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Neben der deutsch-französischen Allianz bilden sich in Europa gerade mehrere andere Gruppierungen.. Attribute: Tkinias & Ourai at en.wikipedia. / CC BY-SA

 Was folgt der atlantischen Völkerknechtschaft?
       Serie in fünf Teilen von Friedrich P. Ost

Teil 5 – Vom Anfang der Geschichte

  • Die andere Weltordnung – Perspektiven und Alternativen
  • Vom Anfang der Geschichte

Die andere Weltordnung – Perspektiven und Alternativen

Der historische Rückblick gestattet auf die eingangs gestellt Frage: „Was folgt der atlantischen Völkerknechtschaft?“,  eine Antwort zu geben, die lautet: „Eine multipolare Weltordnung!“  Dies eröffnet neue Perspektiven und Alternativen:

  • Die USA wird ihre Rolle als Weltpolizei im Auftrag der Globalisten aufzugeben haben. Eine gedeihliche Zusammenarbeit der USA mit dem alten Kontinent wird künftig nur noch auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Das heißt: Nur der vollständig erfolgte Rückzug der USA auf ihren nordamerikanischen Kontinent wird eine konstruktive Verständigung ermöglichen.
  • Der Brexit hat gezeigt, dass jeder EU-Staat sein Geschick selbst in die Hand nehmen muss: 100 Jahre Sozialisierung unter atlantischer Protektoratsverwahrung hat jedoch der zivilisatorischen Entwicklung des Kontinents schweren Schaden zugefügt, tiefe Spuren des kollektiven Niedergangs sowie Zerrüttung in vielen Köpfen seiner Völker hinterlassen.
  • Europa ist seit den historischen Anfängen nicht nur über seine Geografie, sondern durch die Existenz autochthoner Bevölkerungsgruppen politisch dezentral definiert. Das Nicht-Wahrhaben-Wollen jener einfachen Tatsache führte zum Brexit und wird weitere Auflösungserscheinungen der EU auch künftig nach sich ziehen.
  • Unterschiedliche Erfahrungen mit der EWG (1957–1992; gute), der EG (1992–2007; schlechte) und der EU (seit 2007; katastrophale) lassen Rufe nach drastischen Reformschritten immer lauter erschallen: Die EUMED-, Visegrád-, Craiova-Gruppe, die Hanseatische Liga, die Nordischen-Baltischen Acht (NB8), die Drei-Meere-Initiative sowie der Vertrag von Aachen bieten Instrumentarien, die erlauben eine Kehrtwende einzuleiten und die einzelnen Staaten dies selbst wünschten:

Der Vertrag von Aachen (22.1.2019): Die deutsch-französische Allianz


Vertrag von Aachen: Die deutsch-französische Allianz
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Die notwendigen großen, doch bisher meist aufgestauten Reformvorhaben der beiden zentralen Staaten werden sich in einer deutsch-französischen Zweierallianz ungleich leichter, zügiger und effizienter realisieren lassen: Das strategisch starke Frankreich wird sich mit dem wirtschaftlich starken Deutschland ideal ergänzen, nachdem Frankreich alleine wirtschaftlich und Deutschland alleine politisch zu schwach aufgestellt sind.

Vaclav Klaus kritisierte, dass der Vertrag von Aachen „einem Geheimvertrag über den faktischen Zusammenschluss Frankreichs und Deutschlands“ gleiche. Doch andererseits bietet gerade jener Alleingang von Aachen allen übrigen Staaten der Noch-EU die einzigartige, historische Möglichkeit sich ein für alle Mal aus dem Würgegriff der deutsch-französischen Befindlichkeit  zu befreien. Noch hält die EU sie als Zuschauer gefangen: Noch werden wegen der leidigen deutschen Frage als Ausrede, alle anderen Staaten mit in Geißelhaft gehalten und von den globalen Kräften parasitiert. Die kleineren Staaten jeder für sich bleiben gegenüber Frankreich und Deutschland politisch und wirtschaftlich zu schwach, um mit den beiden Kernstaaten auf Augenhöhe zu interagieren. Diese Schräglage unter europäischen Staaten beweist, dass die Zerschlagung der Habsburger-Doppelmonarchie durch die atlantischen Mächte durch die Verträge von St. Germain (1919) und Trianon (1920) nicht nur das damalige Österreich und damalige Ungarn vernichtet hatte, sondern als Nebeneffekt die Destabilisierung und Marginalisierung von ganz Europa über die folgenden 100 Jahre erst möglich machte.

Zur Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichts im Lichte des Aachener Vertrages bietet sich an, um Deutschland-Frankreich einen Ring von insgesamt vier Allianzen zu legen: Gemeinsam mit Russland als Schutzmacht hätte jener Verbund dafür zu sorgen, dass sich die Grenzen des Westens nicht einmal mehr ungefragt in Richtung Osten verschieben. Frankreich-Deutschland bleibt es anheimgestellt, über ihre Souveränität selbst zu entscheiden. Es beinhaltet auch die Option, freiwillig weiterhin unter US-Protektoratsverwahrung zu bleiben.

Die Quadrupel-Allianz (QA) kann zu ihrer Bildung auf vorhandene Strukturen zurückgreifen:

  1. 1. Das Allianzscharnier Mitte: Die Drei-Meere-Initiative & Visegrád Gruppe

Diese Gruppierungen könnten zur Bildung einer Mitteleuropa-Konföderation als Grundlagedienen, welche die teilnehmenden Staaten gleichberechtigt nebeneinander bestehen lässt:

Die Drei-Meere-Initiative wurde am 25. August 2016 auf Betreiben Polens und Kroatiens gegründet, doch verfügt noch über keine formelle oder institutionelle Struktur. Ihre Mitglieder heute sind: Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.

Die Visegrád Gruppe bestehend aus den vier Staaten Tschechien, Ungarn, Polen und Slowakei, welche im Jahr 1991 gegründet wurde, trug als Vorläuferorganisation mit ihrer Politik gegen das Vakuum in Mitteleuropa zur Stabilisierung der Lage maßgeblich bei. Die überfällige Zusammenarbeit einer Mitteleuropa-Konföderation mit den Staaten anderer Kontinente würde in Anbetracht der künstlich erzwungenen Westlastigkeit Europas wieder für den dringend benötigten Ausgleich zwischen West und Ost bzw. Nord und Süd sorgen. Sie würde dazu beitragen, die katastrophalen Verwerfungen in Folge der Nachkriegsregelungen von Paris, nach bald hundert Jahren zu überwinden.


Die 12 Länder der Drei-Meere-Initiative (dunkelblau) seit
2016 als strategische Richtlinie für eine Mitteleuropa-Konföderation
Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Three_Seas_Initiative_EU.svg 
Attribution: Jacbourg [CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]

Vorläufer der Drei-Meeres-Initiative waren verschiedene Varianten des Intermarium Projekts des polnisches Staatschefs Józef Pilsudski und seines Protégés Josef Beck für ein Drittes Europa aus der Zwischenkriegszeit. Beide versuchten das Machtvakuum, welches durch die Zerschlagung der Österreich-Ungarischen Monarchie plus anderen kurzsichtigen Nachkriegsregelungen entstanden waren, aufzufangen. Man plante verschiedene mehr oder weniger große Allianzen unter Einbeziehung zahlreicher nach dem 1. Weltkrieg zwischen der Baltischen See und dem Schwarzen Meer erstmals neu entstandener Staaten – ein Gebiet, welches seither geographisch unter dem Sammelbegriff Zwischeneuropa bekannt geworden ist. Doch der 2. Weltkrieg war schneller und kam jenen Vorhaben zuvor. Zuletzt sollten noch die Jugoslawien-Kriege (1991–2001) folgen: Als Folge wurde der Kosovo für das größte US Militärlager des Balkans geschaffen: Camp Bondsteel auf 3,86 km². Oberste und erste Aufgabe besagter Mitteleuropa Konföderation muss es sein, dem westlichen Kriegstreiben und US-Besatzungsregime auf europäischen Boden endgültig das Ende zu setzen. Die enge strategische Zusammenarbeit mit Russland auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet hat oberste Priorität zu erhalten und im Mittelpunkt der Neuen Politik zu stehen.

  1. Das Allianzscharnier Nord-West: Die Hanseatischen Liga

Die Liga wurde auf Betreiben der Niederlande in Anlehnung an den historischen Städtebund der Hanse (1356–1669), der den freien Handel in Nord- und Ostsee sicherstellte, im Februar 2018 von den Finanzministern der Länder Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, den Niederlanden und Schweden neu gegründet. Unabhängig von der Hanseatischen Liga wurde schon im Jahr 1980 die Hanse in Zwolle, NL als Städtebund von rund 195 Städten neu aktiviert, welche sich über insgesamt 16 Staaten bis nach Russland erstreckt. Durch eine derartige Kulturgemeinschaft soll die Tradition der Hanse des Mittelalters und der Renaissance, die nie offiziell aufgelöst worden war, wieder zu neuem Leben erweckt werden.


Mitglieder der Neuen Hanseatischen Liga
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Hintergrund der Initiative bildet der Versuch der Niederlande den Brexit zu kompensieren,um auch ohne Briten den napoleonischen Reflexen der deutsch-französischen Allianz standhalten zu können. Die Niederlande möchte sicherstellen, dass die EU vorrangig wirtschaftliche Ziele verfolgt und von ihren zentralistischen bzw. politisch hochfahrenden Politikträumen globaler Natur wieder Abstand nimmt. Damit traf die Niederlande den wunden Punkt der EU-Zentralisten und musste sich dafür Schmähungen, wie „Niederländer der sieben Zwerge“  oder „Gang der Acht“  aussetzen. Umso wichtiger bleibt es, neben der Liga zusätzliche Allianzen gegen zentralistische Tendenzen der EU und die Eine-Welt-Lobbyisten des Aachener Tandems flankierend aufzustellen.

  1. Das Allianzscharnier Nord: Die Nordisch-Baltischen Sechs/Acht – NB8


Die NB8 Staatengruppe des Nordens
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Die Nordisch-Baltischen Acht – kurz NB8 genannt – betreiben die Koordinierung wichtiger Politikfelder unter den fünf skandinavischen und drei baltischen Staaten Dänemark, Estland, Finnland, Island, Litauen, Lettland, Norwegen und Schweden. Das formale Abkommen zur Kooperation besteht seit dem Jahr 1992. Die NB8 Staaten umfassen rund 33 Millionen Einwohner mit einem Bruttosozialprodukt von ca. USD 2,000 Milliarden. Das von den NB8 veranstaltete jährliche Zukunftsforum des Nordens (Northern Future Forum) beteiligte auch die britische Seite und weist auf interessante Möglichkeiten hin, die sich für die Zeit nach dem Brexit in Bezug auf GB künftig wieder anbieten könnten.

Die Gruppe organisiert regelmäßige Treffen auf höchster politischer Ebene und repräsentiert das gelungene Beispiel einer multinationalen Plattform zur Abstimmung von Politikfeldern zwischen EU-Mitgliedern (=NB6) und Nicht-EU-Staaten, wie hier Island und Norwegen.

In diesem Sinne kommt es seit 2013 zwischen den Außenministern der NB8 und Visegrád Gruppe zu regelmäßigen Treffen und Beratungen bezüglich Themen mit dem Ziel zu einer gemeinsamen Außenpolitik.

  1. Das Allianzscharnier Süd: Die EUMED Mittelmeer – & Craiova Gruppe (C4)

 Die EUMED Mittelmeer Gruppe, welche Ende 2013 auf Initiative der Außenminister von Spanien und Zypern gegründet wurde, umfasst  insgesamt sieben Staaten: Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Portugal, Spanien und Zypern.


Die Mitgliedstaaten der EUMED Gruppe
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Die Kriege in Syrien und Libyen machten hochfliegende Pläne der EU für den Süden nach Gründung der Union für das Mittelmeer (seit 13.7.2008) zunichte: Großbritannien und Frankreich eröffneten 2014 den Krieg gegen Libyen, der das reiche Land seither in stete Stellvertreterkriege und das totale Chaos gepaart mit der Flüchtlingskrise versinken ließ.

Die vier Mitgliedsstaaten der Craiova Gruppe
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Die EUMED-Gruppe ohne Frankreich, aber im Schulterschluss mit der Craiova-Gruppe (C4) könnte sich anbieten, für die überfälligen Stabilisierungsmaßnahmen im Hinblick auf die Anrainerstaaten des Mittelmeers zu sorgen. Eine dazu erfolgreiche Politik würde die enge Einbeziehung der Türkei, Syriens, Ägyptens und der Maghreb-Staaten inklusive der benötigten Schutzmächte – wie z.B. von Russland – voraussetzen.

Nach erfolgtem Brexit gilt es im letzten Schritt den Verwaltungsmoloch EU mit seinen mehr als 40.000 Mitarbeitern an Haupt und Gliedern einer Generalsanierung zu unterziehen: Seine Rückabwicklung könnte zu einer komplette Neuausrichtung der vormaligen EU, z.B. in eine Koordinierungsstelle für europäische Zusammenarbeit (CEC) in Form eines Dienstleiters führen: Eine solche Neukonstruktion bliebe ausschließlich den besagten Staatengruppen unterstellt, ausgestattet mit dem Mandat dem Souverän (=Staatengruppen) auf Bedarf bzw. Anfrage zu dienen. Kosten und Personalstand dürften sich nur noch auf 20% der vormaligen Höhe belaufen und wäre von den betroffenen Staatengruppen aufgabenbezogen abzugelten: Quersubventionierungen bzw. Umverteilungen sind zu verbieten. Im CEC wären keine Einzelstaaten mehr vertreten, sondern ausschließlich nur noch die Allianzen. Lobbygruppen blieben ausgeschlossen bzw. würden gesetzlich untersagt. Politische Vorarbeiten würden grundsätzlich nur in den Einzelstaaten bzw. innerhalb der jeweiligen Allianz erfolgen. Opt-out Positionen einzelner Allianzen in Einzelfragen, die alle betreffen, charakterisieren das System.

Die betroffenen europäischen Staaten werden nach der Entlassung aus ihrer westlichen Protektoratsverwahrung nach über 100 Jahren jeder für sich selbst zu beweisen haben, ob sie noch handlungsfähig und willens sind ihrem kollektiven Niedergang entgegenzuwirken. Das hat jeder Staat für sich zu entscheiden. Realitätsverweigerung und Rückwärtsschau, die bisher dominieren, werden nicht mehr reichen, um den großen Herausforderungen künftig gerecht zu werden. Für Europa wird die Alternative nur heißen: Fortschritt oder kollektiver Untergang.

Das neue Jahrtausend wird auch das Zeitalter der Seemächte ablösen: Die Epoche der Seemächte (1500–2000) hat die letzten fünfhundert Jahre geprägt, doch gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Die Supermächte des neuen Jahrtausends, wie Russland, China, Indien oder Anglo-Amerika werden nicht nur See-, Land- oder Luftmächte wie in der Vergangenheit sein, sondern globale Supermächte, die über Land-, See-, Luft- und künftig zwingend auch über Weltraummacht verfügen. Die noch in der EU gefangenen Staaten müssen künftig selbst entscheiden, ob sie dazu gehören wollen oder es vorziehen, von der Weltbühne abzutreten.

Vom Anfang der Geschichte

Als Francis Fukuyama nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion vom „Ende der Geschichte“ kündete, war er geblendet von der Hybris des anglo-amerikanischen Establishments im schuldenfinanzierten Glanz letzter Tage. Die Professoren und Strategen des Westens glaubten tatsächlich ihr Eine-Welt-Hirngespinst – Stichwort: USA the only superpower – als Neue Weltordnung 2.0 weltweit unbegrenzt und falls nötig mit militärischer Gewalt durchsetzen zu können. Ihre Visionen erinnern an Halluzinationen und Euphorie, wie sie Nahtoderfahrungen begleiten, doch nur kurz vor dem Exitus.

Die dirty little criminal wars nach der Jahrtausendwende – wie in Afghanistan, im Irak oder Libyen – sorgten für ein letztes Erwachen. Sie zeigten auf, dass nicht das Ende der Geschichte, sondern lediglich das Ende des Zeitalters der little splendid wars über die sogenannte westliche Wertegemeinschaft und ihre Gesellschaft der Kriegstreiber hereingebrochen war.

Geopolitiker des Westens werden noch schmerzhaft erfahren, dass die neue multipolare Weltordnung des 21. Jahrhunderts den Gesetzen der Realpolitik wird folgen, doch die Tage des atlantischen Exzeptionalismus – mit oder ohne Manifest Destiny – gewogen, für zu leicht befunden und bereits gezählt sind: Das neue Jahrtausend hat schon vor 20 Jahren begonnen!

Zum Autor: Friedrich P. Ost ist diplomierter Wirtschaftsexperte und beschäftigt sich mit Fragen der Politik und Zeitgeschichte. Er ist Autor zahlreicher Publikationen und Analysen über globale Entwicklungen, Hintergründe sowie politische Trends.

Hier eine Übersicht (mit Links) zu allen Beiträgen dieser Serie:

Teil 1 – Über Vertragsknechtschafts- & Sklavenhaltergesellschafte
– Zauberformel zur Weltherrschaft:`Manifest Destiny`
– Die Stadt auf dem Hügel
– Zivilreligion made in USA
– Über Vertragsknechtschafts- und Sklavenhaltergesellschaften

 Teil 2 – Vom Selbstbestimmungsrecht der Völker
– Zuviel Platz für Siedler – kein Platz für Indianer
– Vom Selbstbestimmungsrecht der Völker

 Teil 3 – Griff nach der Weltmacht
– Kleiner Krieg – Großer Genozid
– Brothers in arms – Brothers in crime

Teil 4 – Der Sprung über den Atlantik

– Der Griff nach der Weltherrschaft
– 100 Jahre alte Weltordnung vor einem Paradigmenwechsel

Teil 5 – Vom Anfang der Geschichte

– Die andere Weltordnung – Perspektiven und Alternativen
– Vom Anfang der Geschichte

Alle Beiträge findet man in der Kategorie Studien

Von Redaktion

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