualität dieser Wahr­heit irgendwie mit der Geburts­stunde dieser Wahr­heit, mit der Qualität des Abiturs, im Zusam­men­hang stehen muss. Und an diesem Punkt wird es jetzt richtig interessant.

Was ist ein Abitur?

Ich muss Sie jetzt leider enttäuschen. Es ist nicht möglich, ich wieder­hole, es ist nicht möglich, dass 50 % oder mehr von Schülerinnen und Schülern in einem Land das Abitur erwerben und dass dieses Abitur die gleiche Qualität hat wie ein Abitur vor 50 Jahren, als die Abitu­ri­en­ten­quote viel nied­riger lag. Um diese 50 % zu errei­chen müssen Sie die Stan­dards senken. Anders ist das nicht möglich. Warum? Weil nun einmal die Menschen nicht gleich sind. Nicht jedes Kind ist in der Lage, den Anfor­de­rungen eines Gymna­siums zu genügen. Jedes Kind hat andere Talente. Das hat mit Intel­li­genz an sich nichts zu tun. Und wie wir gesehen haben, schon gar nicht mit Glückseligkeit. Man kann eine bestimmte Art von Intel­li­genz und Glückseligkeit nicht kaufen. In diesem einen Falle hilft Geld leider nicht weiter. Und nicht einmal die magi­schen Kräfte unserer genialen Politiker.

Die Konse­quenz all dieser Betrach­tungen ist, dass das heutige Abitur in vielen Fällen einem Betrug gleich­kommt. Es wird als etwas verkauft was es nicht ist. Denn das Zeugnis der Reife bedeutet doch, dass ein Mensch gelernt hat, selbständig und kritisch zu denken. Wenn er das nicht gelernt hat, dann kann man nicht von einem reifen Menschen spre­chen. Von Bildung schon gar nicht. „Wissen“ in unserer Zeit wird in Form von einsei­tiger Kost serviert, was nicht nur nicht das Wachstum fördert, sondern was im Extrem­fall zum Kotzen führt.

Der selbständig denkende, der sich kritisch verhal­tende Bürger ist heute nicht mehr nicht nur nicht erwünscht, er wird gera­dezu als Gefahr für die Gesell­schaft betrachtet und muss daher bekämpft werden. Gefragt und gepriesen wird der ange­passte, gehor­same, lieb­die­ne­ri­sche Bürger, dem dann alle Wege in die höchsten Ämter in der Gesell­schaft offen stehen. Diese Typen werden auf den Gymna­sien heut­zu­tage in riesigen Massen produ­ziert, werden dann mit ihrem beschränkten Geist auf die Universitäten geschickt und prak­ti­zieren auch dort erfolg­reich ihr bereits antrai­niertes Verhalten: Hinauf die Erfolgs­leiter klet­tern bis zum Herrn Professor. Und immer brav sein. Sonst werden sie ausgesondert.

Jordan Peterson

Jordan Peterson ist ein Professor für Psycho­logie von der Universität Toronto in Kanada. Bis vor ein paar Jahren war der Mann außer­halb Kanadas so gut wie unbe­kannt. Heute ist Jordan Peterson ein welt­weites Phänomen. Weil er gewagt hat, selbständig zu denken, als Professor, und dann die Ergeb­nisse seines Denk­pro­zesses dem Rest der Welt mitzu­teilen. Das konnte natürlich nicht gut gehen. Und somit ist Jordan Peterson quasi ein Staats­feind in Kanada. Solche Kritiker des Systems werden in der Regel mit Gerichts­ver­fahren überhäuft, finan­ziell in den Schwitz­kasten genommen und als Paria dem Pöbel zum Fraß vorge­worfen. Ausge­sto­ßene der Gesell­schaft. Trotzdem hat der Mann Millionen Exem­plare seiner Bücher verkauft, hat Millionen von „Follo­wern“ und füllt die Vortragssäle, wohin auch immer er reist.

Hier in Neusee­land wollte ihm die Regie­rung die Einreise verwei­gern. Es bedurfte einer Gerichts­ent­schei­dung, die dann tatsächlich die Regie­rung in die Schranken wies. Doch dann gab es Probleme mit dem Vortragsort. Die wollten nicht mehr. Und so weiter. Es stellte sich mal wieder heraus, dass, wenn die Ober­auf­sicht über die Bildung von der Regie­rung ins Extrem getrieben wird, dann immer die Qualität leidet. Weil die Regie­rung Qualität mit nied­rigem Niveau und Gehorsam gleich­setzt. Gleich­setzen muss, denn sonst würden die Gebil­deten und Aufgeklärten und unabhängig Denkenden, die Jordan Peter­sons dieser Welt, die Regie­rung und deren Treiben in Frage stellen. Und dann diese Armleuchter der Regie­rung in die Wüste jagen. Das kann und darf natürlich nicht sein. Eine blöde Regie­rung braucht ein blödes Volk. So einfach!

Die Bildungs­falle

Die offen­sicht­liche Frage ist natürlich: Werden all diese Abitu­ri­enten wirk­lich gebraucht? Und werden all diese Akade­miker wirk­lich gebraucht? Wenn wir die Schweiz als Maßstab nehmen, dann kann die Antwort nur negativ lauten. Zudem hat die Schweiz einen höheren Lebens­stan­dard als Deutsch­land. Die Schweiz ist übrigens Auswan­de­rungs­land Nummer eins für die Deutschen.

Viel­leicht sollte man sich zumin­dest mal anschauen, was die dort anders machen. Und siehe da, es ist mal wieder ganz einfach: Die duale Bildung ist das Geheimnis. Wer hätte das gedacht? Die Schweizer haben heraus­ge­funden, dass Leben in der rich­tigen Welt wich­tiger ist als geis­tige Hoch­flieger zu züchten, die sich mit oftmals an den Haaren herbei­ge­zo­genen „Wissen­schaften“ ihr Leben versauen.

Arbeits­lo­sig­keit in Deutsch­land ist am höchsten in welchen Berufen? Natur­wis­sen­schaften 7,5 %, Medi­en­ge­stal­tung, Werbung und Marke­ting 6,7 %, Geistes- und Gesell­schafts­wis­sen­schaften 6,3 %.

Trotzdem wird der „Bildungs­wahn“, der mit Bildung immer weniger zu tun hat, in Deutsch­land weiter voran­ge­trieben werden. Noch einmal die grau­same Wahr­heit: Das ist nur möglich, wenn das Niveau gesenkt wird. Die Erfolgs­zahlen werden vorge­geben. Und dann geht es los. Wie? Der soge­nannte Erfolg wird mit viel Geld für die Universitäten belohnt. Das Ding ist ein Selbstläufer. Das Ende daher nicht abzu­sehen. Oder doch? Nun, wenn jeder Abitur hat und dann selbst der Dorf­trottel zum Hoch­schul­pro­fessor befördert worden ist, dann, und nur dann, wird sich die Schöpferkraft in diesem Wahn­sinn erschöpft haben.

Was aber noch viel schlimmer ist: Bildung wird hier gera­dezu in ihr Gegen­teil verkehrt. Bildung ist und wird immer mehr zu einem poli­tisch erwünschten Verblödungsprozess. Bildung bezieht sich mehr und mehr vor allem nur noch auf die Anfor­de­rungen für den Produk­ti­ons­pro­zess in der Wirt­schaft. Halb­gare Bildung wird zum Sklaven des Geldes. Und protzt mit Titeln. Selbst die soge­nannten Geis­tes­wis­sen­schaften werden in diesen Prozess eingebunden.

Damit der ganze Schwindel überhaupt funk­tio­nieren kann muss die Gesell­schaft stets neue Verhal­tens­re­geln erfinden, neue Arbeits­ge­biete erfinden, wie zum Beispiel diesen Gender­schwach­sinn, dessen Akzep­tanz der an den Haaren herbei­ge­zo­genen Logik und der Einhal­tung neuer Regeln unbe­dingte Voraus­set­zung ist, um am Gesell­schafts­ge­schehen überhaupt voll­wertig teil­nehmen zu dürfen.

Fort­schritt, der keiner ist

Im Jahre 1950 arbei­teten 32,5 % der Deut­schen im Dienst­leis­tungs­be­reich, 42,9 % im produ­zie­renden Gewerbe und 24,6 % in Land- und Forst­wirt­schaft und Fischerei. Heute arbeiten etwa 75 % der Deut­schen im Dienst­leis­tungs­be­reich. Heute arbeiten nur noch etwa 24 % der Deut­schen in einem produ­zie­renden Gewerbe. Und nur noch 1,3 % in Land- und Forst­wirt­schaft und Fischerei. Im Jahre 1965 arbei­teten sogar 49,2 % der Deut­schen in einem produ­zie­renden Gewerbe. 49,2 %!!! Ab den 1970er Jahren ging es bergab.

Was geschah? Einfache Antwort: Überproduktion. Wir stellten mehr her als wir zum Leben brauchten. Also, logi­scher­weise, hätte man doch die Arbeits­zeit drama­tisch verkürzen können? Genau! Wohl­stand für alle war in der Tat möglich und wurde bis zu einem gewissen Grad bis in die 70er Jahre tatsächlich als Politik verfolgt. Doch dann tauchten alle diese Dienstleistungsarbeitsplätze auf, meis­tens ausgefüllt von Frauen. Und ein Konsum­rausch brach aus, der sich selbst heute noch immer nicht ausge­tobt hat. Der Überfluss wurde zum Selbstläufer. Um Geld zu verdienen. Ob Sie all das Zeugs brau­chen ist völlig belanglos. Ich kann Ihnen verraten, Sie brau­chen nicht viel zum Leben. Das meiste was da ange­boten wird ist schlicht und einfach überflüssig. Positiv ausgedrückt.

Wenn denn wirk­lich der Mensch die Umwelt zerstört, dann bräuchte man ledig­lich die Produk­tion selektiv um 50 % zurückzufahren, was überhaupt kein Problem wäre. Aber was dann tun mit all den Menschen? Denn die meisten Berufe im Dienst­leis­tungs­be­reich sind eben­falls völlig überflüssig. Vor allem die beim Staat. Was also tun? Antwort: Noch mehr sinn­lose „Berufe“ schaffen. Viel mehr!

Im Winter­se­mester 2021/2022 boten die deut­schen Hoch­schulen 9.400 Bachelor-Studiengänge an. Allein in den vergan­genen zehn Jahren ist die Zahl der Studi­en­an­ge­bote um mehr als ein Drittel gestiegen. Sind die völlig durch­ge­knallt? Das ist eine künstlich geschaf­fene Welt, die mit Realität immer weniger zu tun hat.

Die Verleug­nung von Wirklichkeit

Wenn es Armut im Lande gibt, wenn Menschen sich Sorgen machen, ihre Rech­nungen bezahlen zu können, wenn Sinn­lo­sig­keit im Lande um sich greift, dann kann man doch unmöglich von Fort­schritt spre­chen. Nein, es gibt keinen Fort­schritt. Diese Einsicht ist unbe­dingte Voraus­set­zung, um überhaupt wieder auf den rechten Weg zu kommen, Realität anzu­er­kennen und die Probleme zu lösen, die in dieser Realität Priorität haben: Die Grund­pro­bleme im Zusam­men­hang mit dem Wohl jedes einzelnen Deutschen.

Viktor Orban, der Premier­mi­nister von Ungarn, hat in einem hoch inter­es­santen Gespräch vor kurzem in drei Worten zusam­men­ge­fasst, worauf es ankommt: Familie, Volk, Gott. Der spricht vieles offen aus und wird deswegen ange­feindet. Er erklärte zum Beispiel, dass in Russ­land Frei­heit anders defi­niert wird als im Westen und dass selbst Demo­kratie nicht gleich Demo­kratie sei. Orban hat auch das Volk befragt. Das Volk entschied: Nein, wir wollen keine Ausländer, wir wollen Ungarn im Lande. Daher: Wenn in Ungarn nicht genügend Kinder geboren werden, dann unterstützt der Staat massiv die Fami­lien. Orban weiß, dass man sich Fami­lien überhaupt erst einmal leisten können muss. Nein, das Leben ist wirk­lich nicht kompli­ziert. Sonst wären die Menschen längst ausge­storben. Die Verleug­nung von Wirk­lich­keit ist das Haupt­pro­blem unserer Zeit. Poli­tiker sind Traumtänzer. Die sind ange­stellt, uns von der Realität fern­zu­halten. Sonst fliegt der ganze Hokus­pokus Laden in Berlin auf. Reden wir also von der Realität.

Geben und nehmen

Jede funk­tio­nie­rende, gesunde, vitale Gesell­schaft lebt nach dem Prinzip von geben und nehmen. Jeder einzelne leistet in einer gesunden Gesell­schaft seinen Beitrag in dieser Gesell­schaft. Und erhält im Gegenzug die Solidarität und Unterstützung dieser Gesell­schaft. Es kann keine funk­tio­nie­rende, gesunde, vitale Gesell­schaft geben, in der der Einzelne keinen Beitrag leistet. Was uns ja täglich vor Augen geführt wird.

Die Abschaf­fung der Wehr­pflicht war eine Kata­strophe. Man hätte statt­dessen das Model noch weiter ausbauen müssen: Wer Soldat sein will und Soldat sein kann soll Soldat sein. Wer nicht, der leistet Sozialdienst.

Wenn wir denn eine Armee brau­chen, dann muss es wieder eine rich­tige Armee sein, mit rich­tigen Soldaten und rich­tigen Waffen. Eine Elite­armee. Dazu gehört, dass alle Frauen aus der Armee verschwinden. 5.000 Jahre Geschichte der Mensch­heit sind Beweis genug, um zu dieser Entschei­dung zu kommen.

Jeder Deut­sche, jede Deut­sche muss nach Schul­ab­schluss ein soziales Jahr oder zwei soziale Jahre ableisten. Ausnahme: Hand­werker haben die Wahl. Sie können, müssen aber nicht. Die Jugend­li­chen würden mit der wirk­li­chen Welt konfron­tiert. Die Situa­tion in den Alters­heimen, Krankenhäusern, sozialen Einrich­tungen würde sich schlag­artig verbes­sern. Die Menschen fänden wieder zusammen. Die Gesell­schaft insge­samt würde wieder zusammenwachsen.

Hand­werk hat goldenen Boden

Neben der Land­wirt­schaft muss das Hand­werk und müssen die Hand­werker im Zentrum des gesell­schaft­li­chen Gesche­hens stehen. Abge­sehen von der eigent­li­chen Leis­tung der Hand­werker verkörpern sie auch Tradi­tion und Kultur. Und wie wir alle wissen ist das duale Ausbil­dungs­system, die Kombi­na­tion von prak­ti­schem und theo­re­ti­schem Wissen, unschlagbar. Wir brau­chen in Deutsch­land nicht 165.186 Anwälte und Heer­scharen von allen möglichen Spiel­arten von Sozi­al­be­rufen, die eine kranke Gesell­schaft heilen sollen. Das ist nicht möglich. Es geht darum, eine heile, eine gesunde, eine vitale Gesell­schaft zu schaffen. So wie es auch im persönlichen Bereich zu empfehlen ist, gar nicht erst krank zu werden.

Der Werk­un­ter­richt an den Schulen muss massiv ausge­baut werden. Schülergenossenschaften müssen massiv ausge­baut werden und in Part­ner­schaft mit Firmen in der Gemeinde arbeiten.

Jede Schule muss einen groß ange­legten Garten haben.

In der Schule müssen die Jugend­li­chen lernen, wie man ein Unter­nehmen aufbaut, vor allem mit Schwer­punkt auf Genos­sen­schaften. Und lernen, Arbeit­geber zu sein. In kleinen Betrieben. Das Hand­werk vor allem muss wieder den Platz in der Gesell­schaft erhalten, den es tradi­tio­nell inne­hatte und den es verdient.

„Ehre deut­sches Volk und hüte, treu­lich deinen Hand­werks­stand. Als das deut­sche Hand­werk blühte, blühte auch das deut­sche Land.“

Nach­wort: Wenn Schulen und Universitäten zu Verblödungsinstitutionen verkommen, wenn Wahr­heits­al­ter­na­tiven verpönt sind und der dröge Drill der Hirn­sub­stanz nach vorge­ge­benen Mustern als Bildung ange­priesen wird, dann sollten Schüler und Personal, zur Besin­nung, erst einmal für eine Weile nach Hause gehen, einen Apfel­baum pflanzen und beten. Das reinigt die Seele.

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Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beein­dru­ckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutsch­land tref­fend analy­siert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausver­kauf vom Traum Neusee­land“ spannt Geese den Bogen von Neusee­land zu Deutsch­land. Seine messer­scharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger welt­weit von den immer glei­chen Akteuren mit den immer glei­chen Methoden unter­drückt und ausge­beutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neusee­land wie unter dem Brenn­glas aufzeigt, findet auch in Deutsch­land statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausver­kauf vom Traum Neusee­land“ ist erhält­lich im Buch­handel oder bestellen Sie Ihr Exem­plar direkt beim Verlag hier. 

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50 Kommentare

  1. Da ich hilflos zusehen muß, wie mein Lebens­in­halt, die Bildung, mutwillig zerstört wird, möchte ich als Anre­gung diesen sehr wich­tigen Artikel beifügen.
    Auszug: „Dieses Buch erzählt, wie die Frei­heit der Wissen­schaft im letzten Vier­tel­jahr­hun­dert syste­ma­tisch ausge­höhlt worden ist. Heute wird nicht mehr das unter­sucht, was ein Professor, seine Schüler und seine Studenten für wichtig halten. Die Neugier der Forscher ist korrum­piert worden von einem System, das mit Geld und Ruhm lockt, Abweichler brand­markt und dem Nach­wuchs von klein auf eintrich­tert, dass sich Anpas­sung und Nach­beten besser bezahlt machen als jeder Trip ins Ungewisse.“
    www.manova.news/artikel/die-unterwerfung-der-universitaten
    Wir mußten wohl dem Kolo­ni­al­herren auch bei den Univer­si­täten folgen und ihr kaputtes System über­nehmen. Der Tiefe Staat dort mißt sich nicht im fairen Wettkmpf der besten Ideen, er zerstört lieber. Das haben wir im II WK bei den Boma­bar­die­rungen unserer Innen­städte gesehen, und das sehen wir jetzt. Ihre 1968 ins Land getra­gene Ideo­logie zerstört.

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  2. Die Darwin­sche Lehre gründet sich auf Zufall.
    Wenn jemand alle Buch­staben des Alpha­bets in ausrei­chender Zahl als Spiel­würfel odr Nauklötze auf den Boden schüttet, müßte nach Darwin am Boden ein Gdicht von Goethe entstehen.
    Die Anpassung?
    Bis Lebe­wesen ihre Anpas­sung über Tausende von Jahren an die Umge­bung durch­ge­führt haben sollen, sind sie in der Zeit mehr­fach ausgestorben.
    Darwins Theo­rien sind einfach aus der fana­ti­schen Leug­nung eines Schöp­fers, eines intel­li­genten Wesens entstanden. Schon ein kurzer Natur­doku über Tiere und Pflanzen macht jedem begreif­lich, daß alles nach einem bestens durch­dachten Plan entsanden sein mußte…
    Nicht durch lang­same Anpas­sung oder Zufall.
    Zufall ist, wenn die Klotür durch Luftzug zufällt…

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    • moin egon
      gugge mal das ist beim würfeln raus­ge­kommen, kannste glauben!
      gugg:
      Goethe= und rauch den hanf nicht früh am morgen,und rauch ihn nicht aus großen tröten! sonst geht dir das gedächtnis flöten.
      mfg

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  3. Das Humbold­ti­sche Bildungs­system Deutsch­lands wurde durch die euro­kra­ti­sche Bolognare­form zerstört. Aus Univer­si­täten wurden „Hoch­schulen“, beschu­lende Indok­tri­na­ti­ons­stätten. Auch die Bolognare­form ist ein Teil des Krieges gegen Deutsch­land – und gegen Europa? Warum durften die anderen Völker Europas das über­le­gene deut­sche System nicht über­nehmen? Hat es ein Big Brother verboten? In den USA gibt es immerhin viel private Wissenschaft.

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  4. „Unser Mittel­eu­ropa“. So so. Und dazu gehört auch jetzt bei euch, das mir als erstes ein Schwarzer ins euro­päi­sche Auge sticht. Bevor Ihr mir in Erman­ge­lung logi­scher Argu­mente mit der Rassismus-Keule kommen, sei gesagt, dass ich nicht die Menschen in den Werbungen/ Aufma­chern anpran­gere, sondern eine Tendenz unserer jüngsten Zeit, die alle und alles gleich­ma­chen uns gleich­stellen will. Unsere Sprache wird doch schon durch die Gender­ideo­logen verhunzt und unsere christ­lich geprägten Werte werden durch Ixla­map­peaser in Politik, Kirche, Presse und Gesell­schaft herun­ter­ge­macht. Über­trie­bene, falsch­ver­stan­dene Eman­zi­pa­tion wird uns durch Medien als neues Leit­bild einge­bläut und solche Menschen wie Ihr lassen sich nur zu gerne vor diesen Karren spannen. Jeder der versucht den Kern dieser Zeit­er­schei­nung bloß­zu­stellen, wird sofort mit der Rassismus- und Nazi­keule bear­beitet. Macht weiter so. Bis vor einigen Jahren war es selbst­ver­ständ­lich, dass Menschen jeder Haut­farbe und Natio­na­lität hier zusammen lebten. Wir hatten schon in den 1970/80er-Jahren Künstler, die sich geschlechts­über­grei­fend gaben (Boy George, David Bowie, Freddie Mercury uvm.). Kein Mensch störte sich daran. Ich hatte in meiner Jugend Bilder von schwarzen Musi­kern wie Chuck Berry, Louis Armstrong, Jimi Hendrix usw. an den Wänden und für uns alle zählte nur die Musik und die Persön­lich­keit, sonst inter­es­sierte uns nichts. Bis sich eine Bewe­gung in unserer Gesell­schaft entwi­ckelte, die meinte plötz­lich das „anders­sein“ hervor­heben und provo­kant darstellen zu müssen. Sich gegen dieje­nigen zu wenden, die nicht „anders“ sind und diese als engstirnig und gestrig hinzu­stellen ist ganz offen­sicht­lich das erklärte Ziel. Und genau dieje­nigen, die dieses Ziel verfolgen, sich wich­tig­tue­risch als die einzig wahren Verkünder einer „modernen und offenen Gesell­schaft“ über alle anderen zu stellen, genau diese widern mich unend­lich an. M. f. G. R. Seemann

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  5. Ich bin auch noch genau so aufge­wachsen, wie Sie es beschrieben haben und eine Lehre gemacht. Aber die Zeiten ändern sich. Ich habe auf dem 2. Bildungsweg das Abi nach­ge­macht und noch studiert. Meine 3 Söhne haben alle Abi und Studium und sind in ihren Berufen tüchtig. Bildung ist im rohstoff­armen D essen­tiell. Dazu zähle ich natür­lich auch Fach­ar­bei­ter­aus­bil­dungen. Mit diesem Mix und Fleiß ist die BRD nach dem WK 2 so erfolg­reich gewesen. Wenn ich mir mein Umfeld und das meiner Söhne ansehe, bin ich zuver­sicht­lich, dass es gut weiter­geht. In unserem Ort sind 2 Baufirmen, da arbeiten fast nur Bosnier. Flei­ßige, streb­same, freund­liche Menschen. Die wohnen auch hier. Ohne die geht es mitt­ler­weile auch nicht mehr.

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    • Und was soll uns das bitte sagen ? Kein Mensch hier stellt in Abrede, dass es flei­ßige und intel­li­gente Menschen gibt, die nach Deutschk­land kommen, hier leben, sich den Gepflo­gen­heit der hiesigen Kultur anpassen und toll inte­griert sind. Ihre Zuver­sicht, dass es bei der unge­steu­erten Migra­tion sooo gut weiter­geht, teile ich aller­dings nicht im Geringsten.

  6. genau, Sozia­lismus ebnet eben ein, aber nicht nach oben sondern immer nach unten. Begonnen wurde die Nivel­lie­rung nach unten mit der 68er Bewe­gung und in weiterer Folge durch die grün Bewe­gung. Der Faule , Dumme, Unselbst­stän­dige wird besser geför­dert als der Leis­tungs­be­reite, Selbstständige.

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  7. Von den Forde­rungen kann ich die meisten unein­ge­schränkt unterstützen.
    Ergänzen will ich sie um die (Wieder-) Einfüh­rung von Pädagogik und Psychologie/Charakterkunde als Pflicht­fä­cher für künf­tige Lehr­kräfte (aktuell wird ihnen prak­tisch nur noch Fach­wissen und Didaktik vermit­telt) sowie um die Einfüh­rung eines Schul­fachs „Lebens­kunde“, das notwen­diges Alltags­wissen umfasst.

    Für erstre­bens­wert halte ich auch tägli­chen Schul­sport (ohne Leis­tungs­druck) wie es ihn zum Beispiel an unga­ri­schen Grund­schulen bereits gibt. Über­haupt habe ich aus eigener Anschauung den Eindruck, dass die Ungarn mit ihren Kindern viel besser umgehen als die Deutschen.

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    • Lehrer werden nur nach den Zensuren in den Schul­dienst gelassen. Jeder Lehrer muß aber auch sein Publikum zu fesseln wissen. Dazu gehören äußere Erschei­nung, Sprache, Tonlage und Gestik, Lang­wei­lern hört keiner zu. Aber die Zukunft in dieser unmög­li­chen bRD gehört wohl der KI, also weg mit den sozialen Berufen, ran an den Rechner. Die wühlen doch jetzt schon jede Gemeinde auf für ihr Scheixxx­breit­band. „schneller, höher, weiter“ „Der Sozia­lismus in seinem Lauf…“

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  8. Das Wich­tigste habe ich vergessen und wohl auch der Autor. Es fehlen überall in den Schulen Benimm­re­geln, die auch auf einem Zeugnis Eingang finden müssen, wie Fleiß, Mitar­beit, Betragen, Gesamt­ver­halten. Das haben Figuren wie Claudia Roth geschleift. Im Namen der Sieger und mithilfe der Medien haben die die letzten preu­ßi­schen Werte vernichtet, etwas, was Deutsch­sein ausmachte. Und so haben wir ameri­ka­ni­sche Verhält­nisse bekommen, alles nur Show und nichts dahinter.

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    • Heute fehlt den Schü­lern viel­fach die Achtung vor dem Lehrer. Nicht allein damit, dass sich die Schüler im Umgang mit Lehr­kräften im Ton vergreifen, es viel­fach an Achtung vor Lehr­kräften mangelt fehlt diesen heute auch noch Möglich­keiten Auto­ri­täten durch­zu­setzen. Da sind auch viel­fach Eltern absolut über­for­dert, da derar­tiges Verhalten von Kindern/Schülern zu Hause gang und gäbe sind. Mir machen die vielen Vorfälle in den Schulen Angst ! Was bitte­schön soll denn aus den Schü­lern werden ?

  9. Wer Wett­be­werb verhin­dert, verhin­dert Leistung.
    Wir sehen es nicht nur bei der Bildung, sondern auch beim Vernichten des Mittel­standes. Mono­pole erzeugen Einfalt, wir sehen es am Waren­an­gebot. Die kleben zwar eifrig Etikette, aber der Inhalt ist gleich, die Form ist gleich, aus Weih­nachts­män­nern werden Osterhasen.
    Wir sind seit gut 20 Jahren am Aufzählen der Mißstände, die sich aus der Globa­li­sie­rung ergeben, aber niemand will/kann/darf/mag das ändern. Jedes Land hatte einmal Kartell­ämter, Lebens­mit­tel­prüfer, Patentämter–alles weg?
    Kinder in der Schule ohne Zensuren? Alle zusam­men­ge­pfercht in einer Klasse sogar mit Behin­derten? 2 Klas­sen­stufen lernen zusammen? Aufnahme in Bildungs­ein­rich­tungen ohne Prüfungen? Keine Wahl­mög­lich­keit für die 1. Fremd­sprache? Sexun­ter­richt statt Naturkunde?
    Musik­un­ter­richt ohne Volks­lieder? Ausbil­dung zu unnützen Berufen?
    1996 wurden die Lehr­bü­cher im Rahmen der Schlecht­schreib­re­form nicht ausge­tauscht, sondern waren neu geschrieben mit Inhalten der NWO, bunt, textarm, infantil und nichtssagend.
    Bei der Bildung muß beim Lehr­plan (Lern­in­halte) ange­fangen werden, die Rück­kehr zu den alten Schul­formen vorge­nommen und Maßstäbe einge­führt werden. Qualität statt Masse.
    Aber soll die Hampel­truppe aus Kommu­nisten und somit Gleich­ma­chern das ändern? Die dürfen das nicht.

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    • Nicht­leis­tung zu belohnen, Faul­heit und Dumm­heit zu favo­ri­sieren ist der Weg für eine gut bezahlte Karriere.
      Ein Blick auf die „Ampel“ genügt als Beweis.…

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  10. Mal sehen, wie war das bei mir, Schule 1960–1976, ich glaube 2.–4. Klasse Nadel­ar­beit. Man lernte Knöpfe annähen, stopfen-nein nichts in sich rein stopfen sondern Löcher in Strümpfen zu stopfen, meißt in zu Hilfe nahme eines soge­nannten Stopf­pilzes. Das machte man damals noch! Etwas umsäumen, verschie­dene Stich­tech­niken z.B. Kreuz­stich, Schräg­stich. Dazu einfa­ches häkeln und stri­cken oder lesen eines Schnitt­mus­ters. Die Schule hatte einen eigenen Werk­raum und dort lernten wir mit Holz­werk­zeugen umzu­gehen, bauten Vogel­häus­chen oder einfa­ches Spiel­zeug uvm. Später gab es dafür PA, Produk­ti­ons­ar­beit was dann zu ESP- Einfüh­rung in die sozia­lis­ti­sche Produk­tion wurde. Zu dem theo­re­ti­schem Teil gab es prak­ti­sche Arbeit. In meinem Fall hatte die LPG-Land­wirt­schaft­liche Produk­ti­ons­ge­nos­sen­schaft- eine große Lehr­werk­statt einge­richtet mit allem drum und dran. Wir lehrnten bohren, sägen, feilen und prak­tisch wie ein Motor ausein­ander und wieder zusammen gebaut wird. Oft auch Ketten von Kartof­fel­roder ausein­ander zu nehmen, über­ar­beiten, erneuern und wieder zusam­men­bauen. Übri­gens, Mädchen genau wie Jungs. Es gab Arbeits­ge­mein­schaften wie z.B. die Modell­ei­sen­bahn­bauer usw. über fehlende Frei­zeit­an­ge­bote konnte sich niemand beschweren.
    Sie ahnen es bereits oder? All das gab es an einer POS- Poly­tech­ni­schen Ober­schule in der DDR. Einige gingen nach der 8. Klasse von der Schule ab, einige mit sehr guten Noten konnten zur EOS- Erwei­terte Ober­schule und konnten Abi machen und dann weiter studieren, die meißten machten die 10. Klasse und dann eine Lehre die meißt 2 Jahre dauerte. Diese zwei Jahre bestanden zu 50% Theorie und 50% prak­ti­scher Arbeit in den Betrieben. Ja, ja ich weiß, die lästige Stabü- Staats­bür­ger­kunde gab es auch, ich glaube 8. und 9. Klasse was da genau unterichtet wurde, weiß ich heute nicht mehr. Ist nichts hängen geblieben.
    Die Finnen und die Schweden haben das System übri­gens kopiert und sind ganz gut damit gefahren.
    Wenn ich heute so mitkriege, was an den Schulen los ist sträuben sich mir die Nacken­haare. Mit der Arbeit haben es viele nicht so, studieren aber ohne große Anstren­gung, viel Geld verdienen aber mit work life balance. Kommen und gehen wann man will, Hände schmutzig machen ist verpönt.
    In den 80igern wurde ja ange­kün­digt, daß wir eine Dienst­leis­tungs­ge­sell­schaft leben werden nur wenn jeder jedem die Haare schneidet wer erwirt­schaftet das Geld welches dafür in Umlauf gebracht werden muß?
    Was hier auch ange­spro­chen wurde, die Frauen müssen an die Macht denn nur sie garan­tieren eine fried­liche und gerechte Welt, ist erst Recht daneben. Wer das fordert kennt die Frauen nicht. Und wenn das denn so viel besser wäre fordere ich eine 50% Quote von Frauen in ALLEN Berufen! Aber dann kommt komi­scher Weise wieder der Unter­schied, den es ja gar nicht gibt, zwischen Männer und Frauen hervor. Dann können Frauen eben nicht auf einer Bohr­insel schuften oder Straßenbauer/in sein da stoßen sie Physisch und Psychisch an ihre Grenzen. Dazu empfehle ich ZDF History Suffra­get­ten­be­we­gung! Ist heute immer noch aktell!!
    www.youtube.com/watch?v=YZxMqxVg8aM

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    • Sehr geehrter Herr Priess,

      das was Sie hier geschrieben haben kann ich Wort für Wofrt „unter­schreiben“.
      Meine Schul­zeit ging auch von 1960 bis 1970, 10. Klasse, später Abitur auf der Volks­hoch­schule und dann ein natur­wis­sen­schaft­lich / tech­ni­sches Studium.
      Ich bin froh meine Kind­heit, Jugend, in der DDR verbracht zu haben ohne jemals ein Bonze gewesen zu sein, darauf lege ich sehr viel Wert ! Ich habe dort meine Frau kenen­ge­lernt mit der ich heute noch verhei­ratet bin, habe eine Familie gegründet die bis zur soge­nanngten Wieder­ver­ei­ni­gung voll­kommen intakt war, heute nicht mehr, dafür haben die Grünen mit einem Kind von uns dafür gesorgt worüber wir unge­heuer traurig sind. Heben seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr und wir wissen nicht einmal wo es ist und ob es über­haupt noch am Leben ist … Zum Bezahlen waren wir aber immer
      sehr gut !
      Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben, unter­lasse es aber hier in diesem Forum lieber um nicht einigen Leuten wieder „Wasser auf die Mühle“ zu geben.
      Mit freund­li­chen Grüßen

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  11. von komplett­ver­sa­gern zu ampelleuchten

    vom teusch­land­packt zum deutsch verbot

    von der € frie­dens­union zur natokrake

    vom darwi­nismus zum anglozionismus

    vom brexi­tier zum eu kriegs rädleführer…etc.

    nein, der eu sapien ist nicht dumm
    er ist hoch­gradig saudummig

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  12. „Seiner Lehre zufolge verdrängt der Stärkere stets den Schwächeren“

    Nur um es anzu­merken. Der Selek­ti­ons­pro­zess „survival of the fittest“ besagt nicht der stär­kere über­lebt und der schwä­chere stirbt. Unter dieser Prämisse würden heute noch Dinos die Erde bevöl­kern. Das Lebe­wesen das sich einer Verän­de­rung am besten Anpassen kann das überlebt.

  13. In Holland gab es in der frühen Renais­sance auch einen Bildungs­wahn, viele versuchten so viel zu lernen, wie möglich und lasen alles, was sie in die Finger bekamen.
    Aus den Erfah­rungen dieser Zeit kommt das Sprich­wort, dass man auch mit dem größten Einsatz aus einem Esel kein Renn­pferd machen kann. Dass man die Stan­dards für Renn­pferde auf das Niveau von Eseln setzt, darauf ist damals aller­dings niemand gekommen.

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  14. Unter der Annahme, dass die Selek­tion tatsäch­lich strikt nach Befä­hi­gung durch­ließe (tut sie nicht, ich weiß):
    Bei Zugrun­de­le­gung einer Gauß­ver­tei­lung (Glocken­kurve) bedeutet 75% eines Jahr­gangs an der Uni – Ziel gemäß poli­ti­scher Vorgabe -, dass ein Drittel der Studenten von unter­durch­schnitt­li­cher Intel­li­genz (populär ausge­drückt: IQ im zwei­stel­ligen Bereich) sind. In der Realität werden es noch mehr sein, da nicht alle Intel­li­genten an die Uni gehen.
    Es gab Zeiten, da musste man bereits über­durch­schnitt­lich sein, um auf die Real­schule zu kommen. Und in diesen Zeiten wurde Deutsch­land aufge­baut. Damals gab es aller­dings auch noch keine Staats­zu­schüsse für Leute, die mit Taucher­flossen auf der Straße herum­liefen und sich für im falschen Körper gebo­rene Enten erklärten.

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  15. „Seiner Lehre zufolge verdrängt der Stärkere stets den Schwächeren, wodurch lang­fristig eine Auslese zu einer Elite stattfindet.“

    Nein, das hat weder Darwin noch die moderne Evolu­ti­ons­theorie gesagt, und es wäre auch Unsinn.

    Es verdrängt immer der in einer Situa­tion besser Ange­passte den schlechter Ange­passten, wobei die heutige Biologie versteht, dass auch Kosten zu berück­sich­tigen sind. Wenn z.B. in einer bestimmten Umwelt nur ein bestimmtes Maß an Kraft erfor­der­lich ist, werden die Muskel­protze von den Schwä­cheren verdrängt werden, weil diese weniger Nahrung für Aufbau und Unter­halt von unter den gege­benen Umständen nutz­losen Muskel­pa­keten brau­chen. Einer der Gründe, warum die Crô-Magnons die Nean­der­taler verdrängten.

    Was die „Ausle­sung zu einer Elite“ betrifft, so hat Stephen Jay Gould in seinem Buch „Wonderful Life“ eine Analyse gegeben, wieso z.B. die uralte Fossi­li­en­welt der Burgess-Schiefer von ihrem Entde­cker Walcott so voll­kommen fehl­in­ter­pre­tiert wurde: weil Walcott einen pietis­ti­schen Hinter­grund hatte, gemäß dem Gott die Tüch­tigen belohnt und die Versager bestraft, und damit die eine halbe Milli­arde Jahre alten Burgess-Fossi­lien zwangs­läufig als „primi­tive Vorformen“ heutigen Lebens ansah. Was sie aber nicht sind.

    Viele Grüße von einem, der Biologie studiert hat!

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  16. Der Autor hat bestimmt xxxxx xxxxx xxxxx …
    Anm. d. Red.: Persön­liche, noch dazu dümm­liche, bzw. spöt­ti­sche Kritik an Gast­au­toren wird von uns nicht veröffentlicht. 

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  17. Das hier von einem Mann mal zum Nachdenken:

    Zitate aus dem Buch von Wolf­gang Hingst: „Macht der Mütter, Ohnmacht der Väter“ (m. E. etwas irre­füh­render Titel), Kapitel „Ausge­spielt – Das Elend der Welt“, die genau dieses beschreiben:

    „Die Welt des nega­tiven männ­li­chen PRINZIPS, des Patri­ar­chats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propa­ganda, Lüge und Gehirn­wä­sche, der Folter und der Korrup­tion, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anma­ßung und Über­heb­lich­keit, der uner­sätt­li­chen Gier und gren­zen­losen Dumm­heit. Eine Welt der Kata­stro­phen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernich­tung, Vergif­tung und Atomisierung.“

    „Für eine gewis­sen­lose Klasse von Tech­ni­kern, Inge­nieuren und Wissen­schaft­lern – und das sind nunmal meist Männer – ist Mach­bar­keit ein Gott, ein Götze. So ist sie getrimmt, so ist sie kondi­tio­niert und indok­tri­niert. Diese Leute defi­nieren sich als Ange­hö­rige einer Elite, und so denken und handeln sie auch. Alles glauben sie im Griff zu haben, zu kontrol­lieren. Die ganze Natur, denken sie, liegt ihnen zu Füßen, beherrschbar. Sie bedenken nicht Anfang und Ende, nicht das Wissen der anderen.“ (Hingst, 2011)

    „Tech­no­kraten und Büro­kraten sitzen Hand in Hand in den Schalt­zen­tralen der Macht. Gemeinsam belügen sie die Welt und beuten sie aus,…“

    „Was blieb vom Patri­ar­chat? Der drohende Welt­un­ter­gang. Der zeigt sich wie im Brenn­spiegel in der Macht der Orga­ni­sierten Krimi­na­lität, des trans­na­tional orga­ni­sierten Verbre­chens, die sich wie eine PANDEMIE über die ganze Welt verbreitet hat und die „demo­kra­ti­schen Nationen von innen heraus zu zerstören„droth, wie es Roberto Scar­pi­nato, leitender Ober­staats­an­walt im Anti-Mafia-Pool in Palermo, formu­liert hat. (Scar­pi­nato, 2010)“

    „Im Span­nungs­feld zwischen Mach­bar­keits­wahn und Vernunft muss sich die Mensch­heit endlich für den Weg der Vernunft, für die „emotio­nale Intel­li­genz“ des posi­tiven weib­li­chen PRINZIPS entscheiden. Sonst ist ihr Schicksal besiegelt.“

    Und zeigt es sich nicht genau so und immer deut­li­cher und inten­siver? Genau so ist es bereits und beachtet den letzten Abschnitt der Zitate. – VERNUNFT ist das posi­tive WEIBLICHE PRINZIP des Lebens, ange­sie­delt in der r.chten herz­ge­steu­erten Gehirn­hälfte und da sind wir wieder bei der Wahr­heit der Sprache: auf-recht = ehrlich, anständig, vernünftig, ein guter Charakter. Den r.chten guten Weg gehen. Das ist rech­tens = das ist mora­lisch, ethisch gut und richtig und vernünftig. Ein auf-rechter/r.chter Charakter ist ein guter ehrli­cher vernünf­tiger Charakter, ein l.nker Charakter ist ein verschla­gener, falscher, schlechter, unver­nünf­tiger Charakter und der ist eben in der empa­thie­freien räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erten eiskalt tech­no­kra­ti­schen empa­thie­freien und auf Raub­sauri­er­ni­veau agie­renden l.nken Geh.rnhälfte angesiedelt. 

    Ich habe hier ein Bild. Darauf ist die sog. Apoka­lypse abge­bildet wie wir sie uns vorstellen – Feuer fällt vom Himmel, gleich­zeitig über­flu­tete Städte – doch auf diesem Bild ragt aus diesen Fluten in all dem Chaos ein Podest aus Holz heraus und darauf von hinten zu sehen eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter an der Hand und sie schauen völlig unbe­schadet und intakt auf all diesen apoka­lyp­ti­schen Wahn­sinn – es tangiert sie nicht – sie stehen darüber und betrachten nur diese Szene.
    Ich inter­pre­tiere das so: diese alles zestö­rende Apoka­lypse steht für das diese herbei­füh­rende und auslö­sende männ­liche Raub­sauri­er­prinzip des Mach­bar­keits­wahns, des Allmachts­wahns, des Selbst-herr-lich­keits­wahns bis hin zum Gottes­wahn, das am Ende auf die Zerstö­rung all der männ­li­chen Werke und der Lebe­wesen hinausläuft.

    Diese Mutter mit ihrer Tochter, die über all dem stehen, nur auf dieses männ­liche Zerstö­rungs­werk schauen, symbo­li­sieren für mich das LEBEN selbst, das unzer­störbar ist – die urmüt­ter­liche urweib­liche Quelle allen Lebens und das Leben selbst. Das LEBEN ist weib­lich und niemals wird das männ­liche das Weib­liche, das Leben, wirk­lich zerstören können – würde es das LEBEN zerstören können, würde es am Ende sich selbst zerstören, denn das Weib­liche ist auch das Leben im Männlichen. 

    Hier brau­chen jetzt keine Männer aufzu­heulen und wieder das Fass mit dem Geschlech­ter­kampf aufzu­ma­chen und sich ange­griffen zu fühlen – sie sollten viel­mehr diesen Fakt erkennen und akzep­tieren und sich mit ihrem eigenen weib­li­chen Seelen­an­teil, mit den Eigen­schaften ihrer eigenen weib­li­chen Gehirn­hälfte vertraut machen, anfreunden, sie achten und in sich kulti­vieren – wieder die Anbin­dung an diese in Harmonie suchen, finden und trai­nieren, denn auf diesem Weg des destruk­tiven männ­li­chen PRINZIPS gibt es keine Glück­se­lig­keit – da gibt es nur eine eiskalte tech­no­kra­ti­sche digi­tale (gespal­tene) KI-Welt, die sich am Ende auch selbst zerstören wird.

    Meiner Erkenntnis und Ansicht nach.

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  18. Das Problem: It’s a man’s world, die von mäch­tigsten yang-domi­nierten Männern mit digital funk­tio­nie­renden Gehirnen be-herr-scht und gesteuert wird – sie haben in ihren Schä­deln bereits KI-Gehirne und genau so funk­tio­nieren sie und genau so wollen sie die Welt gestalten und tun es auch – empa­thie­frei, eiskalt tech­no­kra­tisch, räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steuert intel­lek­tuell und Hoch­be­ga­bung wird auch nur noch nach diesen Eigen­schaften der l.nken räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erten eiskalten tech­no­kra­ti­schen empa­thie­freien von der r.chten empa­thi­schen, herzens- und damit lebens­klugen, weisen, vernünf­tigen YIN-Gehirn­hälfte abge­spalten, was zugleich eben den als Genie in dieser von diesen Krea­turen gestal­teten Welt aner­kannten in Wahr­heit Psycho­pa­then ausmacht – emotional unter­ent­wi­ckelt, emotional arm, leer, seelenlos – es sind bereits Roboter in Menschen­ge­stalt, die nun ein Cyborg-Roboter-Welt entwi­ckeln und allen anderen Menschen aufzwingen wollen und bereits dabei sind – Nerds – Compu­ter­nerds, deren gesamtes Denken und viel weniger bis garnicht Fühlen darum und nur darum kreist ohne Rück­sicht auf das Leben, welches sie damit sukzes­sive vernichten, denn das Leben ist das Weib­liche in allem, ist in der r.chten herz­ge­steu­erten Gehirn­hälfte mit Anbin­dung an das fühlende Herz mit seiner fühlenden Seele zuhause bzw. im Herzen, in der Seele, die im Herzen wohnt und sich über die r.chte herz­ge­steu­erte weise vernünf­tige empa­thi­sche weib­liche Gehirn­hälfte ausdrückt.

    NEOM – was ist NEOM – schaut dieses ca. 15-minü­tige Video über Mohammed bin Salman an und erfahrt u. a., was NEOM ist – m. A. n. die Gigan­ten­aus­gabe der von der m. A. n. SAT-AN-ischen Misch­poke geplanten 15-Minuten-Städte, man kann sie auch Frei­luft­ge­fäng­nisse nennen in ihrer orwäll­schen SAT-AN-ischen KI-Welt, ihrer völlig aus der Ordnung der Wahr­heit, der Liebe, des Lebens ver-rückten utopi­schen Welt, in die sie alle Menschen zwangs­weise hinein­zwingen wollen und es bereits sukzes­sive tun.

    www.youtube.com/watch?v=iOeI1QXLdJ0

    Was sieht man in diesem Video? Man sieht mäch­tigste Männer – Männer, die das alles planen, in deren m. A. n. kranken ver-rückten Hirnen das alles erdacht, dann geplant und dann umge­setzt wird. Frauen spielen da eine Neben­rolle – Frauen sind mehr­heit­lich nicht tech­no­kra­tisch yang-domi­nant – es gibt sie wie es auch mit ihrer YIN-Hälfte in Harmonie verbun­dene vernünf­tige Männer gibt, doch sind beide jeweils die Ausnahmen.
    Frauen werden von diesen Männern gehei­ratet und/oder instal­liert in Posi­tionen und da nunmal der Frau seit der m. A. n. erfun­denen Sünden­fall­ge­schichte die Willkür-HERR-schaf(f)t des Mannes über sie und auch die Kinder und die Geburt unter Schmerzen und die Aufzucht der Kinder auf’s Auge gedrückt und sie entspre­chend abge­wertet und sie abhängig gemacht wurde vom Mann, ihr über all die Zeit vermit­telt wurde, dass sie weniger bis garnichts wert und sogar dümmer sei als Männer, was nach wie vor im Zell­ge­dächtnis der Frauen gespei­chert ist zumal es noch garnicht lange her ist, dass Frauen eben genau so behan­delt wurden und viel­fach welt­weit immer noch werden, ergab sich für Frauen nur die Möglich­keit zur exis­ten­ti­ellen Absi­che­rung ihrer selbst und ihrer Kinder über einen wohl­ha­benden bis reichen Gatten und zudem seit Frauen Berufe erlernen und arbeiten dürfen ohne Erlaubnis des Mannes, was in Teut­scheland erst seit 1976 Gesetz ist, lernten Frauen, die sich den einge­schwo­renen Männer­netz­werken gegen­über sahen, dass sie zum einen doppelt so viel leisten und härter sein müssen als ein Mann, wenn sie in hohe Posi­tionen kommen wollen und sich eben so dort auch halten müssen, wenn sie dort sind und zum weiteren, dass sie sich verkaufen müssen an Männer – ob physisch und/oder ideell -, um selbst Wohl­stand, Reichtum und damit eine sichere Exis­tenz zu erlangen. Das sind alles Prägungen seit dieser m. A. n. erfun­denen Sünden­fall­ge­schichte dieser m. A. n. erfun­denen patri­ar­cha­li­schen sog. Welt­rä­li­gionen. – Gleich­zeitig wurde seitdem der Mann zum Gott oder Halb­gott erklärt, als klüger als Frauen erklärt, ihm wurde das Recht auf Domi­nanz über alles und alle und sozu­sagen Gott­gleich­heit vermit­telt, während ER eben von den m. A. n. an-unna-ki-schen Menschen­ma­chern räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steuert tech­no­kra­tisch gefühl­sarm bis eiskalt empa­thie­frei gemacht wurde und seither die Welt nach diesem nega­tiven destruk­tiven leben­zer­stö­renden YANG-PRINZIP gestal­tete und immer noch gestaltet. – Daran ändern auch die weib­li­chen instal­lierten gekauften und posi­tio­nierten Frau­en­ge­stalten nix, die dort dafür bestens bezahlt werden, dass sie genau das tun und sagen, was ihnen diese mäch­tigsten Männer hinter den Kulissen und teils auch sichtbar befehlen. 

    Warum sind all diese Entwickler der Digi­ta­li­sie­rung, der KI MÄNNER? Büll Götes, Steve Jobs, ganz Silicon Valley besteht bis auf seltene Ausnahmen aus Männern und die seltenen Frauen dort sind eben­falls yang-domi­nant. Wieviele Frauen findet man in den Studi­en­gängen Elek­tro­technik die auch Robotik beinhaltet und Maschi­nenbau, auch Bauin­ge­nieur­wesen? Es mögen viel­leicht ein paar mehr geworden sein als noch in den 80igern, 90igern, aber noch immer sind sie die abso­lute Minder­heit. Wo sie mehr vertreten sind, ist der Infor­ma­tik­be­reich, aber da auch mehr im Anwen­dungs­be­reich als im Entwicklungsbereich. 

    Auch in der Viro­logie, in den Laboren der phar­ma­zeu­ti­schen UNn sind es vor allem Männer, die all diese Sch.iße entwi­ckeln in ihrem Mach­bar­keits­wahn und auf die Mensch­heit loslassen – recher­chiert, wer da C. entwi­ckelt hat, wer da weitere Erreger entwi­ckelt und / oder modifiziert.

    unser-mitteleuropa.com/spiel-mit-dem-tod-us-forscher-entwickeln-zu-80-toedlichen-corona-stamm-im-labor/

    Wen sehen wir auf dem Photo? 3 MÄNNER. Wer treibt das alles voran und beauf­tragt das alles? In erster Linie MÄNNER: Fäuci, Büll Götes, Kläus Schwöbes, Haräri, Ügür Sahün, Tädros, etc. – es sind in erster Linie all diese mäch­tigsten reichsten Männer mit diesen YANG-domi­nanten Männer­ge­hirnen, die nunmal so ticken – FACHIDIOTEN ist der gängige Begriff für diese Krea­turen, die mit ihrer Fach­idiotie die ganze Welt ihrem fach­idio­ti­schem lebens­fernen, lebens­faind­li­chem Wahn­sinn unter­werfen und in den Abgrund steuern.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Alles wird besser wenn sich das Matriachat auf allen Ebenen durch­setzt? Sie stellen die rich­tigen Fragen ohne die rich­tige Antworten zu finden oder sie sehen zu wollen. Meines Erach­tens über­sehen sie die Unter­schiede zwischen Mann und Frau, sie sind nicht gleich und werden es nie sein, da können die Männer Weibisch werden wie sie wollen, sie können nicht gegen ihr Erbgut ankämpfen. Der Mensch ist gene­tisch ein Raub­tier und unter gewissen Bedin­gungen fällt er auch wieder auf die Stufe des Raub­tieres zurück. Überall in der Natur findet der Kampf ums über­leben statt, die Auslese des Stär­keren gegen­über den Schwä­cheren nur das ermög­licht die Evolu­tion. Dieses Prinzip steht auch für die Menschen. Daß wir uns für Intel­li­gent halten und denken die Natur beherr­schen zu können ist ein Irrglaube, wie der Kampf gegen die Klimaveränderung.
      Warum wollen Frauen eher Ärztin werden anstatt Prog­ra­mierer? Warum Lehrerin oder Erzie­herin als Stra­ßen­bauer? Was sie und der Autor behaupten kann man auch umkehren. Warum werden Frauen nicht einfach mehr wie Männer, mit glei­chen Rechten aber auch glei­chen Pflichten? Der Femi­nismus hat bitte was genau erreicht? Schauen sie sich doch die ganzen Gestalten in der Politik an die unsere Zukunft gestalten sollen, Bear­bock, Roth, KGE, Paus, Bear, Schulze, Fester und und und, sagen sie jetzt nicht, das sind einige Nega­tiv­bei­spiele viele sind ganz anders, sind sie nicht.
      Beispiel Tran­gender, Queer, LBTQXYZ/+/++, vom wem kommt das denn? Von Frauen und jetzt müssen sie um ihre Frei­räume kämpfen denn sie haben die Büchse der Pandorra geöffnet und jetzt müssen sie um ihre Privi­le­gien kämpfen die sie sich über Jahre erobert haben.
      Noch eines, Frauen und Männer denken in ganz anderen Struk­turen. Frauen denken in Netz­werken, Männer in Hira­chien. Frauen sind Prozeß­ori­en­tiert, Männer Ziel­ori­en­tiert. Beispiel: Frau will eine Hose kaufen, geht in den Laden, läßt sich 10 zeigen, probiert 10 an und kann sich letzt­end­lich nicht für eine entscheiden. Sie verläßt trotzdem nach einer Stunde befrie­digt den Laden denn der Prozeß hat sie befrie­digt. Mann braucht eine Hose, geht in den Laden, Verkäu­ferin schätzt kurz die Größe, denn die weiß er meißt nicht, drückt ihm 2 Hosen in die Hand, er probiert 1 an, die paßt, er kauft sie und nach 15 Minuten verläßt er befrie­digt den Laden, Ziel erreicht. Frauen brau­chen Kontakt mit möglichst vielen Frauen um ihre Ziele zu errei­chen, sie bilden Netz­werke. Männer brau­chen Vorgesetzte/Chefs die ihnen helfen ihre Ziele zu errei­chen. Ein Mann kann in der Hira­chie schnell seine Stel­lung verlieren, anders als Frauen die vom Netz­werk aufge­fangen werden. Schön zu sehen in der Politik.
      Das ganze Gerede über die Anglei­chung der Geschlechter ist rein akade­misch denn es wider­spricht der Natur.

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      • Sie haben meine Ausfüh­rungen nicht verstanden und reagieren, wie eben Männer auf die von mir ausge­führten Fakten reagieren.

        Ich habe es ausführ­lich erläu­tert und auch, wenn es hier um die Harmonie zwischen YANG und YIN geht wie es auch Mark Passio sehr gut verständ­lich beschreibt, so ist es Fakt, dass in den noch wenigen bestehenden Matri­ar­chaten Frieden ist, für das Wohl aller gesorgt ist mit Vernunft. Können Sie selbst recherchieren.

        Es geht nicht darum, dass jetzt die von ihnen aufge­führten von den mäch­tigsten Männern hinter den Kulissen instal­lierten Pölit­frauen die Macht ergreifen, eben­falls diesem männ­li­chen destruk­tiven PRINZIP folgen.

        Ich schreibe jetzt hier nicht alles nochmal – lesen sie nochmal in Ruhe und versu­chen Sie zu verstehen.

        Und diese Dräck­queens, diese Tränsen sind nicht von Frauen erfunden worden – es sind biolo­gi­sche Männer, die diese Neigungen haben und nun mittels grönröt durch­zu­setzen versu­chen, diese als allge­mein­gültig zu etablieren mit allen auch bösar­tigen bis hin zu pädö­philen Absichten – das geht nicht von Frauen aus – was wollen Hete­ro­frauen mit Däck­quiens und Tränsen? – Auch lesbi­sche Frauen, die sich ja auch schon von diesen biolo­gi­schen Männern und ihrem Treiben distan­ziert haben, können mit denen null anfangen. 

        Sie haben null verstanden.

        Meiner Ansicht nach.

      • Und dass die meisten Männer auf diese von mir ausge­führten Fakten so reagieren beruht vermut­lich auch auf einer unbe­wussten Angst vor dem Verlust ihrer HERR-schaft, vor dem Weib­li­chen gene­rell, was vermut­lich eben auch auf ihre YANG-Domi­nanz und der ihnen seit der sog. Sünden­fall­ge­schichte gege­benen Willkür-HERR-schaft zurück­zu­führen ist – wer Macht hat, gibt sie offenbar ungern ab – vor allem, wenn er sie zum Miss­brauch benutzt/e, was nunmal in der gesamten Geschichte seitdem der Fakt war und weitest­ge­hend in der Welt noch ist. 

        Es geht hier aber nicht um MACHT, welche eben diesem männ­li­chen destruk­tiven PRINZIP entspricht. Bräuchte es Macht, wenn die Geschlechter sich harmo­nisch in gegen­sei­tiger Achtung positiv ergänzen würden, wenn die männ­liche und weib­liche Gehirn­hälfte 50 : 50 in Harmonie mit einander ausge­gli­chen wären? NEIN – dann bräuchte es diese MACHT nicht und MACHT hat auch mit MACHEN zu tun – mit MACH-barkeitsw.hn, der eben in der männ­li­chen Gehirn­hälfte ange­sie­delt ist. Wird diese räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erte männ­liche Gehirn­hälfte nicht durch die vernünf­tige weise empa­thisch r.chte Gehirn­hälfte positiv FÜR das Leben regu­liert, dann wird dieses Lebe­wesen zur eiskalten trieb­ge­steu­erten tech­no­kra­ti­schen empa­thie­freien hemmungs­losen Bästie. 

        Hier nochmal Mark Passio dazu – ist ein langer Vortrag, aber man kann ihn ja in Etappen gucken:

        www.youtube.com/watch?v=6sRvB8oxG10

        Es lohnt sich, auch die anderen Vorträge von Mark Passio anzu­hören und Mark Passio ist weder eine Lusche noch eine Dräg­quien noch eine Tränse noch eine Memme, sondern m. A. n. eben ein ganzer Mann, der aber eben auch die Notwen­dig­keit der Harmonie zwischen männ­lich und weib­lich IN jedem Menschen selbst wie im (schein­baren) Außen in der Folge erkannt hat.

        Meiner Ansicht nach.

        Meiner Ansicht nach.

      • Vom Fach­idioten zum Voll­idioten ist es nicht mehr weit – tech­no­kra­ti­sches sog. Genie und Wahn­sinn gehen oft Hand in Hand und das sehen wir bei diesen tech­no­kra­ti­schen selbst­er­nannten YANG-domi­nanten Fach­idioten, die dann in die Voll­idiotie driften in ihrem Machbarkeits‑, Selbst-herr-lich­keits‑, und Gottesw.hn.

        Meiner Ansicht nach.

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  19. In längst vergan­genen Zeiten gab es in D. die „Volks­schule“, in der man nach 8 Jahren den Volks­schul­ab­schluss erwarb.
    In diesen 8 Jahren erwarben lern­wil­lige Schüler mehr Wissen als die heutigen Abitu­ri­enten der Gene­ra­tion doof.

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    • Die Amish gehen auch nur 8 Jahre in ihre kleinen, ein Schul­raum schulen, in dem alle Klassen zusammen unter­richtet werden. So lernen alle mitein­ander aus zukommen und von einander zu lernen, als Teil einer Gemein­schaft Verant­wor­tung zu uebernehmen.
      Von klein an helfen sie auf den Hoefen mit, sei es im Haus, Garten, Feld oder bei den Tieren. 1ojaehrige fahren Ernte­wagen mit Pfer­de­ge­spann. In den Fami­lien und Gemeinden lernen sie Hand­werk und sind z.B. hervo­r­a­gende Schreiner und Haeuserbauer.
      Wir sind auch noch so augewachsen ein Schul­raum fuer erste bis vierte Klasse, Mithilfe im Haus­halt, Garten und Hof, Verant­wor­tung fuer kleine Geschwister, Tiere versorgen, kochen, waschen usw.
      Die heutige Jugend haengt nur noch am Schmar­phone, unfaehig fuer sich selbst zu soren, meist verwohnt und verzogen von ihren Heli­c­opter Eltern, dumm und stolz darauf mit grossem Ego.

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      • Ich bin auch noch genau so aufge­wachsen, wie Sie es beschrieben haben und eine Lehre gemacht. Aber die Zeiten ändern sich. Ich habe auf dem 2. Bildungsweg das Abi nach­ge­macht und noch studiert. Meine 3 Söhne haben alle Abi und Studium und sind in ihren Berufen tüchtig. Bildung ist im rohstoff­armen D essen­tiell. Dazu zähle ich natür­lich auch Fach­ar­bei­ter­aus­bil­dungen. Mit diesem Mix und Fleiß ist die BRD nach dem WK 2 so erfolg­reich gewesen. Wenn ich mir mein Umfeld und das meiner Söhne ansehe, bin ich zuver­sicht­lich, dass es gut weiter­geht. In unserem Ort sind 2 Baufirmen, da arbeiten fast nur Bosnier. Flei­ßige, streb­same, freund­liche Menschen. Die wohnen auch hier. Ohne die geht es mitt­ler­weile auch nicht mehr.

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        • Du hast eher eine Leere statt Lehre gemacht, Paul­chen. Sonst würdest Du nicht ständig hier so unqua­li­fi­ziert rumla­bern, alle anderen für Dumm mit nied­rigem Bildungs­grad diffa­mieren und Dich als einzigsten klugen Studierten darstellen. Deine Kennt­nisse über unsere gemein­samen deut­schen Vorfahren, über unsere Geschichte und speziell die des Deut­schen Reiches, seines aktu­ellen völker­recht­li­chen Status quo’s, über Bismark, über die Weimarer Repu­blik, über die nicht unwe­sent­li­chen Unter­schiede zwischen dem Deut­schen und dem Dritten Reich (diese haben nämlich gerade soviel mitein­ander zu tun wie eine Taschenuhr mit einem Krokodil) sind schon sehr beacht­lich. Diese Leere rührt schon daher, weil du nicht im DDR-Bildungs­system geschult worden bist. Du bist genau das 100%ige Pendant zur Ampel im schwulen Berlin und im korrupten Brüssel. Nimm das endlich zur Kenntnis. Du könn­test auch die Bärbock, der Haha­beck, der Scholz, der Lauter­bach etc. höchst­per­sön­lich sein.

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    • In 9 Jahren – jeden­falls in West­teut­scheland. Dann wurde diesen Haupt­schü­lern und ‑innen die Möglich­keit einge­räumt, noch ein 10. Schul­jahr dran­zu­hängen und damit die Mitt­lere Reife zu erwerben.

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