Kriegs­ähn­liche Ausschrei­tungen bei Eritrea-Festival in Stutt­gart (Video) +UPDATE 17.09.+

sdr

+++ UPDATE v. 17.09.2023 +++

Kriegs­ähn­liche Ausschrei­tungen bei Multi­kulti-Eritrea-Festival in Stutt­gart 

Multi­kulti-Stell­ver­tre­ter­krieg in Deutschland

BILD berichtet von „brutale Szenen, am hell­lichten Tag mitten in Stuttgart“.

Dabei griffen wieder bis zu 200 Personen, sowohl Teil­nehmer des Festi­vals als auch Poli­zisten mit Steinen, Flaschen, Metall­stangen und Holz­latten (teil­weise mit Nägeln bestückt) am Römer­kas­tell an – wie ein Poli­zei­spre­cher mitteilte. 26 Beamte wurden verletzt worden. Mehr als 300 Poli­zisten waren im Einsatz und kesselte am Abend rund 200 Personen ein.

Pro-eritre­ische Jubel-Propaganda-Provokation

Das Proce­dere ist immer dasselbe: Ein „Verband eritre­ischer Vereine in Stutt­gart“ hatte die Jubel­ver­an­stal­tung zugunsten der eritre­ischen Regie­rung orga­ni­siert. Dabei handelt es sich um eine Art Stell­ver­treter-Konflikt in Deutsch­land: Gegner des Regimes in Eritrea stehen Anhän­gern der Diktatur gegen­über. Die Frage ist, warum letz­tere legal in Deutsch­land und um Asyl ansuchen.

Poli­zei­vi­ze­prä­si­dent Carsten Höfler brachte das, wovor Kritiker der unge­hemmten der links-grünen Will­kom­mens­po­litik seit Jahren warnen, auf den Punkt:

Wir waren heute der Prell­bock für einen eritre­ischen Konflikt, der auf Stutt­garter Straßen mit massiver Gewalt ausge­tragen wurde.

Schließ­lich provo­zierte auch noch der Veran­stalter des Eritrea-Tref­fens, Salomon T., der aller­dings lieber anonym bleiben will, mit einer beson­deren Multikulti-Chuzpe:

Denn für die Jubel-Provo­ka­ti­ons­ver­an­stal­tung („Seminar mit Infor­ma­tionen über Eritrea“) auf deut­schem Boden, für das eritre­ischen Regime, dem Nord­korea Afrikas, hätten die Veran­stalter voraus­schauend um mehr Poli­zei­schutz angefragt.

Eritrea: Afrikas Nordkorea

Eritrea, im Nord­osten Afrikas gelegen, mit etwas mehr als drei Millionen Einwoh­nern, wird seit 30 Jahren von Präsi­dent Isaias Afewerki als Ein-Parteien-Diktatur regiert. Es gibt weder legale Oppo­si­ti­ons­par­teien noch ein Parla­ment, die Meinungs- und Pres­se­frei­heit ist stark einge­schränkt. Außerdem wütet ein jahr­zehn­te­langer Krieg mit brutalen Zwangs­re­kru­tie­rungen. Die durch­schnitt­liche Wehr­zeit beträgt 6,5 Jahre. Im Prinzip herrscht seit mehr als 30 Jahren Kriegs­zu­stand: 2020 griffen eritre­ische Truppe erneut aufseiten der äthio­pi­schen Regie­rung in den Tigray-Konflikt ein.

Bekannt ist auch, dass eritre­ische Asylanten in Deutsch­land das Regime zuhause mit einer Zwangs­steuer unter­stützen müssen.

Die Jubel-Veran­stal­tung für da eritre­ische Regime dauerte von 16.30 Uhr bis knapp 19h. Etwa 90 Teil­neh­mern konnten danach nur unter Poli­zei­schutz das Gelände verlassen.

„Es war hier wie im Krieg!“ (Augen­zeugen)

Dabei über­schritten nun aber die Stutt­garter Ausschrei­tungen die letzten massiv: Es kam zu wilden Verfol­gungs­szenen durch die Polizei.

Es ging so hektisch zu. Ich dachte schon, dass bald geschossen wird.“ (Augen­zeuge)

Die Lage eska­lierte schließ­lich so sehr, dass zusätz­liche Poli­zei­kräfte u.a. der Bundes­po­lizei ange­for­dert werden mussten, die auch noch per Hubschrauber einge­flogen wurden. Auch die Poli­zei­rei­ter­staffel war im Einsatz. Selbst die Polizei wurde überrumpelt:

 „Wir waren vorge­warnt und mit zahl­rei­chen Kräften vor Ort. Eine derar­tige Massi­vität der Angriffe war aber nicht absehbar.“

- so ein Polizeisprecher.

Wirkungs­lose poli­ti­sche Reaktionen

Zwar treffen die Aussagen des Baden-Würt­tem­bergs CDU-Frak­ti­ons­chef Manuel Hagel die skan­da­löse Lage im links-grün regierten Multi-Kulti-Wahn­sinn perfekt:

Diese Gewalt­aus­brüche sind unge­heu­er­lich, das können wir auf unseren Straßen nicht akzep­tieren! Diese Leute, die so brutal gegen andere Menschen, gegen unsere Poli­zis­tinnen und Poli­zisten vorgehen, haben ihr Recht verwirkt, bei uns Schutz und Zuflucht zu finden. Das heißt, dass wir sofor­tige Auswei­sungen vornehmen müssen – und notfalls dafür auch das Aufent­halts­ge­setz verschärfen.

Mehr als das übliche, halb­her­zige und wirkungs­lose Verur­teilen wird es aber auch diesmal nicht geben. Etwa durch Stutt­garts Ober­bür­ger­meister Frank Nopper (CDU).

Wir müssen mit aller Entschie­den­heit gegen die Austra­gung von Konflikten aus anderen Staaten auf deut­schem Boden vorgehen.“

Blau­äugig-heuch­le­risch gab die Stadt Stutt­gart ein State­ment ab: Es habe im Vorfeld keine Gründe für ein Verbot der Veran­stal­tung gegeben.

Denn die ultra-linke SPD-Innen­mi­nis­terin Nancy Facer fördert nach wie vor die Flücht­lings­krise mit allen Kräften.

UME berichtete:

Geschleuste Lampe­dusa-Migranten werden auf Faesers Anord­nung massen­haft nach Deutsch­land weiter­ge­reicht

+++ UPDATE v. 04.08.2023 +++

Detto in Schweden 

Bei einem Eritrea-Festival ist es am Donnerstag in einem Stock­holmer Vorort zu einer Schlä­gerei zwischen Anhän­gern und Kriti­kern der Regie­rung in Asmara gekommen. Dabei wurden sieben Menschen verletzt.

Laut schwe­di­schen Behörden versuchte die Polizei die Ordnung im Nord­westen Stock­holms wieder­her­zu­stellen: Dazu wurden bereits etwa 100 Menschen fest­ge­nommen und ein Auto­bahn­ab­schnitt gesperrt, um die Randa­lierer an der Flucht vom Tatort zu hindern.

Lau „Expressen“ wurde das Festival von Anhän­gern der eritre­ischen Regie­rung orga­ni­siert. Doch versam­melten sich in der Nähe der Veran­stal­tung Tausende von eritre­ische Regie­rungs­gegner. Deren Proteste waren eben­falls von den Behörden geneh­migt worden. In der Folge versuchten Demons­tranten, in das Festival einzu­dringen, bauten mehrere Zelte ab und warfen Steine auf die eintref­fende Polizei.

+++ Erst-Artikel v. 08.07.2023 +++

Schwere Ausschrei­tungen bei Eritrea-Festival in Gießen

Multi­kulti-Konflikt-Export

Während des umstrit­tenen Eritrea-Festi­vals in Gießen kam es laut Poli­zei­an­gaben zu Gewalt­aus­brü­chen sowie „massiven Angriffen“ gegen Einsatz­kräfte. Mindes­tens 22 Beamten wurden verletzt.

Dabei warfen die Multi­kulti-Randa­lierer Steine und Flaschen, es kam zu Schlä­ge­reien, Rauch­bomben wurden gezündet, Absperr­zäune wurden einge­rissen. Die Beamten setzten ihrer­seits Pfef­fer­spray und Schlag­stöcke ein. Ein Wasser­werfer war in Bereit­schaft. Mindes­tens 60 Menschen wurden verhaftet, 120 kurz­fristig fest­ge­setzt, etwa 50 Platz­ver­weise wurden erteilt.

Die Polizei ermit­telt wegen Körper­ver­let­zung, Land­frie­dens­bruch, Wider­stand gegen die Staats­ge­walt und Sach­be­schä­di­gung. Die Polizei riet, das Stadt­ge­biet weit­räumig zu meiden. Selbst unbe­tei­ligte Auto­fahrer wurden bedroht, Autos beschädigt.

Zusätz­lich zu den mehr als 1000 Beamten mussten mehrere Hundert Poli­zisten ange­for­dert werden. Auch ein Poli­zei­hub­schrauber und eine Drohne waren im Einsatz.

Die Stim­mung war bereits in den sozialen Netz­werken aufge­heizt worden. Die Polizei warnte vor Falsch­mel­dungen, etwa dass es zu Toten unter Teil­neh­mern einer Stör­ak­tion gekommen sein soll.

Eritre­ische Mili­tär­dik­tatur feiert sich selbst in Deutschland

Das soge­nannte Eritrea-Festival (Samstag und Sonntag) ist berüch­tigt: Schon im letzten Jahr kam es zu Ausschrei­tungen. Laut BILD lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 rang­hohe Gene­räle und Musik-Bands nach Deutsch­land einfliegen, um sein brutales Regime zu feiern und Spenden zu sammeln. Außerdem sorgen Auslands-Eritreer für Devi­sen­ein­nahmen an das nord­afri­ka­ni­sche Land.

In den vergan­genen zwanzig Jahren sind über eine halbe Million Menschen aus dem „Nord­korea Afrikas“ geflohen, weil es seine Bürger zu unbe­fris­tetem Mili­tär­dienst versklavt. Trotzdem gibt es auch viele Befür­worter der Diktatur unter den Auslands-Eritreern. Alle müssen aber eine Zwangs­steuer an ihr Heimat­land abführen (zwei Prozent ihres Einkommens).

2500 Besu­cher erwartet

Die Veran­stalter rech­neten für Samstag und Sonntag mit jeweils etwa 2500 Besu­chern. Einem Verbots­an­trag des Festi­vals durch die Stadt wurde vom Gießener Verwal­tungs­ge­richt und dem Hessi­schen Verwal­tungs­ge­richtshof nicht statt gegeben.

Dem seit 30 Jahren mit einer Über­gangs­re­gie­rung herr­schenden Präsi­denten Afewerki wirft die UNO im äthio­pi­schen Bürger­krieg (bis November 2022) schwere Menschen­rechts­ver­let­zungen vor.


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78 Kommentare

  1. horst handke 17. 09. 2023 Beim 11:47
    Es sind die Anfänge des kommenden euro­päi­schen Bürger­kriegs. – Es wird nie einen Bürger­krieg geben. Der maso­chis­ti­sche Buckel­deut­sche wird buckeln, gehor­chen und sich wider­standslos abschlachten lassen. Ist bei den Masos so.

  2. Selber Schuld, warum lasse ich solche Webe­ver­an­stal­tungen für Terror­re­gime in meinem Land zu?
    Wenn dazu die passenden, hemmungs­losen, ohne Rück­sicht auf die hier lebenden, auch nicht viel besseren Gegner dieser Regime den Krieg auf unseren Straßen austragen können, stimmt hier was nicht.
    Da brauch man hinterher auch nicht jammern, das glaubt eh keiner mehr.
    Muß es erst Tote geben, bis sich was ändert? Vermutlich.

  3. „Eritrea Festival“, welch eine Schwach­sinns­idee. Ausge­dacht von links­rot­grünen und auslän­di­schen Hohköpfen. Diese Inva­soren machen ihren selbst herbei­ge­führten Krieg auf unseren Straßen weiter und zerstören die Autos von Einhei­mi­schen die im Schweiße ihres Ange­sichts und bis zum BURNOUT die Steu­er­gelder für die Durch­füt­te­rung dieser einmar­schierten Terro­risten ERARBEITEN müssen. So einen gedul­deten Schwach­sinn hat es in der gesamten Mensch­heits­ge­schichte noch nicht gegeben.
    —————————————————–
    Und noch mehr Nach­richten von den dunklen „Berei­che­rern“, „Gold­stü­cken“ oder wie auch immer sie NOCH genannt wurden von irgend­wel­chen Vollidioten.

    Drei Täter mit dunkler Haut­farbe rauben jungen Mann nach Volks­fest­be­such in Mühl­dorf aus.
    ( Das Wort „Männer“ mit infor­ma­ti­veren Details ersetzt )
    www.all-in.de/polizei/drei-maenner-rauben-jungen-mann-nach-volksfestbesuch-in-muehldorf-aus-taeter-auf-der-flucht_arid-304938

    „Zunächst hatten zwei Täter gegen 01:30 Uhr den 23-Jährigen im Bereich der Tank­stelle neben dem Mühl­dorfer Volks­fest­platz in ein Gespräch verwi­ckelt. Während die beiden Männer der Polizei zufolge den Mann ablenkten, schlug ein dritter Unbe­kannter schlug dem jungen Mann eine Glas­fla­sche ins Gesicht. Anschlie­ßend nahm er dessen Geld­beutel aus der Hosentasche.“

    „Das beste Deutsch­land aller Zeiten.“ Bundes­prä­si­dent STEINMEIER SPD.

  4. Warum wird dieser Rück­stand nach Europa gelassen und dann noch Fami­li­en­nachzug in Massen in die Sozi­al­sys­teme. Sie können doch in ihren Ländern ihre Kultur ausleben, braucht man in Europa nicht.

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    • Und hier ist die Antwort auf ihre Frage: In diese angeb­li­chen sozialen Siche­rungs­sys­teme zahlen „Beamte und Poli­tiker“ nicht ein. Und deshalb geht denen der ganze Mist am Arsch vorbei! Und bei denen hört die Soli­dar­ge­mein­schaft am eigenen Geld­beutel auf!

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  5. Wo Grüne die Macht ergriffen haben, geht Vieles zugrunde: Schienen, Brücken, Straßen, Post­bank, Geld, Schulen, Sprache, Ethik, Ener­gie­ver­sor­gung, Sicher­heit, Gesund­heit, Wert­schöp­fungs­ketten, Wohl­ergehen – überall Nieder­gang und Verfall. Kein Bewahren mehr, auch nichts neues Gleich­wer­tiges oder Besseres. 

    Wie ein Krebs­ge­schwür durch­wu­chert, lähmt und zerstört ausufernd schma­rot­zende Büro­kratie alles geistig und mate­riell Wert­volle, Schöp­fe­ri­sche, Produk­tive, Flei­ßige und Tüchtige.

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    • Wir können es für die Bestra­fung der mitlau­fenden Staats­be­diens­teten nehmen. Sind alle mit den Gewalt­aus­schrei­tungen beschäf­tigt, nehmen wir die Rathäuser ein!

  6. genau wie in den besatzungsstatuten
    vorgesehen

    bis zum geht­nicht­mehr ausaugen und
    dann libanonisieren

    neger, affgans, ukras, huren… etc.
    alles herein­spa­ziert die party kann beginnen

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  7. Ok. die sollen ihren Konflikt, austragen, das ist ihre Pflicht! aber nicht in unseren Land. Wir haben in unserem Land selber Deut­sche die gegen Frieden und wahrer Demo­kratie sind. Es sind die Grünen Roten­roten CDU.CSU.FDP. lasst uns doch in Frieden! macht euch nach Haus in euer Land, da dürft ihr euch austoben, wie ihr wollt. Gruß, Helmuth!

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  8. „Blau­äugig-heuch­le­risch gab die Stadt Stutt­gart ein State­ment ab: Es habe im Vorfeld keine Gründe für ein Verbot der Veran­stal­tung gegeben.“
    Komisch: Die Teil­nehmer fried­li­cher Spazier­gänge durften von den „Ordnungs­hü­tern“ ohne Gründe sogar gejagt und mit Geld­bußen einge­schüch­tert werden! Da hat niemand der Verant­wort­li­chen im Vorfald über­legt, ob ein Verbot gerecht­fer­tigt ist.

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  9. Da kann man rela­ti­vieren, schön­färben und entschul­digen soviel man will. Wären die nicht hier, gebe es diese Gewalt nicht, auch nicht die von morgen. Und kürzere Warte­zeiten für die einhei­mi­sche Bevöl­ke­rung, wenn medi­zi­ni­sche Hilfe erfor­der­lich ist.

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  10. Die machen halt Party auf ihre Weise.
    Erin­nert sich noch jemand an die Kurden und Tuerken Ausein­an­der­set­zungen in den 90iger Jahren in Buntland?
    Da wurden Auto­bahnen und sogar die israe­li­sche Botschaft besetzt. Unruhen von Auslaen­dern, in Deutsch­land ausge­tragen, sind nichts Neu:
    Uebri­gens wandern Kurden seit 100 Jahren nach Deutsch­land ein.

    Die Dika­toren und Presi­denten der jewei­ligen Laender freut es, wenn die Buer­ger­kriege woan­ders ausge­tragen, als in ihrem Land und ihr Land ohne grosse Zerstoe­rung davon kommt, dafuer schi­cken sie gerne Krimi­nelle, Psycho­phaten, ueber­fluessig, radi­kale Jung­maenner, als Flut­linge nach Europa, 

    Die haben von USA und auch Japan(WII) Chin­a­be­set­zung , gelernt
    Frueher wurden ueber­schues­sige, unru­hige, zornige Maenner in Kriegen ausser Landes verheizt, z.B. junge Farbige, und Weisse, waeh­rend der Civil­rights­be­we­gung im Viet­nam­krieg, in dem sie ab High­school gedraftet(eingezogen) wurden.
    Music Video von 1985“
    www.youtube.com/watch?v=dDuKXlnre0o

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  11. Ich hoffe das da niemandem verun­glückt ist während die ausschrei­tungen. Die ihre wohl­sein liegt mir am herzen. Kann jemand mir erzählen wenn endlich alles gut verlaufen ist?

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    • Wieso soll es gut laufen?
      Deutsch­land und seine dummen Michel müssen in Schutt und Asche gelegt werden. Denn wer nichts aus der Geschichte gelernt hat, muss eben noch einmal in den sauren Apfel beissen!

  12. Tune­sien macht das m. A. n. einzig Rich­tige und schon wird wieder auf die teut­sche Tränen­drüse gedrückt:

    taz.de/Tunesien-deportiert-Migrantinnen/!5947548/

    Sollense zuhause bleiben und dort die Ärmel hoch­krem­peln oder in einen der 53 öfri­ka­ni­schen r.ichen und fried­li­chen Länder ihrer Kültür und Sprache gehen, dann kann ihnen solches auch nicht passieren.
    Ist Teut­scheland das einzige sog. sichere Land auf Erden, das aller­dings für die schon immer hier Lebenden aufgrund der Massenm.gration dieser Krea­turen immer weniger sicher und immer weniger finan­zierbar ist? 

    Sollense in die VSA schip­pern, die hinter all dem m. A. n. W.hnsinn stecken.

    Meiner Ansicht nach.

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  13. Warum sollen nur wir die schöne Neger­folk­lore genießen, die Schweden sollen auch was davon haben. Schifft mehr Neger ein!

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  14. Multi­kulti Festi­vals zeigen deut­lich auf, dass das Thema immer aufge­wärmt werden muss, denn es ist nicht im Inter­esse derje­nigen, die diese Kultur­ver­mi­schung propa­gieren, dass Inte­gra­tion im korrekten Sinne statt­findet bzw. über­haupt Erfolg hat! Und logi­scher­weise zum Schei­tern verur­teilt ist. Es geht darum, diese Wunde offen zu halten, denn damit kann der soziale Unfrieden in der Gesell­schaft perp­etu­iert werden. Und der dient der Zerstö­rung der einzelnen Länder in der EU im Inter­esse der NWO und des WEF!

    Festi­vals dieser Art feiern vor allem die Will­kom­mens­klat­scher und ermahnen die Bevöl­ke­rung, sich noch mehr in die fremde Kultur zu inte­grieren! Anders ausge­drückt., sich aufzugeben!!

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  15. Aber das muss man doch als Chance sehen. Dieses leben­lus­tige Völk­chen mit seiner tempe­ra­ment­vollen Lebensart brau­chen wir unbe­dingt. Darüber­hinaus sind das alles Fach­kräfte, ohne die wir Kartof­feln im Elend verkommen würden.

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  16. Schöne Neger­folk­lore im besten Deutsch­land. Na ja gut der Negermob hat auch unbe­tei­ligte Auto­fahrer atta­ckiert, das müssen wir als Chance in unserem modernen Einwan­de­rungs­land sehen. Demnächst wenn die Bullen den Neger­horden dann mal nicht mehr Einhalt gebieten können wird es richtig bunt für die heimi­schen Kartof­fel­al­mans, dann kommt der schutz­su­chende Afromob direkt mal auf Haus­be­such oder zele­briert exoti­sche Stras­sen­kultur, so mit Mache­ten­tanz und allem was dazu gehört. Der haltungs­starke Alman­zombie denkt dann in seinem letzten Augen­blick: „Herr­gott, lass die Brand­mauer gegen die rechts­extreme AfD halten!“

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  17. Solche Demons­tra­tionen dürfen erst gar nicht geneh­migt werden. Und wenn sich der Mob geset­zes­widrig auf der Straße zusam­men­rottet, einfach mit Poli­zei­fahr­zeugen drüber­fahren. Wer gegen seinen Staat demons­trieren will, soll dies in seiner Heimat tun und nicht auf fremdem Gebiet.

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  18. Die Herren Soros sen. und jr. nebst Schwab haben genug Geld, um die Schäden, die ihre Terror-Apostel verur­sacht haben, zu ersetzen.

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      • Vor allem Lebens­zeit. Ich muß in dieser Kloake bRD seit 1989 hausen. Das taten wir frei­willig mit unserer Flucht über Ungarn, aber über diesen Völker­brei hier oder den Giften überall hat uns nicht mal Karl Eduard aufge­klärt. Warum auch? Sozia­listen sind Inter­na­tio­na­listen, da gehen sie nicht mal gegen die globale Finanz­elite vor.

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    • Jetzt bekommen sie hoffent­lich täglich ihre Folklore!
      Bravo ihr Deppen, euch geht es anschei­nend immer noch viel zu gut!

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  19. Der Busver­kehr wurde mitt­ler­weile einge­stellt und die Polizei warnt vor dem Besuch der Innen­stadt. Ich kann mich noch sehr gut erin­nern, schon letztes Jahr kam es zu massiven Ausschrei­tungen und Krawallen. Dennoch wurde das Festival nun wieder geneh­migt. Sollen die Fach­kräfte doch die Stadt in Schutt und Asche legen – mein Mitleid wird sich in Grenzen halten…

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  20. So ein biss­chen afri­ka­ni­sche Folk­lore am Wochen­ende tut den lang­wei­ligen Deut­schen doch nur gut…

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  21. Vor ca. 7 Jahren war ich für ein paar Stunden in Gießen. Vom Bahnhof zum Veran­stal­tungsort bemerkte ich an Stra­ßen­leu­chen und vielen sons­tigen Flächen massen­haft Aufkleber mit „Refu­gees welcome“, es waren viele tausend Aufkleber, man kann von Tape­zie­rung der ganzen Stadt spre­chen. Ein paar Tage später las ich von mehreren Verge­wal­ti­gungen und Randalen in sog. Flücht­lings­un­ter­künften in Gießen. 

    Geis­tes­kranke regieren tyran­nisch. Deshalb sagte Herr Aiwanger (Freie Wähler, Bayern) kürz­lich: „Die schwei­gende große Mehr­heit dieses Landes muss sich die Demo­kratie zurück holen.“ Die Täter­partei bezüg­lich Fremd­lings­kra­wallen, die Grünen, tanzten im Viereck, aber solche Verrückten und Zerset­zungs­agenten darf man nicht beachten, weil wir die Demo­kratie und Verfas­sung wieder­her­stellen müssen. Das Schweigen der Mehr­heit ist zuende, nun gilt der tägliche Aufschrei gegen die verrückten Grünen. Am besten, man verjagt sie nach Eritrea zum unbe­fris­teten Dienen, damit sie für das viele einge­sackte Steu­er­geld etwas Nütz­li­ches oder wenigs­tens Unschäd­li­ches tun.

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    • Diese BRD hat mindes­tens seit 1956 keine Demo­kratie, über eine Verfas­sung verfügte dieses Besat­zungs­kon­strukt noch nie! (-;

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    • Das erlebte ich schon 2008 in Berlin zum dama­ligen Stra­ßen­umzug „Karneval der Kulturen“. War alles schön „inter­na­tional“, bunt, Folk und wokenes (den Ausdruck hat damals keiner von uns gekannt)
      Meine Kumpels und ich bemerkten hinter den Schau­stel­ler­wagen Grafity mit dem Schriftzug „keiner ist illegal“. Und das mehr­fach. Zuge­geben, wir waren nicht mehr nüch­tern und kamen mit ein paar Leuten am Rande ins Gerede, Schmud­del­typen, machten ein auf Künstler oder Intellektuelle…wer weiß..lungerten da auf dem Boule­vard herum. Einige spielten gequält Gitarre oder sangen (gurgelten) irgend­wel­chen Quatsch – hatte schon vermutet, Linden­berg und Gröne­meyer sind auch nicht mehr weit.
      Also die Atmo­sphäre entsprach Zille-Milieu.
      Dabei erfuhren wir, das haupt­säch­lich Linke und Sozen die Orga­ni­sa­toren für die Verbrei­tung des Mottos und Slogans verant­wort­lich waren. Einige besetzte Häuser von Linken Ratten waren regel­recht ausge­schmückt mit Parolen.
      Heute weiß ich nun hautnah was die Folgen sind.

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  22. „Araber-Mob greift Abi-Feier in Görlitz an: Zahl­reiche Besu­cher verletzt !
    „Unfass­bare Bilder aus Görlitz:
    Nur zwei Tage nach dem Über­fall auf einen Lokführer im erzge­bir­gi­schen Lauter
    hat ein Araber-Mob in der Nacht zu Samstag eine Abi-Feier in Görlitz angegriffen.
    Der Mob schlug mit zum Teil abge­bro­chenen Flaschen auf die Schul­ab­gänger ein …“
    “ … Syrer, Türken, Iraker und Liba­nesen im Alter von 19 und 35 Jahren“
    journalistenwatch.com/2023/07/08/araber-mob-greift-abi-feier-in-goerlitz-an-zahlreiche-besucher-verletzt/

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  23. W a r u m lassen die Stadt-Oberen so etwas über­haupt zu ?
    Angeb­lich soll es ja in den Vorjahren auch schon Ausein­an­der­set­zungen gegeben haben ?
    Anschei­nend ist es Feig­heit oder es fehlt da auch an der Lernfähigkeit ?

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    • Das sind keine Stadt-Oberen, sondern verdor­bene Soros-Schwab-Agenten. Als nichts Oberes, sondern ethisch unterste Schublade.

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    • Das sind die Anstifter. Wer in Deusch­land noch nicht gemerkt hat, das die Poli­tiker für uns Deut­schen nichts gutes im Schilde haben, der ist ein Einfaltspinsel!

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  24. Aha ! Schwere Menschen­rechts­ver­let­zungen im äthio­pi­schen Bürger­krieg werden von der UNO ange­pran­gert ! Das ist ja gut und schön, aber wo war denn der Protest der UNO in der Corona-Zeit, als man Millionen Menschen in der Welt erpresst und zu einer mehr als umstrit­teten Impfung gezwungen hat ? Entweder die Gift­spritze oder arbeitslos ! Ich wollte mich weder impfen noch testen lassen und hatte keinen Zutritt mehr zu einem Friseur, auch zu keinem Restau­rant. Ich durfte nicht auf den Weih­nachts­markt, in kein Hotel oder auf einen Camping­platz. Millionen Menschen sind von der Impfung gestorben, weitere Millionen für immer krank, erblindet oder ander­weitig geschä­digt. Wo sind deren Menschen­rechte ?? Hat die UNO da auch protes­tiert ? Ich habe nichts gehört.

    Und wo, verdammt nochmal, sind UNSERE Menschen­rechte, wenn wir von Muslimen bedroht und ermordet werden, wenn andere kultur­fremde Schma­rot­zer­völker in unser Land einfallen, es mißbrauchen, verdrecksen und bis aufs Blut ausplün­dern, wenn unsere Kinder verge­wal­tigt und getötet werden, wenn unser hart verdientes Geld entwertet und unsere Häuser enteignet werden sollen ?? Ich wünschte, da würde die UNO mal das große Mund­werk aufreißen.

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    • Jemand hat mir nach einer Orient­reise erzählt, dass die Buch­staben „UN“ in Israel als „United Nonsens“ (verei­nigter Unsinn) gedeutet werden. Israel ist der viel­leicht einzige echte Volks­staat, per Gesetz und Verfas­sung ausdrück­lich der Staat des jüdi­schen Volkes. Ein Volk, das über­leben will, darf sich nicht von der sog. UNO kaputt­reden lassen.

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  25. Jaaaaa, MEHR davon…! Am besten mehr­fach in BRDumm-GmbH zur glei­chen Zeit damit es richtig schep­pert, die Constelli-Söldner & deren Führung nicht mehr wissen wohin über­haupt und das Fuss­ball saufende & Bier guckende Frau­en­tausch-Wollnis-Liebes­insel-Jorge-Blöd­manns-Tv-Volk endlich den Spiel­film mit viel Kra-Bumm direkt vor der Tür hat 🙂 Aber Näncy mit dem Faeser im Arsch & Mecki-Gestapo-Halden­wang werden rasch ihr Programm gegen Rächtz inten­si­vieren und schnell jede Woche noch mehr Pack einfliegen lassen 🙂 Bei der Menge an mitt­ler­weile arbeits­losen, ECHTEN, teut­schen Fach­ar­bei­tern kommt doch mal die Frage auf warum man nun jedes Jahr 1,5mill. Fach­kräfte (anal­fal­beten, anal­fi­xiert, bildungs­fern) einfliegen will ??? Ob die „Fach­kräfte“ dann irgendwie arbeiten, UM das Harz‑4 Geld & die Renten für die arbeits­losen Teut­schen ranzu­bringen ????? Fragen über Fragen…

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  26. wenn wir noch mehr asylanten bekommen und mehr multi­kulti-ausschei­tungen bekommen,
    wachen viel­leicht mehr durch­ge­knallte gutmen­schen aus ihrer blase auf …? hat soge­sehn einen kleinen posi­tiven aspekt – nur dumm das unser land dabei gerade vernichtet wird – mit aktiver hilfe der poli­tiker im brd-terror-regime …

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  27. Poli­zist packt aus: Gefahr von Ausschrei­tungen seit Wochen bekannt
    Noch am Freitag hatte die gleiche Poli­zei­di­rek­tion behauptet, es bestehe keine Gefahr in Gießen und bat darum, diese „Falsch­mel­dungen“ nicht weiter zu verbreiten. Nach Aussage eines Poli­zisten, der mit den Vorgängen vertraut ist, berei­tete sich die Polizei aller­dings seit Wochen auf eine Groß­lage vor. Ein entspre­chender Stab wurde nach JF-Infor­ma­tionen bereits vor zwei Monaten einge­richtet. „Wir wußten seit Wochen Bescheid und hatten genug Hinweise aus den sozialen Netz­werken und Foren.“

    Auch eine Waffen­ver­bots­zone war im Vorfeld einge­richtet worden. Das Geschehen sei jedoch extrem dyna­misch gewesen, schil­dert der Poli­zist. Die Krawall­ma­cher seien aus dem gesamten Bundes­ge­biet, zum Teil auch aus den Nieder­landen ange­reist. Dort war ein ähnli­ches Festival verboten worden. Auch die Nacht werde unruhig werden, warnte der Beamte.
    * Bericht von JF

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  28. Mal abge­sehen davon, dass Gießen dank der Erst­auf­nah­me­ein­rich­tung des Landes Hessen ohnehin fest in der Hand der Schwarzen ist und diese überall in der Stadt herum­lun­gern: Was wir hier erleben, ist poli­tisch genau so gewollt! Ausschrei­tungen mit Ansage! Auch dahinter steckt der perfide Plan des WEF, die öffent­liche Ordnung so lange zu desta­bi­li­sieren, bis die Menschen jede ‚Lösung‘ und ‚Rettung‘ akzep­tieren. Wenn man seines Lebens nicht mehr sicher ist, Angst haben muss, dass einem die Migranten das Auto anzünden, in die Wohnung einbre­chen, die Frau und die Tochter verge­wal­tigen – dann akzep­tiert man auch Ausgangs­sperren, Ausnah­me­zu­stand und massive Einschän­kungen der Grund­rechte. Die Corona-Insze­nie­rung hat die Blau­pause gelie­fert und war der große Test­lauf, um zu sehen, was sich die Menschen alles gefallen lassen – wenn man sie nur ordent­lich genug in Angst und Panik versetzt. Randa­lie­rende Neger sind eine greif­bare und realis­ti­sche Bedro­hung, Krawalle und Stra­ßen­schlachten wie in Frank­reich werfen ihre Schatten voraus.
    Das nun die selben Polit­dar­steller wie die Volks­ver­rä­te­ring Faeser, die für diese Zustände verant­wort­lich sind, jene Ausschrei­tungen ‚auf das Schärfste verur­teilen‘ ist ein weiteres prägnantes Beispiel für inzwi­schen allge­gen­wär­tige Gaslighting.
    Meiner Meinung nach sollte man das ganze Neger-Gesindel, dass gerade in Gießen randa­liert und die Poli­tiker mit Korrup­ti­ons­hin­ter­grund, die dafür verant­wort­lich sind, alle­samt… dauer­haft besei­tigen, den WEF und die Grünen zu krimi­nellen Verei­ni­gungen erklären und die super­rei­chen Super­schurken (US-Olig­ar­chen, ‚Phil­atropen‘), die im Hinter­grund die Fäden ziehen, ins Gulag nach Sibiren verbringen. Die Russen wissen, wie man mit solchem Abschaum umzu­gehen hat!

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  29. Geil, dafür verzichte ich gerne auf mewine um 50% gekürzte Rente!
    Zum Arzt gehe ich nicht mehr, da in den Warte­zim­mern zu 75% Zuge­reiste sitzen!
    Deutsch­land muss schnells­tens entsorgt werden, aber vor allen Dingen von der ganzen Poli­tiker und Beamtenbrut!

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