Ukrai­ni­sche Party­girls schänden Gräber Gefal­lener mit perversem Twerk-Video

Von ELMAR FORSTER

 

Das Video­ma­te­rial ist so beschä­mend und entlar­vend zugleich:

Für eine völlig wohl­stands-spaß-verwahr­loste, trans-huma­nis­ti­sche Soros-„Open Society“, die jegli­chen Respekt vor allen Werten verloren hat und als oberstes Prinzip nur den Hedo­nismus feiert:

Ein ukrai­ni­sches Schwes­tern­paar postete am Unab­hän­gig­keitstag auf einem Kiewer Friedhof ein gera­dezu blas­phe­misch-vulgäres Dancing-Twerk-Video auf den Gräbern, im Kampf für die Unab­hän­gig­keit gefal­lener Soldaten. Dabei war deren Vater selbst im Ukrai­ne­krieg gestorben und liegt auch hier begraben.

Es bleibt zu hoffen, dass der dadurch ausge­bro­chene Sturm der Entrüs­tung auch mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden wird: Weniger als eine Stunde nach Veröf­fent­li­chung des Videos wurden die wahn­sin­nigen Face­book-Party-Girls fest­ge­nommen. Tatbe­stand: Grab­schän­dung mit einer Höchst­strafe von 5 Jahren Haft.

„Tole­ranz ist die letzte Tugend einer unter­ge­henden Gesell­schaft.“                   (Zitat wird Aris­to­teles zugeschrieben)

Vermut­lich wird aber auch in der, von Korrup­tion zerfres­senen Ukraine, als Vorposten verkom­mener post­mo­derner west­li­cher mate­ria­lis­tisch-sata­ni­scher „Werte“ eine lächer­liche Entschul­di­gung für eine Abso­lu­tion durch den Rela­ti­vismus ausreichen:

Reflex­artig entschul­digen sich die Schwes­tern auf Instagram:

Wir verstehen, dass unsere Hand­lungen da keinen Platz hatten, wo unser Vater mit anderen gefal­lenen Vertei­di­gern der Ukraine begraben ist. Es tut uns aufrichtig leid und wir bitten, unsere Dumm­heit zu verzeihen.

Verstanden haben die dummen Party­girls frei­lich nichts:

Ihr Vater“ – so die Schwes­tern – hätte sich über das Tanz­video gefreut.

Eine Frau in Kiew weint um ihren von Russen getöteten Sohn. Trau­ernde Mutter um ihren gefallen ukrai­ni­schen Sohn

Sata­nismus als Agenda

Wie die blas­phe­misch-sata­nis­ti­sche Perfor­mance vom 21. Februar 2012 der russi­schen Kampf-Femi­nis­tinnen „Pussy riot“ in einer russisch-ortho­doxen Kirche in Moskau zeigt:

Selbst­ge­recht glauben die Kampf­lesben, dass zu ihren lyri­schen Themen gehören: Femi­nismus, LGBT-Rechte, die Oppo­si­tion gegen den russi­schen Präsi­denten Wladimir Putin.

Flan­kiert wurden sie dann von den übli­chen Soros-NGOs der „Freien Gesell­schaft“: Welche den Gerichts­pro­zess und das Urteil kriti­sierten: Folge­richtig bezeich­nete „Amnesty Inter­na­tional“ die  Frauen als poli­ti­sche Gefangene.

Hier ein verwandter UM-Artikel:

„Soros-Agenda in Europa erfüllt? – PL und U letzter Widerstand“

Herr­li­ches Leben, abseits der Todes­front: Reiche Ukrainer feiern Pool­party im Zentrum Kiews (VIDEO)“ (UM)

Erschüt­ternd auch für Anna­lena? Ampu­ta­tionen in der Ukraine +UPDATE 28.08.+ Blut­über­strömte, verwe­sende Leichen junger Männer (Exklusiv-Videos)“ (UM)

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22 Kommentare

  1. Die UKras fahren hier mit dicken Autos herum, sacken Geld ein und bringen es im nächsten „Ukraine-Urlaub“ nach Hause. Das sagen mir Ukrainer, die schon lange hier arbeiten. Im Übrigen war es schon immer so, dass die Reichen feiern und die Armen an einer Front krepieren, damit diese feiern können. Das ändert sich nie. Und der Doof­mi­chel schaut stupide zu und zahlt und zahlt und zahlt.

  2. Aber aber, meine Herr­schaften. Wir müssen uns denen doch nach dem von oben verord­neten Motto „räfi­ut­schiehs Wäll­komm“ und wegen unserer ewigen Kriegs-(=Zahlschuld) mit Teddy­werfen erkennt­lich zeigen und unter­werfen. Was auch für die von noch weiter daher gereisten „Flücht­lingen“ aus Neger­land gilt. Oder sieht das hier jemand anders?

  3. Man muß die jungen Mädels doch verstehen: Sie wollten nur den werte­west­li­chen Vorbil­dern gefallen indem sie diese nach­ahmten – die rotz­grünen Kasper im Bimbestag machen es schließ­lich mit ihren Zappel­film­chen („Tanzen“ kann man deren infan­tile Gehopse schließ­lich nicht nennen) in den anti­so­zialen Netz­werken vor.
    Und Respekt vor den Vorfaren samt deren Lebens­leis­tung kennen diese sowieso nicht.

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  4. Lt. MDR vom heutigen Tag soll der ukrai­ni­sche Olig­arch Ihor Kolo­mo­jskyi wegen Korrup­tion in Haft sein. Dieser Mensch gilt als Mann hinter dem Aufstieg des Schlum­pinskis . Nun soll der Ihor eine Abkehr der Ukraine vom Westen fordern. Will er Selenski die Politik diktieren ? Schlum­pinski soll der Haft­an­trag Anlass für eine demons­tra­tive Botschaft gegen Korrup­tion und Wirt­schafts­kri­mi­na­lität sein. Stellt sich dieser Volks­ver­räter denn tatsäch­lich gegen seinen Förderer zum Präsidenten ?

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  5. Kinners, nun mal ruhig. Schön war das nicht, was die beiden dort gemacht haben, aber uns Älteren fallen auf Anhieb eine ganze Menge Untaten unserer Jugend­zeit ein, die wir heute nicht mehr machen würden.
    Stimmts?

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  6. moin
    zitat: Die kultur eines volkes erkennt man daran, wie sie mit ihren toten umgeht.

    peri­kles 493 – 429 v. chr.

    mfg

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    • Das sind wahre Worte, werter spitzbube.
      Und wenn wir uns heuer umsehen, ob unter den ‑noch- Lebenden oder auf den sog. Fried­höfen, dann kann man vieler­orts die Zeichen der Zeit erkennen…
      Deka­denz en marche. MfG.

  7. Da fällt mir eine Mittei­lung eines Profes­sors ein, der als junger Soldat 1941 mit der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Wehr­macht in die Ukraine einmar­schiert ist. Die Wehr­machts­sol­daten seien mit großem Jubel von den dortigen Bürgern begrüßt worden, sogar mit großen geschmückten über die Straße gespannten Triumph-Bögen. Warum? Irre Fein­des­liebe? Freude über die Befreiung von wem? Aller­dings seien ein paar Wochen später von natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Orga­ni­sa­tionen Lebens­mittel requi­riert und abtrans­por­tiert worden, wodurch die Freude über die Befreiung in Verbit­te­rung umge­schlagen habe.

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    • Pussy Riot, über­setzt Fotzen­kra­wall ! Diese verkom­menen Weiber
      sind viel zu glimpf­lich davon gekommen. Wenn ich schon deren
      „Anfüh­rerin“ sehe, mit der hätte ich im Straf­lager was ganz tolles
      ange­stellt und ich meine damit keine sexu­ellen Über­griffe ! Der hätte
      ich erst einmal rich­tiges Arbeiten beigebracht, notfalls auch mit einer
      Peitsche …

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  8. Vor einigen Tagen lag ich im Kran­ken­haus und an einene Abend wurde uns ein Ukrainer ins
    Zimmer gelegt – die sind der Abschaum von Mensch­lich­keit – der Kerl hat bis in die Nacht rück­sichtslos „tele­fo­niert“ mit allen seinen Ange­hö­rigen oder ????????

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    • Ja, man hört auch hier­zu­land im Umfeld immer wieder wie rotz­frech die meisten von denen hier sind und eben auch fordernd, fordernd, fordernd mehr­heit­lich offenbar auch aus Nichtkr.egsgebieten kommend, die hier nur als Wirtschaftsm.gr.nten Sözi­al­leis­tungen abschöpfen und dann wieder in die Nichtkr.egsgebiete der Ükra zurück­gehen oder hin- und herpendeln. 

      Vom Hören­sagen und meiner Ansicht nach.

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    • Die Sympatie zu den Ukrai­nern sinkt unun­ter­bro­chen. Nun will ja der Volks­ver­räter Schlum­pinski auf solche Leute zurück­greifen, die sich mit viel Geld der Einbe­ru­fung zur Armee entzogen und sich ins Ausland abge­setzt haben. Diese sollen nach­träg­lich der ukrai­ni­schen Armee zuge­führt werden. Hoffent­lich bleibt es da nicht bei einem lächer­li­chen Versuch, die Korrup­tion angeb­lich zu bekämpfen. Was raus­kommt bei diesen „Versu­chen“ wird man sehen. Ich verspreche mir nicht viel davon, aber es würde mich auch echt erfreuen, wenn diese über­heb­li­chen SUV-Fritzen einrü­cken müßten.

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    • Ukrainer sind der Abschaum der Menschen, dass kann ich eben­falls bestätigen.
      Arro­gant, gierig, verlogen und brutal.

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