Warnung seitens Luft­hansa Personal – Frank­furter Flug­be­trieb vor Kollaps

Bild: Lufthansa

Die Flug­be­gleiter der deut­schen „Vorzeige-Airline“ befinden sich im Alarm-Modus.

Bedingt durch hohe Kran­ken­stands­zahlen und Perso­nal­mangel steht die Luft­hansa augen­blick­lich vor großen Problemen.

Nach­frage hoch – Angebot „mau“

Im Vergleich zu 2022 läuft es in diesem Geschäfts­jahr deut­lich besser in der Luftverkehrsbranche.

„Wir sind einen großen Schritt voran­ge­kommen“, erklärte letzte Woche dazu auch Luft­hansa-Group-Chef Carsten Spohr im Rahmen einer Medi­en­ver­an­stal­tung. Er bezog sich dabei sowohl auf die Service­qua­lität als auch Zuver­läs­sig­keit und Pünktlichkeit.

Er sagte jedoch auch, „wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen.“

Die Nach­frage ist nach wie vor hoch, das Angebot jedoch aufgrund verschie­dener Faktoren sehr begrenzt. Einer­seits ist da das Problem fehlender Flug­zeuge, auf Grund von Liefer­eng­pässen bei den Sitzen, außer­plan­mä­ßige Wartungen in Folge von Trieb­werks­pro­blemen, wie auch Verzö­ge­rungen bei Zertifizierungen.

Hinzu kommen noch Probleme in punkto Personal.

„Flug­be­trieb in Frank­furt kurz vor dem Kollaps“

Gerade am Standort Frank­furt ist der Druck enorm groß, wie ein Schreiben der Perso­nal­ver­tre­tung der Flug­be­gleiter deut­lich zeigt, das dem Infor­ma­ti­ons­portal aero­TE­LE­GRAPH vorliegt. Darin wird Klartet gesprochen.

Die Meldungen, die man täglich aus dem Betrieb erhalte „sowie der Ausblick auf die Planung Oktober lassen befürchten, dass der Flug­be­trieb in Frank­furt kurz vor dem Kollaps steht“.

Täglich gebe es momentan eine „lange Liste“ von Flügen, die Frank­furt mit weniger Crew­mit­glie­dern an Bord als vorge­sehen verlassen. Und auch für den Oktober sehe es nicht gut aus. Der Flug­plan, der sich aktuell in der Planungs­phase befindet, passe nicht mit den Einsatz­plänen zusammen.

Auch München Problem-Hotspot

Im Klar­text bedeutet dies also, dass gewisse Posi­tionen in der Kabine aktuell über­haupt nicht besetzt werden können. Hört man sich dazu beim Kabi­nen­per­sonal um, liegt die Schuld aber nicht nur bei Luft­hansa. Zu der knappen Perso­nal­si­tua­tion kommt aktuell eine hohe Kran­ken­stands­rate hinzu. Und das sei bei geringen Reserven immer ein Risiko.

Das sei in Frank­furt das größte Problem, aber es gebe auch Schwie­rig­keiten am zweiten Dreh­kreuz München. Dort herr­sche aktuell etwa wegen des Okto­ber­festes hoher Kran­ken­stand, was den arbei­tenden Crews am Standort in Bayern sehr zusetze.

Krisen­team gefordert

Die Perso­nal­ver­tre­tung fordert das Unter­nehmen jetzt auf, ein Krisen­team einzu­setzen, „welches analy­siert, wie es zu diesen ekla­tanten Fehl­pla­nungen und der aktu­ellen Situa­tion kommen konnte.“ Auch dem Kabi­nen­per­sonal sei daran gelegen, dass sich der Flug­be­trieb stabilisiert.

Eine Antwort von Luft­hansa auf eine Anfrage von aero­TE­LE­GRAPH stand zum Zeit­punkt der Veröf­fent­li­chung jedoch noch aus.

Auch ange­sichts der, in letzter Zeit gehäuft auftre­tenden welt­weiten Meldungen von kolla­bie­renden, schwer kranken und sogar im Cockpit verster­benden Piloten, dürften auf Grund der hohen „Durch­imp­fungs­raten“ beim Flug­per­sonal durchaus andere Hinter­gründe für hohe Kran­ken­stands­zahlen ange­nommen werden. Dies frei­lich nur „hinter vorge­hal­tener Hand“, versteht sich.


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14 Kommentare

  1. Onko­loge: “Ich habe noch nie erlebt, dass sich Krebs­er­kran­kungen so verhalten”
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    Anhal­tend hohe Über­sterb­lich­keit: Wir haben ein ernst­haftes Problem
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    Neue Corona-Booster: Wirk­sam­keit nicht bekannt, erhöhtes Myokar­ditis Risiko laut Hersteller
    report24.news/neue-corona-booster-wirksamkeit-nicht-bekannt-erhoehtes-myokarditis-risiko-laut-hersteller/

  2. Der derzei­tige hohe Kran­ken­stand ist auf die nach­las­sende Impf­wil­lig­keit zurück­zu­führen, dank derer sich die gefähr­li­chen neuen Covid-Vari­anten unge­hemmt verbreiten können.

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  3. Aber dafür ist der Vogel jetzt schön bunt bei der Lusthansa.
    Und das alles milli­ar­den­schwer gepam­pert mit unseren Teuergeldern.

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  4. Mich wundert eigent­lich nur, daß dieser Fall nicht schon viel früher einge­treten ist.
    Apropos was ist eigent­lich mit der Milli­ar­den­schweren Coro­na­hilfe passiert?
    Ich habe da so eine Ahnung, wo die gelandet ist sein könnte.

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  5. Verschwö­rungs­theo­re­tiker wußten schon letztes Jahr, wer alles in diesem Herbst schwer krank wird.
    Voll­ge­boos­terte Genge­no­zid­opfer, die mit Drohungen, Nöti­gung und Panik­mache zur Teil­nahme am frei­wil­ligen Geno­zid­pro­gramm genö­tigt wurden.

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  6. Die Grünen und ihr Wahl­volk könnten die Über­las­tung der Luft­fahrt mildern, wenn sie mit dem Fahrrad in den Urlaub fahren oder hier mit dem Ruck­sack wandern würden. Aber sie hassen die Heimat. Wenn diese giftigen Neid­linge wenigs­tens ohne Rück­kehr fort­fliegen würden, wäre der Wohnungs­markt entlastet.

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    • wenn die Insekten im grünen Kommu­nismus aus gehen, mit der Energie ist es sowieso schon so, dann kommt ein WEF Globa­list und zwingt uns Soylent Green auf. Ein meis­ter­li­cher Sifi-Film aus dem Jahr 1973 kann Ihnen den ganzen irren Globa­lis­ten­schwach­sinn deut­lich vor Augen führen, wie das dann so aussehen wird. Das mit der Luft­hansa herum­fliegen, bei der das Personal meis­tens einen Charme wie ein kommu­nis­ti­scher DDR Vorschlag­hammer hat, hat sich dann auch längst erle­digt. Das kann sehr wahr­schein­lich schon in ein paar Jahren soweit sein, wenn Sie sodann „glück­lich gedoped“ und ohne irgendwas zu besitzen in 15 Minuten Städten dahin vege­tieren und die grünen Volks­ge­nossen darauf aufpassen, daß Sie ja nichts „falsch“ machen.

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