„Erin­ne­rungs­kultur“: Schüler tanzen auf Solda­ten­grä­bern + Sitten­wächter verprü­geln 17-Jährigen wegen Kuss + Israels Armee soll am 7. Oktober auf Festival-Besu­cher geschossen haben + uvm.

Gaza-Krieg: Israels Armee soll am 7. Oktober auf Festival-Besu­cher geschossen haben – das sagt die Polizei
 

Die israe­li­sche Zeitung Haaretz berichtet unter Beru­fung auf Poli­zei­quellen, dass Geschosse eines Hubschrau­bers der IDF auch Zivi­listen getroffen hätten. Die Polizei habe davon keine Kenntnis.

Bei dem Massaker der paläs­ti­nen­si­schen Hamas auf dem Super­nova-Festival in Israel sollen einem Medi­en­be­richt zufolge israe­li­sche Soldaten auch auf Besu­cher geschossen haben. Wie Haaretz unter Beru­fung auf interne Poli­zei­quellen berichtet, deuten Ermitt­lungen angeb­lich darauf hin, dass die Besat­zung eines Kampf­hub­schrau­bers der Israel Defense Forces (IDF) einige Teil­nehmer der Veran­stal­tung getroffen haben könnte. Wie viele verletzt oder womög­lich gar getötet wurden, wird in dem Bericht nicht erwähnt. Weiter­lesen auf berliner-zeitung.de

***

28-Jähriger an Bushal­te­stelle von vier „Männern“ mit Messer nieder­ge­sto­chen – Täter auf freiem Fuß angezeigt

SCHACHT-AUDORF  (Schleswig-Holstein) – An eine Bushal­te­stelle ist am Sonn­tag­abend ein Mann (28) schwer verletzt worden. Die Polizei geht davon aus, dass er mit einem Messer ange­griffen wurde. 

Der 28-Jährige habe sich vor der hiesigen Bushal­te­stelle aufge­halten. Dann sei es offenbar zu einem Streit mit vier Männern gekommen. „In diesem Zuge wurde das Opfer höchst­wahr­schein­lich mit einem Messer verletzt“, sagte ein Poli­zei­spre­cher. Der Verletzte kommt ins Kran­ken­haus: Mit mehreren Stich­ver­let­zungen wurde der Mann erst auf offener Straße behan­delt, dann ins Kran­ken­haus gefahren. Die Polizei nahm in Tatort­nähe vier Verdäch­tige fest. Sie mussten mit zur Wache, dort wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der gefähr­li­chen Körper­ver­let­zung einge­leitet. In U‑Haft musste das Quar­tett nicht; es hätten keine Haft­gründe vorge­legen, so der Spre­cher weiter. Quelle: mopo.de

***

„Deut­scher“ hat sieben Mal auf Kind einge­sto­chen: Nach gewalt­samem Tod von Fünf­jäh­riger in Berlin wird Urteil erwartet

Gökdeniz A. soll im Februar Anissa ersto­chen haben. Der 20-jährige Bekannte der Familie sollte im Pankower Bürger­park auf das Kind aufpassen. Jetzt soll im Prozess das Urteil fallen.

Im Prozess um den gewalt­samen Tod eines fünf­jäh­rigen Mädchens will das Berliner Land­ge­richt ein Urteil verkünden. Ange­klagt ist ein 20-jähriger Bekannter der Familie des getö­teten Kindes, der ab und zu auf die Fünf­jäh­rige und deren Geschwister aufge­passt hatte. Er soll am Nach­mittag des 21. Februar 2023 im Bürger­park Pankow sieben Mal auf das Kind einge­sto­chen haben. Das Mädchen starb wenig später in einem Krankenhaus.

Die Staats­an­walt­schaft hat wegen Totschlags eine Jugend­strafe von neun Jahren Haft sowie eine Unter­brin­gung des 20-Jährigen in einem psych­ia­tri­schen Kran­ken­haus gefor­dert. Er sei ohne Behand­lung gefähr­lich, sagte die Staats­an­wältin in ihrem Plädoyer. Die Vertei­diger haben eine „etwas gerin­gere Haft­strafe“ gefor­dert und sich gegen eine Unter­brin­gung ausge­spro­chen. Der ange­klagte Deut­sche hat in dem seit rund drei Monaten laufenden Prozess geschwiegen. (dpa)
Anm.: Viel­leicht hat der Deut­sche Gökdeniz A. geschwiegen, weil er gar nicht deutsch spricht.

***

„Martia­li­sches Erschei­nungs­bild“: Männer mit Messern und Äxten in Nürn­berger U‑Bahn unterwegs

Zwei Männer in mili­tä­ri­schen Schutz­westen, mit Messern und Äxten ausge­stattet, sorgen in Nürn­berg für einen Poli­zei­ein­satz. Einer zündet eine Zünd­schnur an einem Gegenstand.

NÜRNBERG –  Mit Äxten und Messern ausge­stattet haben zwei Männer in einem U‑Bahnhof in Nürn­berg am Sonn­tag­nach­mittag, 19. November, einen Poli­zei­ein­satz ausge­löst. Die zwei Tatver­däch­tigen wurden anschlie­ßend fest­ge­nommen, wie es in einer Mittei­lung der Polizei von Montag hieß. […] Panik im Zug: Zwischen den Halte­punkten Haupt­bahnhof und Wöhrder Wiese sei einer der Männer durch den U‑Bahnzug gelaufen und habe einen Gegen­stand hervor­ge­zogen, an dem eine Zünd­schnur befes­tigt war. Er entzün­dete den Angaben zufolge die Zünd­schnur, die daraufhin ohne Folgen abbrannte. Weiter­lesen auf merkur.de

***

„Moderne“ Erin­ne­rungs­kultur: Volks­trau­ertag – Landrat lässt Schüler auf Solda­ten­grä­bern tanzen

Der Land­kreis Düren in Nord­rhein-West­falen versuchte sich zum Volks­trau­ertag an einem neuen Konzept. Schüler tanzen auf Gräbern gefal­lener Soldaten und der Landrat spricht von einem Erfolg.

VOSSENACK – Zum Volks­trau­ertag hat das exArt-Musik­theater des Fran­ziskus-Gymna­siums in Vossenack in Nord­rhein-West­falen auf den Gräbern gefal­lener Soldaten getanzt. Das circa 40-köpfige Ensemble wollte ein Symbol für Frieden, Frei­heit und Hoff­nung setzen, berich­tete die Aachener Zeitung. Die Auffüh­rung fand am vergan­genen Frei­tag­abend auf der Kriegs­grä­ber­stätte Hürt­gen­wald-Vossenack statt.
[…]
Landrat Wolf­gang Spelt­hahn (CDU) zeigte sich nach der Thea­ter­auf­füh­rung erfreut über die große Teil­neh­mer­zahl: „Wir haben heute Abend viel mehr Menschen erreicht als mit der tradi­tio­nellen Gedenk­feier in vielen Jahren zusammen.“ Zudem gedachte er der Menschen in der Ukraine und dem Gaza­streifen, die derzeit im Krieg leben. „Wir müssen gemeinsam für den Frieden eintreten und dürfen dabei niemals die Hoff­nung verlieren. Möge dieses Zeichen des Frie­dens all die Menschen in Not errei­chen“, sagte der CDU-Poli­tiker. Weiter­lesen auf jungefreiheit.de

***

„Gehört sich nicht“ – Wegen eines Kusses von musli­mi­schen  „Sitten­wäch­tern“ verprügelt

Weil ein 17-jähriger Öster­rei­cher mit einer Tsche­tschenin ausging, umzin­gelten ihn sieben bis acht junge Männer. Drei davon mussten sich jetzt vor dem Richter für schwere Körper­ver­let­zung verantworten. 

„Er hat gesagt, dass sich das nicht gehört und er ein Sitten­wächter ist“, erin­nert sich der junge Mann an jenen Febru­ar­abend, der ihm noch immer Albträume beschert. „Es waren sieben bis acht Personen.“ Bei einer Bushal­te­stelle hätten sie ihn umzin­gelt. Der Anführer, ein groß­ge­wach­sener Tsche­tschene, sagte zu ihm, dass er sie in den Park begleiten solle. Aus www.krone.at/3172216Angst ging der damals 17-jährige Öster­rei­cher mit türki­schen Wurzeln mit. Das Resultat: Kiefer­bruch, Joch­bein­bruch, Nase zertrüm­mert. Weiter­lesen auf krone.at

Anm.: Dass die Schläger nur mit bedingten Haft­strafen davon­kamen versteht sich von selbst.

***

Rent­nerin muss für Asyl­be­werber Wohnung räumen. Sie wird zwangs­ver­setzt. Wohin, weiß sie noch nicht

WÜRZBURG – Es ist eine Meldung, die sprachlos macht. Nach 23 Jahren soll eine Rent­nerin aus ihrer Wohnung ausziehen. Erfahren hat das die Frau ausge­rechnet an ihrem 77. Geburtstag, als plötz­lich zwei Mitar­bei­te­rinnen der Stadt Würz­burg vor ihrer Tür standen.

Krystyna Thiele erklärt gegen­über der Main­post: «Sie haben mir gesagt, dass die Wohnung für mich allein zu groß ist und dass sie meine Wohnung für eine Flücht­lings­fa­milie brau­chen.» Auf die Frage, wo sie denn hin solle, erfährt die Frau, dass sie in eine «andere Wohnung oder eine WG» umge­setzt werde, und das schon zum Ende des Monats. Weiter­lesen auf weltwoche.de

Anmer­kung: Hier zeigt sich ein Muster­bei­spiel, wie ein inlän­der­feind­li­ches Regime gera­dezu krimi­nell vorgeht. Die 77-Jährige lebt gerade einmal von 690,52 Euro Rente – Es wäre inter­es­sant zu wissen, wie viel die „Flücht­lings­fa­milie“ die da jetzt einzieht, monat­lich abcasht.



Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



 


6 Kommentare

  1. Kann sein, dass sich die tanzenden Schüler bald selbst in Solda­ten­grä­bern befinden.
    (Dann natür­lich nicht mehr tanzend, sondern als des Wurmes Speise.)
    „Unsere“ Regie­rung will die Wehr­pflicht wieder einführen, damit unsere Jungs als Soldaten für die Belange unserer Besat­zungs­mächte in Israel und der Ukraine sterben können – so munkeln Manche.

    24
    1
  2. „Auf Gräbern tanzen“
    Dieses Land ist an Verkom­men­heit, Pietät­lo­sig­keit, Verlo­gen­heit und Wahn­sinn nicht zu übertreffen.

    32
    1
    • Allein das wäre schon Grund genug seinen Nach­wuchs nicht auf solch verkom­mene Schulen gehen zu lassen sondern sich nach Alter­na­tiven umzusehen.

      Und diese Fehl­bil­dung wird auch noch bezahlt von unseren Teuergeldern.

      11
  3. Schoene Knkn-Folk­lore wieder.
    Bushal­te­stellen waren schon immer gefähr­lich, messernde Einmaenner gab’s da immer schon.

    17

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein