Analyse: NL-Kabi­nett von Soros-Schwab-Günst­ling Rutte schei­tert an Flücht­lings­krise +UPDATE 10.07.+ Rutte erklärt Ausscheiden aus Politik

Ungarns Orban schlägt Rutte KO. Aus dem Sack zappeln die Liberalen.

Von unserem Auslands­kor­re­spon­denten ELMAR FORSTER

+++ UPDATE v. 10.07.2023 – 14:10 Uhr +++

Rutte erklärt Ausscheiden aus Politik

Mark Rutte verlässt die Politik und kündigte auch seinen Rück­tritt als Vorsit­zender der „VVD“ nach den Wahlen an. Bis dahin werde er aber als Premier­mi­nister im Amt bleiben.

Er selbst habe „gemischte Gefühle. Das ist nicht ganz emoti­onslos.“ Rutte ist seit fast 13 Jahren Minis­ter­prä­si­dent der Nieder­lande und seit 17 Jahren poli­ti­scher Vorsit­zender der „VVD“.

Gerüchte, er habe auf den Sturz des Kabi­netts gewartet, weil die „VVD“ jetzt in den Umfragen relativ gut abschneidet, wider­sprach Rutte naturgemäß.

Er wisse wisse noch nicht, was er nach seiner Zeit als schei­dender Minis­ter­prä­si­dent beruf­lich tun werde. Er strebe aber keinen Spit­zenjob bei der Nato an, wie schon öfters kolpor­tiert wurde. Der 56-jährige Rutte unter­richtet seit Jahren einmal pro Woche Sozi­al­kunde an einer Schule in Den Haag. „Viel­leicht mache ich das für ein paar Tage.“

+++ UPDATE v. 10.07.2023 – 14:10 Uhr +++

New York Times: „Asyl­krise lässt EU nach rechts rücken“

Die „New York Times“ bringt den Sturz des Kabi­netts Rutte IV mit einem gesamt­eu­ro­päi­schen Trend in Verbin­dung: Wonach sich die Asyl­si­tua­tion in weiten Teilen der EU verhärtet und sich eine immer größer werdende Anzahl von Wählern rechts­na­tio­na­lis­ti­scher Parteien zuge­wendet habe

Etwa der spani­schen „Vox“, den „Schwe­den­de­mo­kraten“, dem „Rassem­blement National“ von Marine Le Pen in Frank­reich sowie der italie­ni­schen Minis­ter­prä­si­dentin Meloni. Außerdem habe deren Aufstieg zentris­ti­sche und rechte Parteien in der Einwan­de­rungs- und Asyl­po­litik weiter nach rechts gerückt.

Die deut­sche Main­stream-Nach­rich­ten­agentur „DPA“ verharm­lost und bana­li­siert das Riesen­pro­blem in Sinne der linken EU-Eliten: Indem sie von einer „über­wie­gend selbst geschaf­fenen Asyl­krise“ spricht. Wären doch die 47.000 Asyl­su­chenden, die im vergan­genen Jahr in die Nieder­lande gekommen sind, „keine außer­ge­wöhn­lich hohe Zahl“. Verschwiegen wird frei­lich, dass diese Zahl nur der Tropfen war, der das Fass zum Über­laufen gebracht hat.

+++ Erst­be­richt v. 07.07.2023  +++

Wie nieder­län­di­sche Medien berichten, ist die nieder­län­di­sche Regie­rungs­ko­ali­tion unter dem Minis­ter­prä­si­denten Rutte – ausge­rechnet – im Streit über die Asyl­po­litik zerbro­chen. (nos)

Warum schwenkte Rutte plötz­lich in der Pro-Flücht­lings­agenda um?

Ein – wie es aber nur ober­fläch­lich erscheint – durchaus normaler Vorgang in einer Demo­kratie. Mitnichten: Denn gerade Ruttes konser­va­tive Partei VVD war es plötz­lich gewesen, die inner­halb der Vier­par­tei­en­ko­ali­tion für eine Verschär­fung des Asyl­kurses, nämlich eine Begren­zung des Zustroms von Asyl­su­chenden umschwenkte. War aber doch gerade der ultra­li­be­rale Rutte bisher eine williger Durch­peit­scher der Agenda des Great Resets – unter der Ägide des Vorsit­zenden des Welt­wirt­schafts­fo­rums, Klaus Schwab, gewesen, v.a. in Sachen Open-Border-Politik und  öko-dikta­to­ri­scher Enteig­nungs­po­litik in der Land­wirt­schaft (UM berich­tete).

UM berich­tete: „Hollän­di­scher Minis­ter­prä­si­dent und WEF-Global-Leader Rutte setzt Flücht­lings-Agenda um

Rutte bei Preis­ver­lei­hung durch IWF-Vorsit­zenden Klaus Schwab

Kurs­än­de­rung des Mainstreams

Auffal­lend auch: Dass mitt­ler­weile auch stramm-poli­tisch-korrekte linke Main­stream­m­e­dien wie der öster­rei­chi­sche ORF in Sachen unge­zü­gelter Migra­tion langsam zurückrudern:

Wie andere euro­päi­sche Länder auch ringen die Nieder­lande mit der Frage, wie sie mit der Viel­zahl an Einwan­de­rern umgehen sollen. Die Mitte-rechts-Partei VVD des Regie­rungs­chefs hatte strenge Regeln für Asyl­be­werber vorge­schlagen und gedroht, das Kabi­nett zu verlassen, wenn die von Rutte vorge­schla­genen Maßnahmen nicht verab­schiedet würden. Konkret fordert Rutte, die Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung für Kriegs­flücht­linge zu erschweren.

Dass nun ausge­rechnet Rutte sich von seiner  will­fährig orches­trierten Open-Border-Agenda verab­schiedet, ist  sicher­lich kein Zufall. Rutte hätte niemals ohne Anwei­sung von ganz Oben diesen Schwenk um 180 Grad vollzogen.

Wider­stand von zwei Gutmenschen-Juniorparteien

Nur zwei naive Gutmen­schen-Juni­or­par­teien verwei­gerten die Zustim­mung zu einer Einschrän­kung des Fami­li­en­zu­zuges. Die christ­de­mo­kra­ti­sche Partei „Christen Unie“ wollte „mit Ruttes Vorschlag nicht leben“, und auch die Mitte-links-Partei „D66“ von Finanz­mi­nis­terin Sigrid Kaag lehnte sich dagegen auf. Neuwahlen dürften wohl unwei­ger­lich folgen.

Will­kommen-Flücht­lings­po­litik-2015 gescheitert

Sehr wahr­schein­lich haben nämlich also auch die bishe­rigen EU-Eliten erkannt, dass die Zuwan­de­rungs­po­litik 2015 geschei­tert ist und zu schwersten sozialen Span­nungen führt(e). Und dass es deshalb in den EU-Staaten zu einem Domi­no­ef­fekt hin zu rechten Parteien gekommen ist.

Denn gerade in den Nieder­landen führte der zügel­lose Zustrom von Migranten seit etwa einein­halb Jahren  zu schweren innen­po­li­ti­schen Span­nungen: So starb vor etwa einem Jahr in einem über­füllten Migra­ti­ons­zen­trum ein Baby. Zudem zerbrach Ruttes vorhe­rige Regie­rung 2021 nach einer Affäre um Kinder­geld­zu­schläge. Was ihr aber nicht geschadet hatte. War ihr doch die Zustim­mung von ganz Oben gesi­chert gewesen.

Nun aber legte Rutte es gera­dezu auf ein Schei­tern der Regie­rung an – und zwar aus gutem Grund: Stiegen doch die Asyl­an­träge im vergan­genen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 und sollen in diesem Jahr auf mehr als 70.000 ansteigen – ein neuer Höchst­stand seit 2015.

Dadurch aber stehen die Asyl­ein­rich­tungen vor dem Kollaps – wie bereits im vergan­genen Jahr, als Tausende von Flücht­linge mona­te­lang unter freiem Himmel schlafen mussten, unter kata­stro­phalen sani­tären Bedin­gungen und mangelnder Gesund­heits­ver­sor­gung, teil­weise ohne Wasser.

Hier ein Hinter­grund­be­richt zur Agenda des Great Reset auf UM.

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35 Kommentare

  1. Die einzigen, die Gewinn von der Asyl­krise haben, sind die uSA. In Misch­völ­kern lassen sich Konflikte anheizen, in die sich die USA regel­mäßig krie­ge­risch einmi­schen. Das Chaos wird genutzt, um das Gebiet auszu­rauben und dort einen Umschlag­platz für Drogen‑, Organ- und Menschen­handel zu orga­ni­sieren. Weiterhin wird die Flucht­be­we­gung weiter ange­heizt, um Völker weiter zu vermi­schen. Außerdem wird so der Dollar auf Wander­schaft geschickt. Weiterhin haben die uSA dann wieder ein neues Absatz­ge­biet für ihre Waren und einen Grund zur poli­ti­schen Erpres­sung mittels Embargo.

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  2. Diese Asyl­krise herrscht schon so lange, dass sie nicht mehr gutzu­ma­chen ist. Rutte kann gehen oder nicht. Hr. Schwab wird ihn zu 99 % einen guten Job zuweisen, er war und ist sein Lieb­ling. Gutaus­se­hend und eini­ger­maßen jung, sein Typ wie der Trudeau von Kanada.

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  3. Um Rutte braucht man sich keine Sorgen machen. Die Strip­pen­zieher haben schon einen
    Vorstands­posten für ihn parat, immerhin müssen die umfang­rei­chen Welt-Verbin­dungen genutzt bleiben. Paar Milli­ön­chen jähr­li­ches Salär sind da immer drin. Was er die armen Schüler wöchent­lich lehrt, möchte ich ungern wissen. Die Royals sind auch WEF geschult (gibt Listen und Fotos) somit wird es nicht leicht für die Nieder­länder. Ich sah Pläne für eine große zentrale Verwal­tungs­stelle Europas (Riesen-Smart-City) direkt am Meer gelegen, ziem­lich da, wo bäuer­li­ches weichen soll.

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    • Rutte hat Hrn. Gates auch sein Land verkauft, ohne sein Volk zu befragen, einer der vielen, die seine eigenen Kinder verkaufen würde

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  4. Unter kriegs­geilen und perversen Poli­ti­kern zu viel für zu hohe Steuern zu arbeiten kommt einem Verbre­chen gleich.

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  5. Wir haben eine gewollte Massen­ein­wan­de­rung. Die Betreiber müßten ausge­wan­dert werden, ääh das geht natür­lich nicht, aber vernünftig wählen ginge.

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  6. Das ist der große „Fehler“ der Demo­kratie: Hat sich in den Völkern erst das groß­mäu­lige Verspre­chen vom „Regieren durch das Volk“ fest­ge­setzt, nehmen diese Dumm­köpfe das doch tatsäch­lich für bare Münze und wollen über sich bestimmen! Unverfrorenheit!

    Und haben die Völker nach langer Geduld endlich die Nase voll von Bevor­mun­dung, Korrup­tion, Vettern­wirt­schaft, Fremd­herr­schaft, Steu­ern­last und Plün­de­rung, dann braucht es nur eines Hauches Ceaucescu über die schein­de­mo­kra­ti­sche Bühne, und die instal­lierten Darsteller kommen ins Wanken.

    Es braucht aber mehr als nur einen Hauch, um diese verlu­derte Polit­ker­ge­nera­tion loszu­werden. Ist es dann geschehen, gibt es wieder einige Jahr­zehnte schein­barer Freiheit…dann ist wieder alles wie zuvor.

    Die Legende vom vernunft­be­gabten Wesen ist längst durch das Verhalten dieser Wesen wider­legt, denn wer die Schmie­re­reien der Tages­zei­tungen nicht deuten kann und den Sire­nen­ge­sängen der Schein­de­mo­kraten nach­gibt, läßt die erfor­der­liche Vernunft schmerz­lich vermissen.
    Schade drum, es hätte etwas daraus werden können. In den Anfängen lag noch Hoffnung.

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    • Wenn die Demo­kraten immer depperter werden, kann Demo­kratie nicht mehr gelingen. Studenten sind mitt­ler­weile oft zu dumm für Recht­schrei­bung. Univer­si­täten sind von Euro­kraten zu Pauk­an­stalten degra­diert worden. Dann werden sogar 360-Grad-Tyrannen tole­riert, obwohl Tyrannen zu tole­rieren Tyrannei erst möglich macht. Über­haupt ist Tole­ranz eine maso­chis­ti­sche Geisteskrankheit.

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  7. Mein liebster Sport ist es, durch Austausch von einem, oder wenigen Buch­staben, viel­leicht eines Wortes, die Realität und den Hinter­grund klar herauszustellen.
    Etwa:
    Willen­bre­cher­lock­down, statt Wellenbrecher…
    Hier, beim NL-Polit­kasper klappt das auch vorzüglich:
    Tausche R durch N…

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  8. Schickt die schutz­su­chenden Kuff­nu­cken und Neger zu uns, wir haben Platz. Die Käsköppe haben wohl keine Will­kom­mens­kultur. Das wäre kein Land für mich wo es keinen stän­digen Musel­kuff­nu­cken- und Neger­nach­schub gibt. Die west­asia­ti­sche Commu­nity in NRW und anderswo braucht auch noch neue Mitglieder.

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    • Guten Morgen,
      irgend­etwas muß aber an solchen Typen wie Schwab, Soros usw. faszi­nie­rend für die sein, sonst würden die denen ja nicht en masse auf den Leim gehen.

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  9. Massen­mord per Gift­spritzen, „Maßnahmen“ und „Heil­be­hand­lung“, Bauernent­eig­nung, Auffliegen, daß die Regie­rung eigent­lich der WEF ist – alles kein Grund die Junta platzen zu lassen. Man muß halt Prio­ri­täten setzen, so wie es sicher­lich auch die Wähler machen werden, die ein dickes „weiter so und mehr davon“ wünschen werden.

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  10. Warum ORF und Co mitt­ler­weile zurück­ru­dern? Kann zwei Gründe haben:
    a) Muffen­sausen noch recht­zeitig umzu­schwenken wenn der Wind dreht um auch zukünftig als williges Fähn­chen im Wind weiter mit abkas­sieren zu können
    b) Weil es nicht mehr entschei­dend ist – die Lunte an der demo­gra­phi­schen Bombe ist auch so schon weit genug abge­brannt um unum­kehhr­baren Schaden anzurichten

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    • So tönt nur jemand der von den Zentren des welt­weiten Handels nicht mal den Ansatz einer Ahnung hat.
      Warum wohl sind die Nieder­lande eines der Kern­ge­biete in denen die Globa­lis­ten­agenda so stark voran­ge­tri­ieben wird, und nicht Portugal oder Irland?

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  11. Rutte ist absolut Schwa­b/­Soros-hoerig. Er trieb die Bauernent­eig­nung mit allem Mitteln (Geld-Gewalt-Verbote) an, um fuer die beiden den ersten Traum auf euro­paei­schem Boden zu verwirk­li­chen. Die 15 Min.-City als Ballungs­zen­trum fuer Millionen Menschen. Poli­tiker die auf Schwab/Soros hoeren und nicht auf den Souve­raen ‑das Volk-muessen sofort nach Bekannt­werden aus den Aemtern entfernt werden. Entweder mit Geld oder mit Gewalt. Die NL sind ohne Rutte besser dran und ich hoffe, dass er nicht wiederkommt.

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  12. Guckt den Rutte mal an auf dem Photo – der macht ein „Schipp­chen“ wie schlecht­ge­launte Babies und Klein­kinder. Und auch der Schwöbes guckt irgendwie völlig infantil aus der Wäsche – grinst eben­falls wie ein Klein­kind, das seinen Trotz­kopf durch­setzen konnte. – Psücho­lo­gisch sind die irgendwie alle im infan­tilen Klein­kind­trotz­alter hängen­ge­blieben in erwachsen gewor­denen Körpern – infan­tile trot­zige Klein­kinder, die als Schein­erwach­sene mit Macht und massen­haft Kohle die Welt über die Köpfe ihrer Mitmen­schen, ihrer Mitwesen hinweg nach ihrem m. A. n. irrsin­nigen egoma­ni­schen größenw.hnsinnigen Eigen­sinn durch­setzen wollen und meinen, das R.cht dazu zu haben entgegen der einzig wahren kosmi­schen GOLDENEN REGEL. – Das ist nicht anders, als wenn man wirk­lich einem trot­zigen völlig unreifen Klein­kind, das über­haupt nicht in der Lage ist, die weit­tra­genden Konse­quenzen seines Wütens für andere und im Endef­fekt auch für sich selbst abzu­schätzen und das einfach nur mit dem Fuß aufstampft und schreit: „ICH WILL DAS ABER“.

    Eine Bekannte hatte ihrem damals kleinen Sohn im Trotz­alter, der auch immer alles rück­sichtslos nur für sich alleine haben wollte, mal das damals lehr­reiche Buch vom Raben „Alles meins“ geschenkt und ihm daraus regel­mäßig vorge­lesen, da darin auch die nega­tiven Konse­quenzen seines Egoismus, seiner Raff­gier für den Raben „Alles meins“ geschil­dert waren – er hatte am Ende keine Freunde ‑jeden­falls keine echten wahren aufrich­tigen Freunde- und niemand mochte ihn.

    ich weiß nicht, ob es dieses Buch noch gibt mit diesem Inhalt – aber für den Lütten war es sehr lehr­reich und er wollte dann doch lieber Freunde haben statt alles für sich alleine. 

    Meiner Ansicht nach.

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  13. “ Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung für Kriegs­flücht­linge zu erschweren.““ – Alles nur Maku­latur. Es hilft in ganz Europa und vor allem Kern­eu­ropa nur eines: ‚raus mit all den Schma­röt­zern, Sözi­al­leis­tungen sofort einstellen und zurück­for­dern, da unrecht­mäßig erlangt – ebenso die damit erlangten Vermö­gens­werte (statt die echten Teut­schen direkt wie indi­rekt zu entai­gnen)- und unrecht­mäßig erteilte Staats­bür­ger­schaft aberkennen und zwar den gesamten Sipp­schaften. Fami­li­en­zu­sam­men­füh­rung durch Rück­füh­rung in deren Herkunfts­länder one-way.

    Alles andere ist absolut sinnlos – nur so ist Europa viel­leicht noch mit vereinten Kräften zu retten – und ebenso müssen all diese nicht­ge­wählten ille­gi­timen NGO-Orga­ni­sa­tionen in den Orkus verfrachtet und ihre Prot­ago­nisten entmachtet werden – alles andere ist ein biss­chen ober­fläch­li­ches Kratzen am Lack und komplett nutzlos.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Rück­füh­rung – dazu sind die Massen zu groß, da hat die Merkel schon vor 5 Jahren dafür gesorgt, dass es kein Zurück mehr gibt. Warum ist sie extra nach Marra­kesch wegen diesem Vertrag gereist?

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      • Es gibt immer ein Zurück, man muß es nur poli­tisch wollen. Die haben sich auf fremdem Gebiet breit­ge­macht. Die euro­päi­schen Regie­rungen müssen als erstes in die Heimat ihrer Zöglinge verschwinden.

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