Linke EU-Eliten arbeiten an Putsch gegen unga­ri­sche Regie­rung: „Rechtstaatlichkeits“-Bericht, Schattenregierung!!!

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten ELMAR FORSTER

„EU erst zufrieden wenn es eine libe­rale Regie­rung gibt.“

Die unga­ri­sche Justiz­mi­nis­terin Judith Varga brachte es auf den Punkt: „Die EU wird nicht zufrieden sein, bis es eine libe­rale Regie­rung in Ungarn gibt.“ (UM berich­tete) Und weiter: Der soge­nannte „Rechtstaatlichkeits“-Bericht  „ist eine poli­ti­sche Hexen­jagd gegen ein Land, das nicht akzep­tiert, dass seine Ideo­logie vom EU-Parla­ment bestimmt wird“.

Ewige Diffa­mie­rung: Der sog. „Rechtstaatlichkeits“-Bericht

Der vorge­scho­bene Grund wird immer wieder bemüht – in Form einer Goebbel’schen Propa­ganda („Eine Lüge so lange wieder­holen, bis die Menschen sie glauben.”): Indem soge­nannte Verlet­zungen der Grund­rechte und Rechts­un­si­cher­heiten konstru­iert werden. Noch ist die Straf­maß­nahme gegen Ungarn nicht beschlossen: Denn die Entschei­dung über den Vorschlag muss der EU-Minis­terrat fällen, ein Gremium der Regie­rungen aller 27 Mitglied­staaten. Der Beschluss fällt mit quali­fi­zierter Mehr­heit: Mindes­tens 15 Länder mit mindes­tens 65 Prozent der EU-Bevöl­ke­rung müssten also zustimmen. Ein Veto von nur einem Land kann also den Beschluss nicht verhin­dern. Inner­halb einer Frist von vier Wochen muss die Entschei­dung gefällt werden. Theo­re­tisch könnte er aber bis zu drei Monate verschoben werden. Auf diese Weise würde dann die EU-Kommis­sion Ungarn 7,5 Milli­arden Euro an Subven­tionen vor allem aus dem Covid-Wieder­auf­bau­pro­gramm kürzen. Diese Summe wurde Ungarn im Gegenzug zu dessen Zustim­mung für das Covid-Aufbau­pro­gramm einst zuge­si­chert. Die EU ist also somit wort­brü­chig geworden.

Unga­ri­sche Schat­ten­re­gie­rung gebildet

Die Bildung einer unga­ri­schen Schat­ten­re­gie­rung, diese Woche, gegen die zum vierten Male demo­kra­tisch an der Macht sich befin­dende Orban-Regie­rung vereint mindes­tens drei Elemente: Lächer­lich­keit, Putsch­ge­lüste und Sowjet­im­pe­ria­lismus. Selbst die Orban-hassende Oppo­si­tion hat dafür nur Spott übrig, weil sie weiß: Dass die selbst­er­nannte Gespenster-Regie­rung mit einer  „Unter­stüt­zung von 5, 10 oder gar 15 Prozent der Wähler­schaft nicht ausreicht“ um die Orban­re­gie­rung  zu ersetzen – wie etwa die unga­ri­sche links­li­be­rale EU-Parla­men­ta­rierin Donáth Anna schrieb. Außerdem besteht die Gespenster-Regie­rung ausschließ­lich aus ex-sozia­lis­ti­schen Kadern der Vor-Orban-Ära von 2010: „Wie kann man von den Wählern erwarten, dass sie sich hinter einer Oppo­si­tion versam­meln, in der die Mehr­heit aus Persön­lich­keiten besteht, die mit der vergan­genen Ära vor 2010 verbunden sind?“ (mandiner)

Vorsit­zende Klara Dobrev ist Ehefrau des sozia­lis­ti­schen Ex-Lügen-Minis­ter­prä­si­denten Gyurcsany

Vorsit­zende des Möch­te­gern-Exil­re­gie­rung im Inneren ist nämlich niemand anderes als die Ehefrau des sozia­lis­ti­schen Ex-Minis­ter­prä­si­denten Gyurc­sany, der das Land mit seiner Lügen­rede im Herbst 2006 an den Rande eines Bürger­krieges brachte.  (UM berich­tete mehr­mals: „Wir haben es verfickt!“) Darüber haben sich linke EU-Eliten aber nie besorgt gezeigt.

Die Ehefrau des jetzigen Oppo­si­ti­ons­po­li­ti­kers Gyurc­sany ist die in Sofia gebo­rene Klára Dobrev, und seit 2019 EU-Parla­men­ta­rierin und Ex-Vize­prä­si­dentin des EU-Parla­ments. Dobrev gilt als Zerset­zerin der Natio­nal­staaten: Hatte sie doch immer das globa­lis­ti­sche Konzept der „Verei­nigten Staaten von Europa“ gefordert.

Dobrev wurde in stali­nis­ti­scher Familie sozialisiert

Die studierte Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lerin wuchs als Tochter einer Ungarin und eines bulga­ri­schen Vaters in Ungarn und Bulga­rien auf. Ihr Groß­vater mütter­li­cher­seits, Antal Apró, war ein gefürch­teter stali­nis­ti­scher Poli­tiker und Verräter während der unga­ri­schen 1956-er-Revo­lu­tion und der nach­fol­genden Kádár-Ära. Bereits in der ersten Nacht des Ungarn­auf­standes vom 23. – 24. Oktober 1956 war Antal Apró Mitglied der berüch­tigten „Mili­tär­kom­mis­sion“: Daraufhin bezeich­nete er in einer internen Direk­tive die Teil­nehmer des Aufstands als „faschis­ti­sches Pack“ und erteilte den Schieß­be­fehl gegen die Revo­lu­tio­näre, auch auf Zivi­listen. Seit 27. Oktober war er in der neuen Revo­lu­tions-Regie­rung von Imre Nagy Vorstands­mit­glied und gleich­zeitig dessen Verräter. Denn danach kehrte Antal Apró in die stali­nis­ti­sche Konter-Revo­lu­ti­ons­re­gie­rung von János Kádár zurück. Schließ­lich beauf­sich­tigte er persön­lich den Schau­pro­zess gegen Imre Nagy und dessen Mitstreiter und war somit für deren Ermor­dung mitverantwortlich.

Nieder­län­di­sche Inqui­si­tions-Parla­ments­de­le­ga­tion in Ungarn erwartet

Diese soll unter anderem die „Rechts­staat­lich­keit“ unter­su­chen, und zwar in Form eines Arbeits­be­su­ches in Ungarn. (hvg) – wie die Kommu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung der Parla­ments-Abge­ord­ne­ten­kammer gegen­über (hvg) bestä­tigte. Alles beruht auf der Entschei­dung des „Ausschusses für euro­päi­sche Ange­le­gen­heiten“ in seiner Sitzung in der vergan­genen Woche: Wonach einige ihrer Mitglieder die Herbst­pause des nieder­län­di­schen Parla­ments zu einem Arbeits­be­such nach Ungarn nützen wollen. Die Ausschuss­mit­glieder würden derzeit eine Bestands­auf­nahme poten­zi­eller Themen zur Rechts­staat­lich­keit ausarbeiten.

In Wirk­lich­keit handelt es sich bei diesem Besuch um eine krude Mischung von Droh­ku­lisse, Einmi­schung einer links-elitär vorbe­las­teten auslän­di­schen Inqui­si­tions-Behörde nach sowje­ti­schen Vorbild zu Unter­stüt­zung einer linken, anti-demo­kra­ti­schen Konterrevolution…

„Rechtstaatlichkeits“-Bericht: Verleum­dung linker EU-Kampf-Feministinnen

Seit mehr als fünf Jahren bereiten nun linke EU-Parla­men­ta­rie­rinnen unter Führung links-femi­nis­ti­scher Hobby-Anti-Faschismus-Kampf-Femi­nis­tinnen einen Putsch gegen die demo­kra­tisch legi­ti­mierte Orban­re­gie­rung vor:

Die ultra-links-grüne, fran­zö­si­sche EU-Parla­men­ta­rierin Gwen­do­line Delbos-Corfield (GDC), schwört das EU-Parla­ment anschei­nend auf einen Putsch gegen die recht­mäßig und demo­kra­tisch legi­ti­mierte unga­ri­sche Regie­rung ein. Und zwar mit einer gera­dezu infamen Vorgangs­weise:  GDC leitet den soge­nannten „EU-Bericht über die Rechts­staat­lich­keit in Ungarn“ und gab nun dem Fern­seh­sender rtl.hu ein skan­da­löses Inter­view, in dem sie „die Legi­ti­mität des Mandats der unga­ri­schen Regie­rung in Frage“ stellt.

Verleum­dungs-Narrativ: Medien, Justiz, Korruption

Dabei werden die ewigen Verleum­dungen gegen das souve­räne Ungarn zum x‑ten Male aufge­kocht: Die Lage der Medien, die Unab­hän­gig­keit der Justiz, sowie die Korrup­tion im Lande wären „die größten Probleme beim Funk­tio­nieren der unga­ri­schen Demo­kratie“. Gera­dezu absurd bleiben die Vorwürfe in Rich­tung nicht funk­tio­nie­render Medi­en­frei­heit, dass etwa einige unab­hän­gige Jour­na­listen, von den regie­rungs­freund­li­chen Medien verleumdet würden. – inso­fern absurd, weil ja gerade das Inter­view von GDC im äußerst regie­rungs­feind­li­chen unga­ri­schen RTL das Gegen­teil beweist. Außerdem verwech­selt GDC „Verleumdumg” mit legi­timer „Kritik” von konser­va­tiven Jour­na­listen an linken Verleum­dungs­jour­na­listen. (Hier meine Analyse zur „Medi­en­hass­kam­pagne gegen Ungarn“)

Weiters versucht sich die GDC-Verleum­dungs­stra­tegie an folgendem Muster, das bisher in Ungarn versagt hat: Wäre doch die unga­ri­sche Medi­en­si­tua­tion ähnlich der von Russ­land. Dann folgt eine Attacke auf die unga­ri­sche Justiz­mi­nis­terin Judit Varga und Innen­mi­nister Sándor Pintér: Weil sie die verleum­de­ri­schen Bedenken hinsicht­lich der Rechts­staat­lich­keit zurück­wiesen. – Ein offen tota­li­täres Argument…

Die Realität: Medi­en­plu­ra­lismus in Ungarn

In Ungarn gibt es 393 TV-Sender, 234 terres­tri­sche und Inter­net­ra­dios, 6731 Druck- und 3540 Inter­net­zei­tungen: 85% der Medien sind dem konser­va­tiven und 83 % dem linken Lager zuzu­rechnen. (Medi­en­ana­lyse) Der linke Medi­en­sektor ist seit Orbans Regie­rungs­an­tritt (20120–20) sogar um 45% gewachsen.

Links-tota­li­ta­ris­ti­sches Narrativ

Auf die Frage nach der Recht­mä­ßig­keit (der zum vierten Male) demo­kra­tisch legi­ti­mierten Regie­rung Orban folgt eine gera­dezu tota­li­täres Bekenntnis, welches das Selbst­be­stim­mungs­recht eines souve­ränen Staates in Frage stellt: „Selbst wenn Viktor Orbán die Wahl in einer wunder­baren Demo­kratie mit einem florie­renden Medi­en­um­feld gewinnen würde, hätte er nicht die Macht, Maßnahmen zu ergreifen, die gegen euro­päi­sche Werte und Gesetze verstoßen.“ (GDC)

Das faden­schei­nige Verleum­dungs­nar­rativ der GDC lautet: Die unga­ri­sche Demo­kratie „funk­tio­niert eigent­lich nicht“, „nur auf dem Papier“ nämlich wäre „alles in Ordnung.“- Ein unver­hohlen ostras­sis­tisch-neo-kolo­nia­lis­ti­sches Argument.

Offene Vorbe­rei­tung für einen Putsch von außen

Delbos-Corfields „starke Zweifel“ daran, ob die unga­ri­sche Demo­kratie in der rich­tigen Verfas­sung sei, deren Regie­rungs­mandat legitim auszu­führen, sind nichts anderes als ein tota­li­ta­ris­ti­sche Vorbe­rei­tung auf einen Putsch von außen im Sinne der US-Doktrin der soge­nannten „coulour revo­lu­tions“. (Hier meine Analyse zur subver­siven Polit-Demagogie der unga­ri­schen Soros-Linken).

Was die west­eu­ro­päi­sche Linke nie verschmerzen konnte…: Dass die coulour revo­lu­tions in Ungarn nie funk­tio­niert haben… (Hier meine Analyse: „Gibt es eine Verschwö­rung gegen Ungarn ?”)

Der absurde Zirkel­schluss der GDC: Zwar glaube auch sie nicht an Wahl­ma­ni­pu­la­tion, aber an:  „Mediale Desin­for­ma­tion, die es den Ungarn unmög­lich gemacht hätte, bewusste und infor­mierte Entschei­dungen zu treffen. – Ein offen­sicht­lich ostras­sis­ti­sches Argu­ment voller Ungarn­hass, gegen ein anschei­nend poli­tisch unfä­higes Volk.

Hat GDC nie von der offi­ziell bestä­tigten Medi­en­ma­ni­pu­la­tion zugunsten der (von den deut­schen Eliten) propa­gierten Pro-Flücht­lings­be­richt­erstat­tung gehört. (siehe FAZ) Denn mitt­ler­weile hat „die Mehr­heit der Deut­schen das Gefühl, von den Medien belogen zu werden.“ (U. Ulfkotte: „Gekaufte Jour­na­listen“) – Während der Flücht­lings­krise-2015 hatte „die Presse groß­teils die Perspek­tive der poli­ti­schen Elite über­nommen“ (nzz) – Die Silvester-Verge­wal­ti­gungen-2015/16 Hunderter Frauen durch nord­afri­ka­ni­sche Männer-Gangs wurden tage­lang verschwiegen – „aus Angst vor der Wahr­heit“ (Zeit).

Hass-femi­nis­ti­sche Verleum­dungs­kam­pagne der nieder­län­di­schen Trans­gender-Akti­vistin Sargentini

GDC versucht nun den (vor vier Jahren im EU-Parla­ment auf Druck der Links-Grünen ange­nom­menen) ostras­sis­ti­schen Ungarn-Hass-Sargen­tini-Bericht  aufzu­ko­chen. Auch deshalb, weil er nicht die gewünschte anti­unga­ri­sche Wirkung gezei­tigt hat. Dann folgt noch ein unver­hoh­lene Ausgren­zungs-Diffa­mie­rung: „Es ist jetzt überall klar, dass die unga­ri­sche Regie­rung anders ist als die anderen, und deshalb wurde sie in gewisser Weise an den Rand gedrängt.“ (GDC)

Der Sargen­tini-Lügen­be­richt ist in höchstem Maße radikal-links­ideo­lo­gisch moti­viert: Die mitt­ler­weile pensio­nierte Polit­funk­tio­närs-Radikal-Emanze Sargen­tini war nämlich Mitglied der hollän­di­schen groen-links-Partei, ein Zusam­men­schluss von Kommu­nisten, Pazi­fisten, Radi­kalen und linken Sektierer-Evangelen.

So lautete etwa ein völlig vager Vorwurf, im unga­ri­schen Wahl­kampf 2018 habe ein „ungüns­tiges Klima“ geherrscht. Gera­dezu grotesk auch die Inkri­mi­na­tion, Ungarn habe direkte Demo­kratie (nämlich Brüssel- und Soros-feind­liche Volks­be­fra­gungen) abge­halten. Im Mittel­alter hatte man Hexen­tänze unter Todes­strafe gestellt. Grotesker kaum mehr möglich: Die Verur­tei­lung von Ungarns immi­gra­tions-skep­ti­scher Haltung, weil u.a. „Paral­lelen zwischen Terro­rismus und Migra­tion gezogen“ worden wären. Selbst das deut­sche Bundes­kri­mi­nalamt hat diesen Zusam­men­hang von „Krimi­na­lität im Kontext von Zuwan­de­rung“ herge­stellt. Unter­stellt wird zudem racial-profiling von Zigeu­nern. Im Umkehr­schluss würde das bedeuten, dass Ange­hö­rige der Roma-Minder­heit nicht mehr von der Polizei kontrol­liert werden dürften. Alle Atten­tate  auf die Roma-Minder­heit (März 2008 – August 09) fanden zur Zeit der sozia­lis­tisch-libe­ralen Gyurcsány-Regie­rung statt. (siehe Spiegel) Die für Orbán im Straß­burger Parla­ment sitzende Roma-Poli­ti­kerin und stell­ver­tre­tende Parla­ments­prä­si­dentin Jaroka Livia vertei­digte die unga­ri­sche Regie­rung vehe­ment: „Alles, was sie hier gegen die Regie­rung Orbán von sich geben, sind Lügen – was die Lage der Minder­heiten in Ungarn betrifft.“ (Rede­bei­trag ab 1:55:34)

Dass Trans­gender-Akti­vistin Sargen­tini jegliche posi­tive Wert­schät­zung von Familie verteu­felt, ist zwar aufgrund ihres links-radi­kalen Lebens­wan­dels folge­richtig, deren Begrün­dungen lesen sich aber wie post­mo­dern-femi­nis­ti­scher Hexen­wahn: In Hass-Kampf-Rhetorik wird da von „negative(n) Geschlech­ter­ste­reo­type(n) über die Rolle der Frau“ geschwa­felt. Oder davon, „dass durch die durch­gän­gige Berück­sich­ti­gung der Bedürf­nisse von Fami­lien“ erreicht werden solle, „dass die Bevöl­ke­rung wächst“.  Die Diktatur des Trans­gender-Regen­bo­gens in Rein-Sumpf­kultur… Wie soll denn eine gesunde Bevöl­ke­rungs­py­ra­mide sonst entstehen als durch hete­ro­se­xu­elle Fort­pflan­zung? Selbst die herein gewun­kenen Testo­steron-Refjut­schies machen das nämlich auch noch auf diese altmo­di­sche Weise so…

Neue mediale-poli­ti­sche Hass-Kampagne gegen Ungarn angelaufen

Nicht umsonst mehren sich auch auf anderen Kanälen die Anti­un­garn-Kampa­gnen: Etwa die einsei­tige Ausset­zung des 43 Jahre alten bila­te­ralen Steu­er­ab­kom­mens mit Ungarn durch die USA. Der Grund: Ungarn verwei­gert als souve­räner Staat die Einfüh­rung einer von der EU geplanten globalen Mindest­steuer von 15% als wirt­schafts­schäd­lich. (vadhaj­tasok)

Und dann noch der letzte Schrei der west­li­chen System­presse im Stile plumper Anti-AKW-Propa­ganda aus den späten sieb­ziger Jahren, gemischt mit Ostras­sismen vom bösen Kriegs­treiben aus dem dunklen Russ­land: „Gefahr für Europa – Ungarns Atom­kraft­werk-Projekt: Milli­arden für Putins Kriegs­kasse” (Krone)

Orbans Antwort auf die Hass­kam­pagne: Natio­nale Identität

In der Sieges­rede vom 3. April erklärte der unga­ri­sche Minis­ter­prä­si­dent:  „Wir alle… Wenn wir zusam­men­halten, können wir durch auch durch die dickste Wand gehen. Schützen wir außerdem die Familie, schützen wir Ungarn und schützen wir Ungarns Friede und Sicherheit.

Wir haben einen riesigen Sieg einge­fahren… Wir werden alles tun, um uns das Vertrauen zu verdienen, das wir heute Abend von Ihnen bekommen haben.“ (Viktor Orban)

Ungarn bleibt: der letzte Vertei­diger des euro­päi­schen Christentums

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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38 Kommentare

  1. Warum tritt Ungarn denn nicht aus der EU aus, wenn sie ihm nicht passt? Dann würde auch Deutsch­land viele Milli­arden an Steu­er­gel­dern sparen, die Ungarn als Nehmer­land einstreicht. Das müsste doch auch den vielen EU-Nörg­lern hier zu pass kommen, die doch auch ständig die Milli­arden für Grie­chen­land und Italien bejammern.

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  2. Ungarn ist doch nur in der EU, um diese abzu­zo­cken. Orban könnte doch mit seiner großen Unter­stüt­zung sicher ein Refe­rendum über einen UnExit abhalten. Tut er aber nicht. Weil sein Ungarn ein gieri­geges, egois­ti­schen Nehmer­land ist. Und wenn alle euro­päi­schen Stasten erst einmal natio­na­lis­tisch gesinnt wären, was dann? Dann schaut wieder jeder nur auf sich, wie vor 1914. Und gehen wieder aufein­ander los. Dann mögen die Deutsch­na­tio­nalen Le Pen und Konsorten wieder nicht mehr.

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    • Da kennt jemand offenbar den Unter­schied zwischen natio­na­lis­tisch und patrio­tisch nicht!

      Ungarn ist der EU außerdem zu einer Zeit beigetreten, als sie noch nicht solch tota­li­täre Züge hatte wie heute (zumin­dest nicht so sichtbar) und ihre Führungs­clicque noch nicht so dreist war. Damals habe auch ich sie noch für eine sinn­volle Insti­tu­tuin gehalten. 

      Mein Vertrauen in die EU ist in den letzten 2 Jahren aber ebenso am Boden zerstört worden wie das in Deutsch­land, für dessen Gesell­schaft ich mich zuvor Jahr­zehnte lang beruf­lich wie ehren­amt­lich enga­giert hatte. Ich hoffe darauf, dass die Mehr­heit ihrer Bewohner wieder zur Besin­nung kommt und auch in anderen Ländern für Regie­rungen sorgt, die das Wohl ihrer Völker anstreben und nicht die Inter­essen inter­na­tio­naler Kapi­tal­so­zia­listen vertreten. 

      Wahr­schein­lich setzt die unga­ri­sche Regie­rung eben­falls darauf, dass sich in anderen Ländern die Vernunft durch­setzt und wir eine EU aus gleich­be­rech­tigten Mitglie­dern bekommen, die nicht bevor­mundet werden.

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      • Wahr­schein­lich setzt die unga­ri­sche Regie­rung darauf, dass sie weiterhin EU-Gelder abzu­zo­cken und im Übrigen machen kann, was sie will. Ist das für Sie patriotisch?

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        • Sie scheinen über Ungarn leider nur das zu wissen, was die Main­stream-Medien verbreiten. 

          Deutsch­land bugsiert gelie­henes (!!) Geld mit Bagger­schau­feln zum Fenster hinaus – zum Beispiel um einen irrsin­nigen Krieg am Laufen zu halten. Ist das etwa besser? 

          Andere EU-Länder verschwenden und kassieren eben­falls – warum lamen­tieren Sie nicht auch über die? Welche Ursache steckt hinter Ihrer Aggres­si­vität gegen­über einem Land, das sich einfach nur nicht bevor­munden lassen will?

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          • „.….warum lamen­tieren Sie nicht auch über die?…“
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            Weil es in dem Beitrag um Ungarn geht, Du „Held“

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  3. Ich kann nur jedem Land empfehlen, diese fürch­ter­liche EU zu verlassen. Ohne sie kann es für die einzelnen Länder nur besser werden.

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    • Es kann nur ohne diese korrupte Bande unter den EU- Kommis­saren und ihrer Vize- und Präsident(in) besser werden. Solange diese konser­va­tiven Parteien das Geschehen im EU- Parla­ment bestimmen, wird immer alles gegen die Inter­essen des euro­päi­schen Volkes geschehen und alles im Inter­esse ihrer Konzerne.

  4. Verschwö­rung aller­häß­lichter Krampf­weiber gegen die letzte Bastion der natio­nalen Demo­kratie: Ungarn.
    Nie da gewesen, kein Wort unga­risch, kennen niemanden aus Ungarn aber sie verfassen Lügen­be­richte auf US-Befehl. Um endlich auch mal sexu­elle Erre­gung erleben zu können.….
    Leider kann man nicht alle einem Migran­tenmob zur Berei­che­rung vorwerfen.

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    • Immer wieder stelle ich fest, dass die größter Ungarn-Hasser und Demagogen am wenigsten oder gar nichts über Ungarn wissen. Alles was sie böswillig über Ungarn erzählen, ist nur gesteu­erte Inkri­mi­nie­rung aus den USA und dem so genannten Werte-Westen. Dieje­nigen, die sich aus Gründen der Meinungs­frei­heit und persön­li­cher Frei­heit nach Ungarn flüchten, können dies sicher bestätigen.

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    • Verschwö­rungen und Lügen über Ungarn gibt es haupt­säch­lich von Menschen die noch nie in Ungarn waren. Ich bin sehr oft und schon lange immer wieder in Ungarn. Habe fest­ge­stellt dass sich dort deut­sche Reichs­bürger AfDler und andere Nazi­ge­stalten sehr wohl fühlen. In Deutsch­land schreien Dieselben “ Ausländer raus“ und schlim­mere Parolen.
      Haben nicht erkannt dass sie dort sel er Ausländer sind und nur deswegen geduldet sind solange sie Geld, auch in Form ihrer Rente mitbringen. Habe mich seit Jahren immer mehr von „diesem Volk“ dort zurück­ge­zogen und verstehe mich sehr gut mit den Ungarn.

  5. Erwartet dieses selbst­er­nannte Oppo­si­tions-Parla­ment durch einen $5Milliarden Putsch zur Macht zu kommen (Ukraine)?

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  6. Ungarn hat mit Viktor Orban einen Präsi­denten der zum wohle der Bürger in Ungarn arbeitet. Es heist: „Was im Herzen ist, quellt durch den Mund“. Und was Orban über Familie, Nation, Selbst­be­stim­mung, Frei­heit etz spricht, ist genial. Da sieht man den Unter­schied zwischen verblen­deten, verlo­genen Inter­na­tio­na­listen und Natio­nal­pa­trioten. Alles was mit Frei­heit, Familie uns Selbst­be­stim­mung zu tun hat, ist den Globa­listen ein Greuel. Es sind tatsäch­lich Kinder der Dunkel­heit. Herr Orban dagegen gehört zu den Kinder des Lichts, ebenso wie auch Herr Putin. Und die main­stream Presse verdrehen es total. Aus Gut wird Böse und aus Bösem wird Gutes, so agieren sie die west­li­chen Medien und Regie­rungen. Und erst wenn Menschen aus ihrer Blase hinaus­treten und aufwa­chen erkennen sie die Lügen. Und es wachen immer mehr auf.!!!! Stephan Kopp aus Baden, CH

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    • Das ist der schlech­teste und maka­berste Witz, den ich je gehört habe: Wer ist es denn, der aktuell klaren Kopf be- und sich konse­quent aus dem Krieg raus­hält? Außer Ungarn kenne ich leider niemanden in der EU. Geschürt wird der Krieg doch vor allem von den (Oliv-)Grünen und anderen Kapitalsozialisten!

      Im übrigen sollte man für seine Meinung mit seinem vollen Namen einstehen und sich nicht hinter einem sinn­freien Kürzel verste­cken. Ich habe das sogar gemacht als ich noch Deutsch­land zuhause war, wo Ketzer seit zwei Jahren rich­tig­ge­hend krimi­na­li­siert werden.

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  7. Ist das nicht zum Schen­kel­klopfen: Gerade Vertreter (innen und außen) aus den Nieder­landen, dem Land, in dem Regie­rung und das – ach so präch­tige – Königs­haus Oranien die Menschen knechtet, die Bauern enteignet und drang­sa­liert, genau die prüfen die Recht­mä­ßig­keit der Politik in Ungarn! Und vorbe­rei­tend dazu verordnet die Urschl voll der Lügen ein Wahr­heits­mi­nis­te­rium, das die Bericht­erstat­tung (in der ganzen EU) dazu zurecht­biegen wird.

    Auch den Italie­nern wird von der Urschl unver­hohlen gedroht, bei Abwahl ihrer Haberer würde ganz Europa über Italien herfallen. Die Maske dieser korrupten Idio­tion, gesteuert von den Aktio­nären der ganz, ganz großen Invest­ment­kon­zernen der USA, ist endgültig gefallen.
    Diese Dame muß ihren Auftrag erfüllen, andern­falls werden sie und ihre Brut von den Auftrag­ge­bern zerfleischt.

    Ach, wie gerne wäre ich Bürger eines dieser „bösen“ Länder, unsere Anbeter des goldenen Kalbes sind schon ob fehlender geis­tiger Fähig­keiten gar nicht in der Lage, sich gegen die offen­kun­dige Macht­über­nahme durch niemals legi­ti­mierte nieder­träch­tige Narren zu wehren. 

    Na ja, viel­leicht haben wir eine letzte Chance bei der Bundes­prä­si­den­ten­wahl, die Rech­nung der Bösen in der Welt zu durch­kreuzen. Bei der Wahl daher unbe­dingt in die Wahl­zelle gehen, gültig eine Stimme abzu­geben, die nicht auf VdB lautet! Wahl­karten und Nicht­wählen helfen nur diesen korrupten Satanen, die uns alle vernichten wollen. Wie sage der Kandidat Vallentin so tref­fend, mehr als 200 Millionen von Menschen, die wie wir lebe, verträgt der Planet nicht. Und daß diese Aussage von ihm gemacht wurde, kann man in der Kronen-Zeitung nach­lesen (wie lautet doch deren Werbe­spot: glauben Sie nichts, was nicht in der Krone steht!)

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  8. Viele Leute reden von Korrup­tion in Ungarn!
    Na dann sollen die doch mal sagen, wer und wo.
    Ab August 2022 ändern sich die Ener­gie­preise für Stro und Gas in Ungarn.
    Strom:
    Bis 2523 kw/H im Jahr zahlt man 36,00 Forint pro Kilo­watt. Für alles, was darüber liegt, zahlt man 70,10 Forint pro kw/H
    Beim Nacht­strom sind im Normal­tarif 23,10 Forint pro kw/H. Der erhöhte Preis ist dann 62,90 Forint pro kw/H.
    Gas:
    Bis 1729 m³ im Jahr zahlt man 102,00 Forint pro Qubik­meter. Für alles darüber zahlt man dann 747,00 Forint pro Qubikmeter.
    Fami­lien mit Kindern erhalten je nach Anzahl der Kinder eine erhöhte Qubik­me­ter­zahl bevor der erhöhte Preis gezahlt werden muss.
    1 Euro sind ca 400 Forint
    Und was diese EU betrifft; „Groß­wirt­schafts­raum Europa“ war bereits ein Wunsch­traum der NS Verbre­cher. Siehe * Werner Daitz * oder hier de.wikipedia.org/wiki/Werner_Daitz

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    • Weil sie häss­lich sind und Minder­wer­tig­keits­kom­plexe haben, versu­chen sie irgendwie anders aufzu­fallen. Einen Man finden die nicht, wie auch. Die innere häss­lich­keit ist das Problem, eigent­lich. Schöne Frauen sind bei der Logik zu suchen.

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    • Weiße Frauen sehen von Natur aus nun mal so aus, da können Sie gar nichts machen.

  9. Ich frage mich wirk­lich, was diese m. E. sat-AN-ische gesamte l.nke Klientel im Hirn hat – vermut­lich nix. – Ideo­logie frisst Verstand und vor allem Vernunft. 

    Meines Erach­tens.

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  10. Wir müssen den Ungarn den Rassismus austreiben und ihnen gleich­zeitig klar­ma­chen, dass nur West­eu­ro­päer die Demo­kratie verstehen können. Der einzige Weg zum Plura­lismus besteht in der Sicher­stel­lung der linken Deutungs­ho­heit. Die dysfunk­tio­nalen euro­päi­schen Staaten müssen lernen, von pulsie­renden Demo­kra­tien wie Kongo und Nigeria zu lernen.

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  11. Ich lebe seit vier Jahren in einem der sichersten, sozi­alsten und lebens­wer­testen Ländern in Europa, in Ungarn. Deutsch­land würde ich nicht einmal besuchs­weise betreten.

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    • Bei mir ist es erst ein halbes Jahr, aber die Bewer­tung Ungarns teile ich voll und ganz. Das mensch­liche Klima ist hier um Welten besser als im heutigen Deutschland.

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    • Deutsch­land ist einfach kaputt, ein Klima der Angst geht um. Bin in Deutsch­land aufge­wachsen (Grieche), seit 25 Jahren wieder in die Heimat. Ab und zu Verwandte, Freunde zu Weih­nachten besu­chen. Das letze Mal vor 5 Jahren, das war ein Schock. Dachte bin in Arabien oder Afgha­ni­stan. Mina­rette, Moscheen, Kopf­tü­cher überall. Nie wieder habe ich mir geschworen und das halte ich auch. Grie­chen­land hat auch eine USA Mario­net­ten­re­gie­rung, aber Grie­chen ein fried­li­ches Volk. Ich schreibe hier oder wo ich noch kann, (Deut­sche Zensur), sehr verbit­tert über Deutsch­land, das ich mal bewun­derte. Ich habe nur noch Verach­tung uebrig

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    • Warum wollte Ungarn denn unbe­dingt in die EU bzw. tritt nicht aus? Weil es die Milli­arden gerne nimmt, ansonsten aber egois­tisch und inso­li­da­risch ist. Ungarn raus aus der EU.

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    • Und das ist auch gut so. Die Ungarn sind nicht dumm und sehen, was im Rest Europas vor sich geht. Was für Mario­netten sich da herum treiben und die Völker leiden, weil auf sie keine Rück­sicht genommen wird

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    • Hoch lebe Orban und die tapferen Ungarn. Meine aufrich­tigen Grüße aus Grie­chen­land. Herr Orban wollen sie nicht, Grie­chen­land Mitre­gieren, den “ Unsere“ ist an Devot­heit gegen­über Brüssel und Deutsch­land nicht zu schlagen

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      • Jawollja! Als Deutsch­land 2001 der EURO über­ge­stülpt wurde, sagte ich in einer Veran­stal­tung: „Es ist leichter für die FED, 1 Währung zu stehlen als 25!“

        Und schon war ich wieder das Schwarze Schwein. Heute wech­seln die Pöbler von damals verschämt die Stra­ßen­seite, um mir nicht zu begegnen, dabei freue ich freue mich über jeden Bekehrten.

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