Protest­welle in Europa: Von der Leyens Bild bei Anti-Israel-Demons­tra­tion verbrannt

Bei Demons­tra­tionen gegen Israel, die euro­pa­weit statt­finden, zeigen sich erschre­ckende Bilder: EU-Kommis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen wird zum Ziel der Wut von Demons­tranten, die sie für ihre offenen Grenz­po­litik und ihre Forde­rungen zur Vertei­lung von Migranten verant­wort­lich machen.
 

Die Geister, die ich rief – eine Rede­wen­dung, die in Zeiten poli­ti­scher Unruhen eine beson­dere Bedeu­tung bekommt. EU-Kommis­si­ons­prä­si­dentin Ursula von der Leyen, eine Verfech­terin der offenen Grenzen inner­halb der Euro­päi­schen Union und Befür­wor­terin einer gerechten Vertei­lung von Migranten über den Konti­nent, sieht sich nun im Zentrum der Kritik. Bei einer Anti-Israel-Demons­tra­tion in Spanien wurde ein Bild von ihr – zusammen mit denen anderer inter­na­tio­naler Führungs­per­sön­lich­keiten – von Demons­tranten verbrannt.

In Spaniens Haupt­stadt Madrid versam­melten sich geschätzte 35.000 Menschen auf den Straßen, um ihre Soli­da­rität mit den paläs­ti­nen­si­schen Opfern zu zeigen und einen sofor­tigen Waffen­still­stand zu fordern. In dieser Menge, in der auch hohe Regie­rungs­be­amte anzu­treffen waren, kam es zu einem Akt der Ableh­nung gegen­über der EU-Politik: Das Bild von der Leyens wurde verbrannt.

Dieses Bild von der bren­nenden Effigie einer euro­päi­schen Führungs­figur schlägt Wellen über die poli­ti­schen Grenzen hinweg und veran­schau­licht eine tiefe Diskre­panz in der Wahr­neh­mung euro­päi­scher Außen­po­litik. Die Demons­tra­tionen, die auch als Ausdruck von Wut gegen die israe­li­sche Politik und die Unter­stüt­zung ihrer Verbün­deten gesehen werden können, bringen eine düstere Ironie mit sich. Von der Leyen, die für ein Europa der offenen Grenzen steht, wird nun von genau jenen kriti­siert, deren Inter­essen sie zu vertreten suchte.

Diese Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die komplexen und oftmals wider­sprüch­li­chen Strö­mungen inner­halb der euro­päi­schen poli­ti­schen Land­schaft. Während einige die Aktionen der Demons­tranten als legitim sehen, betrachten andere sie als beun­ru­hi­genden Hinweis auf zuneh­mende Into­le­ranz und Radikalisierung.

Die Ereig­nisse in Madrid sind ein deut­li­ches Zeichen für die Zerris­sen­heit, die der israe­lisch-paläs­ti­nen­si­sche Konflikt in der inter­na­tio­nalen Gemein­schaft verur­sacht. Sie unter­strei­chen auch die Komple­xität des Migra­ti­ons­dis­kurses in Europa, der durch die aktu­ellen poli­ti­schen Span­nungen weiter verschärft wird.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf haolam.de



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26 Kommentare

  1. Es ist ein perfieder Plan, bei dem Paläs­ti­nenser und Israelis geop­fert werden.
    Profi­tieren werden beide Seiten. Der Islam und die west­liche Hochfinanz.
    Auf keinen Fall Israel und Palästina.

  2. Scholz sollte lieber vorsichtig sein, denn wenn die Bude erstmal in Deutsch­land brennt, dann sind die Ampel Hampel­männer hier verschwunden. Nur wer will sie haben, beliebt sind nur wenn sie ein Koffer voller Geld übern Tisch reichen. Sie können es ja in Molda­wien oder in ihrer zweiten Heimat der Ukraine versu­chen. Da ist man unter seines glei­chen. Erst gestern las ich, daß Frank­reich nicht mehr Regierbar ist. Sie wissen ganz genau, daß keine 7 Millionen und auch keine 1 Million Fach­ar­beiter kommen. Seit Jahren sehen wir wer kommt und auch bei den Ukrai­nern machen die Fach­kräfte einen Bogen um Deutschland.

  3. In Deutsch­land haben die Israel­me­dien den Kurden Özdemir einge­kauft (er macht für Geld alles, würde auch seine Tochter verkaufen), man konnte sehen wie er mit Yehuda Teichtal eine Kerze anzündet. Aber nur für die Opfer der 7 Stunden offenen Grenzen, die angeb­lich von der Hamas getötet wurden (Israelis aus den Kibuzzen haben israe­li­sche Panzer gesehen anstatt Hamas Kämp­fern). Als gekaufter Feig­ling darf sich der Kurde nicht für die Opfer unter den Paläs­ti­nen­sern scheren. Und er macht es voller Über­zeu­gung und Inbrunst. 

    Sagt alles aus

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  4. Da hat sie ja noch Glück gehabt, dass nur ihr Bild verbrannt worden ist und sie nicht selber auf dem Schei­ter­haufen gelandet ist.

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  5. Von der Leyen

    Im Herbst 2015 wurden Vorwürfe gegen von der Leyen erhoben, sie habe in ihrer Doktor­ar­beit wissen­schaft­liche Stan­dards nicht ausrei­chend einge­halten. Die Univer­sität, an der von der Leyen promo­vierte, prüft derzeit, ob ihr der Doktor­titel entzogen werden muß.[2] Die Medi­zi­ni­sche Hoch­schule Hannover hat Vertei­di­gungs­mi­nis­terin Ursula von der Leyen ihren Doktor­titel nicht aberkannt.

    „Mein Ziel sind die Verei­nigten Staaten von Europa,“

    Im Januar 2014 erkärt von der Leyen, sie wolle die Bundes­wehr zu „einem fami­li­en­freund­li­chen Unter­nehmen umbauen“. Hierfür ließ sie u.a. Schüt­zen­panzer vom Typ Puma umbauen, damit diese auch für hoch­schwan­gere weib­liche Soldaten geeignet sind

    Wolf­gang Lieb kriti­sierte auf der Netz­prä­senz Nach­Denk­Seiten die Nähe Ursula von der Leyens zur Bertels­mann-Stif­tung, insbe­son­dere zu Liz Mohn.

    Ursula von der Leyen heira­tete 1986 den späteren Geschäfts­führer einer Biotec-Firma.
    Ihr Ehemann ist seit dem Corona-Jahr 2020 Direktor des US-ameri­ka­ni­schen Biotech-Unter­neh­mens Orgenesis, das sich mit Zell- und Genthe­ra­pien beschäftigt.

    72.000 Euro für Zimmer
    EU-Kommis­sion vertei­digt Kosten für von der Leyens Einzimmer-Wohnung
    Von der Leyen will als Präsi­dentin der EU-Kommis­sion direkt neben ihrem Büro wohnen. Dafür wurde extra eine Einzimmer-Wohnung eingerichtet. 

    Die Fami­li­en­wur­zeln, die ameri­ka­ni­sche Großmutter???

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  6. Wen wundern diese Demons­tra­tionen? Seit Jahren kämpft die EU doch nicht für Mensch­lich­keit sondern für die Hoch­fi­nanz und die Kirche. Endlich haben es die Menschen begriffen und demons­trieren mit den Füßen.

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  7. Pauken­schlag: Top-Model nennt maechige Strip­pen­zieher beim Namen – „ich habe gesehen wie sie Menschen getoetet und aufge­fressen haben – Artikel:

    legitim.ch/paukenschlag-top-model-nennt-maechtige-strippenzieher-beim-namen-ich-habe-gesehen-wie-sie-menschen-getoetet-und-aufgefressen-haben/

    Und demnach ist einer von ihnen der zweit­reichste MANN nach Büll Götes namens Carlos Slim, der demnach mit einem 51-prozen­tigen Akti­en­an­teil sogar die Kontrolle über die teil­staat­liche Telekom Austria übernahm. 

    Ich sach’s ja, auch wenn es die Männer hier nicht gerne lesen, obwohl sie ja garnicht solche Bästi­en­männer sind (nehme ich mal an) – ganz oben an der Spitze sind es die mäch­tigsten reichsten MÄNNER und auch die Schat­ten­mächte noch hinter diesen halte ich für erzpa­tri­ar­cha­li­sche männ­liche Wesen­heiten. Wie es auch Nicolas Röcke Fäller zu Aaron Russo sagte: „Die MÄNNER hinter den Kulissen“. – Aller­dings machen auch deka­dente ebenso gepolte Frauen im Wind­schatten dieser MÄNNER-MACHT mit, die von diesen letzt­end­lich wie die Vasällen-Männer auch, von diesen mäch­tigsten MÄNNERN und männ­li­chen Krea­turen der Schat­ten­mächte auch nur als „nötz­liche Idiöten“ benutzt und am Ende entsorgt werden von diesen Schattenmächte-Kreaturen. 

    Meiner Ansicht nach.

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    • Hellary ist nicht nur im Wind­schatten, sondern eine der Hauptfiguren.
      M. Albright, Aussen­mi­nis­terin von Clinton,„500 000 dead Iraqi child­renm were worth it“ auch.
      In der Vergan­gen­heit gab es ebenso weib­liche Monster, die z.B. im Blut iunger Maed­chen badeten..

    • Über Emanzen, wie Alice Schwarzer und Co.

      „Die dümmsten, unge­bil­detsten und scheuß­lichsten Frauen können die herz­lichsten, freund­lichsten und intel­li­gen­testen Männer kriti­sieren, und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so einge­schüch­tert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun.“

      Doris Lessing, Nobelpreisträgerin

  8. Wie passen eigent­lich die 7 Stunden offenen Grenzen zum „Recht auf Selbstverteidigung“?

    Wie kann die Bombar­die­rung eines dicht besie­delten Land­strei­fens, der zur Hälfte mit Kindern gefüllt ist, als Selbst­ver­tei­di­gung gelten? 

    Wie kann die Bombar­die­rung von Kran­ken­häu­sern, Kirchen, Moscheen und Schulen eine Selbst­ver­tei­di­gung darstellen?

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    • Das Land wurde den Paläs­ti­nen­sern gestohlen, um die Kriegs­in­dus­trie ewig am laufen zu halten und immer schön Geld verdienen!

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    • Aha, beschäf­tigen Sie sich bitte mit dem Zionismus und deren Vertreter.
      So weit zurück­rei­chend, daß Sie die fragen beant­wortet finden.
      Dann finden Sie bitte heraus in welchen Punkten sich die beiden Hass­feinde unterscheiden.
      Beide wollen die Welt­herr­schaft, dieses ist ganz leicht zu finden, geben Sie die rich­tigen Fragen in die Such­zeile und los gehts, daß ist einfach.
      Dann treffen Sie auf Roth­schild und viele andere und viel­leicht bemerken Sie auch in Folge dessen
      DAS ES ALLERHÖCHSTE ZEIT IST…………
      Beginnen Sie hier, der Mann hat hat alles schon aufbereitet.
      michael-mannheimer.net/?s=koran
      Dort können Sie dann auch Zionismus eingeben.

  9. Also, ich für meinen Teil bete jeden Abend auf Knien vor meinem selbst­ge­bauten Altar zu Ehren der heiligen Ursula, der in aufop­fernder Askese lebenden Göttin der Unbeschech­lich­keit und SMS-Vertrags­ver­hand­lungen, bzw. der „euro­päi­schen Führungs­figur“, wie sie hier genannt wird, weil sie schon soviel Gutes getan hat. Sie gleicht einer über­lau­fenden Tasse, voll bis über den Rand mit der Sahne mensch­li­cher Güte.

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  10. Wenn die Lumperei aufkommt…was kam dann? Ah ja richtig die Laterne und das Fensterkreuz 😉 

    in deren Haut möchte man nicht stecken haha

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