Berlin: Erst­mals „offene Kate­gorie“ beim Schwimm-Weltcup für mehr als 60 Geschlechter

Diese entzückende Dame als Siegerin bei einem Frauen-Schwimm-Wettbewerb | Foto: screenshot twitter

Wie UNSER MITTELEUROPA (Links unten) mehr­fach berich­tete, gewinnen zuneh­mend Männer, die sich gerade als Frau fühlen, Damen-Wett­be­werbe. Natür­lich stieß das in der Sport­welt unan­ge­nehm auf, da in Zukunft dann Frauen bei Sport­ver­an­stal­tungen prak­tisch gegen männ­lich Athleten chan­cenlos wären.

Die Unmög­lich­keit dieser Entwick­lung würde spätes­tens dann offen zutage treten, wenn beispiels­weise bei einer Frauen-Fußball-WM eine komplette Männer­mann­schaft antreten würde, was aus heutiger woken Sicht in dieser kranken Gesell­schaft ja durchaus möglich wäre, sollten sich die Spieler gerade als Frauen „fühlen“.

Offene Kate­gorie für alle „Geschlechter“

Nachdem bei Schwimm­wett­kämpfen der Geschlech­ter­un­ter­schied (siehe unser Story­bild) beson­ders krasse Folgen hat, hat man einen Ausweg bei beim Schwimm-Weltcup im Oktober in Berlin gefunden. Erst­mals wird es dort eine „offene Kate­gorie“ geben, wo sämt­liche Geschlechter – derzeit gibt es angeb­lich so um die 60 (!) – teil­nehmen können.

Neben der „klas­si­schen“ Schwim­merin mit Gemächt, darf dann dort beispiels­weise ein „Bigender“ ein „Non-Binärer“, ein „Demiboy“ neben einem „Demi­girl“ oder ein „Pangender“, ein „Gender varia­beler“, ein „Gender­queerer“, ein „Andro­gyner“, ein „Herm­aphrodit“ eine „XY-Frau“, ein „Butch“, ein „Two-Spirit“, ein „Inter* männ­lich bzw. „Inter* weib­lich“, ein „Cross-Gender“ oder ein „Inter­se­xu­eller“ usw., antreten.

Zweite Chance für Verlierer des Männerwettbewerbes?

Diskri­mi­niert diese wohl­durch­dachte woke Lösung nicht schon wieder die Frauen? Denn was passiert wenn ein Verlierer beim Schwimmen der Männer, sich plötz­lich als „Gender­fluide Person“ erkennt und dann, wie bei diesem „Geschlecht“ gängige Praxis, sich zwischen Geschlech­tern “flüssig” hin und her zu  bewegen, eben gerade nicht mehr als Mann fühlt? Darf er dann erneut beim Schwimm-Wett­be­werb der „offenen Kate­gorie“ mitma­chen? Diesmal als Frau? Sollte man da nicht einen Arbeits­kreis einrichten, der hier eben­falls eine gender­sen­sible Lösung ausbrütet? Viel­leicht eine Diszi­plin nur für Mit-Glieder und umgekehrt?

Diese entzü­ckende Dame könnte aus heutiger woker Sicht bei allen drei Kate­go­rien (m,w,offen) nach­ein­ander mitmachen.

Lesen Sie dazu noch unsere Artikel:

***
„Pride Month“, LGBTQ und Trans­gender-Agenda: Sieger­foto als Sinn­bild des Nieder­gangs des Westens
***
US Trans­gender Politik kompro­misslos – Gericht erklärt Wett­kampf­verbot für verfassungswidrig
***
Trans­gender-Seximus: Welt­re­kord-Schwim­mer_in gibt Karriere wegen männ­li­cher Woke-Konkur­renz auf


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



 


22 Kommentare

  1. Ich kenne da einen Delphin, der sich als Mensch fühlt.
    Der muss auch mitma­chen dürfen!
    Alles andere wäre Speziesismus!

  2. Schwim­merin mit Gemächt ist keine Frau und Ende der Diskus­sion. Wenn ich mich morgen als Baum fühle und mir Buchen­rinde auf den Körper klebe, bin ich ja auch keine Buche. Aber, wer sich für den Scheiß offene Kate­gorie als Wett­kampf antun will, egal ob als Teil­nehmer oder Zuschauer, gerne. Man darf sich sehr wohl als Idiot fühlen und auch so handeln.

    31
  3. Die „offene Kate­gorie“ einfach in die „Geschlos­sene“ einweisen…
    Krank­hirne noch und nöcher. IUnd auch alle, die sowas gesell­schafts­fähig machen wollen.
    Krank, krank, krank.…

    25
  4. Wenn man dem lieben Gott sagt, dass es 60 verschie­dene Geschlechter auf der Erde gibt, würde er sagen, er weiß davon nichts. Ist ihm nicht bekannt. Aber er vermutet, dass es 60 neue Krank­heiten auf Erden gibt, die er nicht erschaffen hat.

    Unschwer erkennen als SATIRE

    36
  5. Wird auch die grüne Lang (Frau oder Mann) dort teilnehmen?
    Was viele noch nicht wissen, sie hat in den 2 Jahren schon riesiges Vermögen angehäuft.
    Letzte Frage: von wem?

    18
  6. Also eine komplette Männer­mann­schaft. Es sei den eine geistig verwirrte Frau startet in dieser Kate­gorie auch. Doch jede Wette, gewinnt einer ohne Bonus­loch gegen Personen mit Bonus­loch, so werden diese brav Beifall klat­schen. Warum nicht Teddy­bären werfen, doch bitte mit Hufeisen.

    27
    1
    • Man muss es nur lange wieder­holen dann wirkt es.
      So wie damals „die J. sind schuld“ und heute „die AFD ist schuld“.
      Hoffe dass die Deut­schen heute etwas schlauer sind?

      23
      4
        • Es ist, als hoffe man in einem Autobus sitzend, der sich gerade durch krimi­nelle Fahr­weise in die Schlucht geschleu­dert hat und sich dabei über­schlägt, dass noch alles gut ausgehen wird!
          Aber hoffen dürfen die Menschen ja:) Nur vorher den Lenker ( Poli­tiker ) aus dem Auto werfen, wäre klüger gewesen!

      • Da hoffst du verge­bens, denn die Verblö­dung hat mitt­ler­weile ca. 100% erreicht! Das ist was in Deutsch­land richtig funk­tio­niert hat!

        28
        1

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein