Kampagne „femi­ni­sierter Männer“ gegen Frauen-Gewalt klam­mert Migranten-Täter aus – Eine Polemik (Videos)

Frontman "feminisierter Männlichkeit": Ösi-Sozialminister Rauch

Von unserem „Alter, weißer, weiser Mann“-Korrespondent ELMAR FORSTER

 

Natür­liche Männ­lich­keit nach jahre­langer körper­li­cher Arbeit in meinem Wein­berg am Balaton

 

„STOP – Stadt­teile ohne Partnergewalt“

Will­fährig trans­por­tiert der öster­rei­chi­sche Öffent­lich-recht­liche-Main­stream-Sender ORF das femi­nis­ti­sche-grüne Vorur­teil von der toxi­schen Männ­lich­keit, die vor allem auto­chthone Männer in Part­ner­be­zie­hungen (!) betrifft:

Jede dritte Frau in Öster­reich hat laut Statistik Erfah­rung mit häus­li­cher Gewalt durch Männer gemacht.“ (ORF)

Von den unzäh­ligen Multi­kulti-Verge­wal­ti­gungen und Messer-Morden, die außer­halb von Paar­be­zie­hungen geschahen, wird also dezi­diert nicht gesprochen…

Ille­galer Flücht­ling an der unga­ri­schen Grenze, Herbst 2015

Nicht desto trotz wird aber froh­gemut die Initia­tive „STOP – Stadt­teile ohne Part­ner­ge­walt“ beworben. Offenbar weil man davon ausgeht, dass man Multi­kulti-Frau­en­hass-Gewalt­täter außer­halb von Paar­be­zie­hungen eh nicht mehr erziehen, geschweige den sozia­li­sieren kann.

Femi­nismus aus den Siebziger-Jahren

Mit demselben schwach­sin­nigen Sermon haben mich übri­gens in den 80er-Jahre meine linken Ex-Lieb­ha­be­rinnen genervt. Heute sind sie über­wie­gend Frust-Alters­sin­gels, die große – mitt­ler­weile- zersto­bene Hoff­nungen in die Welcome-Männer gesetzt haben.

Dass Männer ihre ange­stammten Rollen­bilder über­denken“ sollten, „nicht immer stark sein“ müssten, sie „auch Schwäche zeigen“ dürften.

Zersto­bene femi­nis­ti­sche Hoff­nung auf die Wellcome-Migranten

Schweizer Welcome-Grannie mit ihrem Liebling

Ein gutes Beispiel dafür: Die Schweizer Grannie Barbara Schwager, Welcome-„Schlep­perin aus Leiden­schaft“ (Blick), mitt­ler­weile aber längst „bitter enttäuscht von ihrem Paki­stani“. Ihr schmerz­haftes Outing:
Nadeem schlug mich ins Gesicht!
Der Schweizer Boule­vard wusste drei Jahre nach dem Will­ko­mens-Spät­som­mer­mär­chen, also 2017, süffi­sant zu berichten: Die damals 56-Jährige wollte ihren 26-jährigen Flücht­ling heiraten. Dann aber schei­terte alles am archai­schen Männlichkeitsbild:
Was war passiert? Die „Schlep­perin aus Leiden­schaft“ gesteht:

Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht. Und beschimpfte mich, war jähzornig oder ließ mich hocken – verschwand für Stunden, ohne zu sagen, wo er hinging.“ (Blick)

„STOP“-Klischee: „Männ-sch-lich­keit“

Warum richtet „STOP“ diese Botschaft nicht an diese Klientel:

Proble­ma­tisch an vorherr­schenden Männ­lich­keits­bil­dern ist, dass sie einem fried­li­chen Umgang mit sich selbst oder mit anderen im Wege stehen.

Angst­bild „Männ­lich­keit“

In Öster­reich und Deutsch­land fallen mir zu dieser Defi­ni­tion nicht mehr viele Männer ein…

Ganz beson­ders stört dabei die „STOP“-Aktivist_innen aus der Psycho-Erzieher-Mani­pu­la­tions-Ecke offenbar: Dass Männer „eigene Probleme – man müsste sich eigent­lich Hilfe suchen – mit sich selbst“ ausma­chen. – Es gibt also noch tatsäch­lich Männer, die nicht zu Partner-Psycho­sit­zungen pilgern, wo sie dann zu Luschies um-mani­pu­liert werden.

„O tempora, o mores – Oh Zeiten, oh Sitten“ (Cicero)

Das sieht offenbar auch der öster­rei­chi­sche ÖVP-Kanzler Nehammer so – auf Wähler-Stimmern-Maximierung…

Geile Sau, der Karli“ (oe24):

 

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Das Resultat der „männ-sch-lichen“ Femo-Propa­ganda: Männer­gruppen und Dildo-Orgasmus-Ersatz

Hier eine deut­sche Männer­gruppe aus den 8oern:

Und hier: „Sex-frus­trierte Wiener Grüne Studen­tinnen verteilen Vibra­toren wegen „Orgasmus-Gap (abtör­nende Videos)“ (UM berichtete)

Grüne GRAS-Akti­vis­t_innen mit Silber­rü­cken und grünem Vize­kanzler Kogler

Oder „femi­ni­sierte Männer“:

Ratschläge eines alten, weißen, weisen Mannes bei einem Glas Bier

Obwohl ich als alter, weißer, weiser Mann nichts gegen gut gemeinte männ­liche Ratschläge habe, sozu­sagen von Mann zu Mann. Hab mir sogar schon mal über­legt, ob ich daraus ein Geschäfts­mo­dell machen sollte:

Einige verzwei­felte männ­liche Bekannte ersuch(t)en mich nämlich öfters um Hilfe:

Weil die zahl‑, und v.a. sinn­losen Psycho­sit­zungen mit ihren Part­ne­rinnen bei profes­sio­nellen Therapeut_innen sie fast in den finan­zi­ellen Ruin ruiniert getrieben hatten. Nachdem ich mich dann hin wieder mit diesen trau­rigen Gestalten zum Bier in einer Kneipe getroffen habe, baten sie mich, auf die Whatsapp-Schuld-Zuwei­sungs-Lita­neien ihrer Femo-Part­ne­rinnen adäquat zu reagieren.

So viel verrate ich aber schon jetzt: Nach zwei Wochen hatten sich die Frust-Problem­be­zie­hungen normalisiert…

„STOP“-Männer: Still leidende Masochisten

Das so viel zitierte femois­ti­sche Klischee imple­men­tiert also immer noch den Schuld­kom­plex der männ­li­chen Hilf­lo­sig­keit zur maso­chis­ti­schen Sestzerstörung:

Dass nämlich dieses archa­isch-männ­liche Verhalten „dann häufig in Sucht­krank­heiten, in Aggres­si­vität“ endet – wie der „männ­liche“ „STOP“-Initiator Nikolas Becker aus Erfah­rung zu wissen scheint…

Bei Frauen sollen es übri­gens Mager­sucht und Bulimie sein…

Aller­dings: Bei diesen „STOP“-Männern jeden­falls hat die femois­ti­sche Umer­zie­hung beste Arbeit geleistet: So…

…„war bei der Auftakt­ver­an­stal­tung der Ruf nach mehr ’femi­nis­ti­schen Männern‘ zu hören, die sich für Gleich­stel­lung einsetzten, und nach weniger Patri­ar­chat‘“ (ORF)

Und diese Femo-Luschies schauen dann so aus:

Das Ziel ist, Männer zu errei­chen, damit sie sich ändern, dass sie ihr Denken ändern und dass sie auch handeln, … dass sie Zivil­cou­rage ausüben und sich trauen, stop zu sagen.

- so Maria Rösslhumer von den „Auto­nomen Öster­rei­chi­schen Frauenhäusern“.

Femois­ti­sche Sprach­kon­trolle noch nicht flächen­de­ckend umgesetzt

Männer könnten Stop sagen, wenn etwa ein Arbeits­kol­lege oder ein Freund sexis­ti­sche Witze erzählt.“

Kurze Nach­frage: Wer defi­niert, was sexis­ti­scher Humor ist, und was nicht?

Psycho-Sitzungen auch beim Fußball

Wie männ­liche STOP-Botschafter dann – etwa im Sport – funk­tio­nieren sollen, macht dann ein gewisser Super-Beschwich­tiger, Georg Richter, Obmann des „Fußball­ver­eins Marga­retner AC“ nuster­gültig vor:

Er hole sich nach einer hitzigen Aktion, nach Stößen und Beschimp­fungen den betref­fenden Spieler heraus ’und bespreche mit ihm einfach, dass das nicht geht, … ob das der rich­tige Weg ist und ob das die rich­tige Entschei­dung ist, mit Gewalt zu antworten.‘“ (ORF)

Grünes Sozailm­i­nis­terim spon­sert mit 1,2 Millionen

Immerhin ist der ganzeSTOP- Zauber dem, von einem grünen Alpha-Wolf geführten, Sozi­al­mi­nis­te­rium eine finan­zi­elle Unter­stüt­zung mit 1,2 Millionen Euro wert.

Archa­isch grüne Männ­lich­keit : Sozi­al­mi­nister Rauch, Vize­kanzler Kogler

Und dann wird auch noch eine Idee aus den 80ern neu belebt: In drei Wiener Bezirken gibt es für Frust-Luschies regel­mä­ßige Männer­stamm­ti­sche. (zum Resultat siehe oben)

Coura­gierter „STOP“-Einsatz in Park­an­lagen der „Will­kom­men­stadt-Wien für Verge­wal­tiger und Messerer“

Viel Glück darf man den „STOP“-Männchen aber schon jetzt wünschen: In drei Wiener Bezirken will man in Parks unter­wegs sein, Männer ansprechen.

Dabein können die „STOP“-Männchen nämlich gleich ange­wandte Zivil-Courage gegen­über poten­tiell impor­tierten Multi­kulti-Gewalt­tä­tern gegen Frauen üben – in der „Will­kom­men­stadt-Wien für Verge­wal­tiger und Messerer“ (UME berich­tete)…

Die größten Verlierer des Femo-ismus: Sind die Frauen selbst?

Hier noch eine UME-Analyse:

Hinter­gründe der Flücht­lings­krise-2015 (2) / Die Perver­sion des Femi­nismus: Pussy­kra­tismus, Exotismus

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In seinem neuen Buch analy­siert UME-Korre­spondet Elmar Froster die kultur­his­to­ri­schen Ursa­chen für diesen perver­tierten Opfer-Schuldwahn:

KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correct­ness.

Das Buch ist im Gerhard-Hess-Verlag erschienen und direkt bei Elmar Forster posta­lisch (inkl. Widmung) zum Preis von 25,50 EUR (inkl. Porto und persön­li­cher Widmung) unter <ungarn_​buch@​yahoo.​combestellbar. Es wird demnächst auch im Buch­handel und bei Amazon erhält­lich sein.

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat auch ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

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12 Kommentare

  1. moin
    zitat: jede dritte frau in öster­reich hat laut statistik erfah­rung mit häus­li­cher gewalt durch männer gemacht. 1 musel-männ­chen mit 3 musel-weib­chen? wo ist da das problem in dieser poly­gamie, da ist doch die quote schnell erfüllt! die weib­lich­keit welche ihre eman­zi­pa­tion fordert, soll diese nun auch mit würde tragen wie ein mann und zwar ohne jammern…
    (duck und schnell weg-renn)
    mfg

    ketze­ri­sche frage: ist häus­liche züch­ti­gung des weibes gewalt? oder ist dies „nur“ eine kultu­relle eigen­schaft der jewei­ligen religionen…

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  2. Dem Weib­li­chen achtungs­voll gegen­über­ste­hende Männer, die eben anderen erzpa­tri­ar­cha­li­sche Macho­männer, die eben über Frauen säxis­ti­sche Witze machen, über sie wie ein niederes Objekt ihrer Begierde betrachten statt als gleich­wer­tige Menschen, Paroli bieten und sie auf die Abar­tig­keit und Assi­haf­tig­keit ihrer Einstel­lung gegen­über Frauen hinweisen und sich von solchen Männern distan­zieren, sind alles andere als fämi­ni­siert, sondern sie sind wirk­lich ganze Männer, die alle Achtung verdient haben.

    Meiner Ansicht nach.

  3. www.danisch.de/blog/2023/09/11/passport-bros-feministinnen-toben/

    Weil US-Ameri­ka­ni­sche Frauen aber inzwi­schen so umfas­send uner­träg­lich geworden sind, und sie sich in ihrer Dach­scha­dig­keit nicht nur perma­nent schlecht fühlen, sondern dann auch niemanden gestattet, sich besser zu fühlen …

    … hat sich eine Gruppe von Männern gebildet und sich „Pass­port Bros“ genannt (Bros steht norma­ler­weise für Brot­hers, viel­leicht so Reisende Brüder oder Bruder­schaft der Reisenden), die syste­ma­tisch im Ausland nach besseren Frauen sucht:

    • Deshalb heiraten so viele im Ausland statio­nierte GI’s die dortigen Frauen, meist Asiatinnen(Japannerinnen, Chine­sinnen, Indo­ne­sie­rinnen) oder Europaerinnen
      ( West und Ost , auch Russinnen).
      Ameri­ka­ni­sche Frauen, vor allem die unter Fuenfzig jaeh­rigen, sind schon immer uner­traeg­lich, auch bereits vor der „Me too“ Bewe­gung, Vorlaut, besserwisserisch,
      sehr agressiv ‚bequem und oft uebergewichtig.
      Die farbigen Frauen sind noch um einen Deut schlimmer, kein Wunder dass die meisten single sind und ihnen die Maenner davon laufen.
      Die Black Comm­mu­nity ist ein Matri­ar­chat. Deshalb spielen soviele Maenner , die eigent­lich Mutter­soehn­chen sind (wie viele Italiener auch) und ohne maenn­liche Vorbilder , den starken Macho, bis hin zur Kriminalitaet.
      Zur Erinnerung:
      „American Women“ von Guess Who 1970 (Song­text)
      www.youtube.com/watch?v=3OR6HkGS11c
      Guess Who sagte, dass der Song, eine Hymne fuer Candie­rinnen sei und amerik. Frauen zu schnell alt wuerden.
      „I don’t want your war maschines, I don’t want your
      ghetto scenes.“
      Lenny Kravitz, hat das Lied noch­mals 1998 aufgenommen.
      www.google.com/search?client=avast-a‑2&q=American+Women+Lenny+kravitz&oq=American+Women+Lenny+kravitz&aqs=avast..69i57.3484090j0j15&ie=UTF‑8
      Da sind Ameri­ka­ni­sche Schoen­heiten im Video, femi­nis­tisch und benehmen sich wie Maenner, ansonsten over­sexed und undereducated.

  4. Bei so viel Idiotie ist mir gerade die Mütze weggeflogen!
    Mit diesem ganzen Stuss sollte sofort Schluss gemacht werden – so wie es früher einmal war! (-;

  5. Also man sollte einfach mal ein paar Dinge ausein­an­der­halten. – Das frühere vorm.gr.ntische hiesige Frau­en­bild war nunmal auch nicht gerade von Achtung gegen­über Frauen als dem andersgeschl.chtliche ebenso wie Männer achtens­werte Teil der Mensch­heit geprägt. Beide Geschl.chter sind Menschen, haben eben nur rein biolo­gisch andere Funktionen/Rollen, die sich im glück­li­chen Falle positiv ergänzen und gegen­seitig dafür achten. Auch vor dem Eintru­deln der ersten m. A. n. Schaing.starbeiterInnen aus archai­schen möslä­mi­schen Kultüren +/- Anfang der Sieb­ziger gab es auch hier­zu­land häus­liche Gew.lt und nicht zu knapp, in der Folge aufkom­mende Frau­en­häuser, in die vergew.ltigte und geprü­gelte Frauen mit und ohne ihre ggfs. auch noch verprü­gelten und vergew.ltigten Kinder vor dem gew.lttätigen Herrn Macho des Hauses flüchten konnten, waren meis­tens zu wenig und völlig überfüllt.
    Frauen bekamen erst am 1958 das Recht zu w.hlen bei p.litischen W.hlen und erst ab 1976 bekamen sie das Recht ohne Einver­ständnis des Götter­gatten arbeiten zu dürfen, was z. B. auch oft der Haus­halts­kasse der Familie zugu­tekam, wenn der Götter­gatte meinte, sein allein per Arbeit verdientes Geld versaufen und/oder für seine Geliebten und/oder seine Hobbies verprassen zu dürfen, während der Frau und Mutter das Geld fehlte, die Kinder­mäuler satt zu bekommen, die Kinder einzu­kleiden und ihnen das lebens­not­wen­dige zukommen lassen zu können.
    Die unbe­zahlte Fami­lien- und Lebens­leis­tung der Frau als Gebä­rerin der gemein­samen Kinder unter Schmerzen, sie zu nähren, sie aufzu­ziehen, den Haus­halt zu machen auch eben für den Götter­gatten wurde null gewertet – gewertet wurde nur die mit Geld bezahlte außer­häu­sige Arbeit des Götter­gatten, der auch das verbriefte R.cht auf Beischlaf der Gattin hatte, wann immer ER wollte und sie hatte die PFLICHT, ihm diesen Willen zu gewähren, auch wenn sie gerade nicht wollte und/oder konnte.
    Erst 1997 wurde Vergew.ltigung in der Ehe per Gesetz zur Straftat.
    All das brachte über­haupt erst die berech­tigten Forde­rungen von Frauen nach echter Gleich­be­rech­ti­gung als dem Mann gleich­wer­tige Menschen in Gang – würden sie als solche schon immer geachtet und behan­delt worden, wäre dies garnicht erfor­der­lich – alles hat seine Ursache, seinen Grund und es führte im posi­tiven Sinne auch dann zu einer hier­zu­land im Vergleich zu diesen früheren auch durch hiesige Männer frau­en­ver­ach­tenden Sozia­li­sie­rung zu mehr Achtung gegen­über Frauen und deren respekt­vol­leren Behand­lung, wenn auch noch nicht immer im wünschens­werten Maße. Ein erfreu­li­ches Ergebnis ist für mich als ältere w.iße echte teut­sche und damit auch kern­eu­ro­päi­sche Frau erfreu­lich zu sehen, dass viele junge hiesige echte teut­sche Paare wirk­lich gleich­be­rech­tigt und in gegen­sei­tiger Achtung gemeinsam mit und ohne Kinder ihre Partnerschaften/Ehen leben, die jungen Väter auch ihren weib­li­chen Seelen­an­teil leben im liebe­vollen sorgenden Umgang mit ihren Kindern und auch die Frauen ihren männ­li­chen Seelen­an­teil leben und trotzdem die Männer rich­tige Männer und die Frauen rich­tige Frauen sind und dazu selbst­be­wusst stehen. 

    Es ist mir jedoch unver­ständ­lich, dass viele Männer eben auch meiner und älterer Gene­ra­tionen immer noch meinen, abwer­tende säxua­li­sierte Witze über Frauen machen zu können und das für sie selbst­ver­ständ­lich ist – sogar, wenn die Frau dabei ist und sie heizen sich dazu noch gegen­seitig an, wenn sie mindes­tens zu zweit sind. – Wenn dann Sprüche kommen auf der Park­bank wie „setz‘ Dich doch auf meinen Schoß und geh‘ mal mit mir hinter diese Hütte im Wald etc.“ und das immer wieder trotz klarer Absage der Frau, dann frage ich mich schon, was die im Hirn haben oder ob die wirk­lich nur schwanz­ge­steuert sind und sich dabei noch super­toll finden. Die merken offenbar einfach nix.

    Dass mit den von den übli­chen Verdäch­tigen insze­nierten Einwan­de­rungen aus noch viel zun zutiefst frau­en­ver­ach­tenden Räli­gi­ons­kül­türen aus Anatölien/Kürdistan vorwie­gend seit Anfang der Sieb­ziger und dann noch als reinste mensch­liche Sint­flut aus noch archa­isch patri­ar­cha­li­scheren aräbi­schen, möslä­misch-indi­schen, öfri­ka­ni­schen zumeist auch möslä­mi­schen Kultüren hier herein­ge­flu­teten Krea­turen – Menschen kann ich zu denen nicht sagen – diese brutalste Gew.lt gegen Frauen und auch gegen die hiesigen inzwi­schen fried­li­cher sozia­li­sierten Männer sich von den Insze­nie­rern und ‑innen geför­dert und unter­stützt und offenbar gewollt derart Bahn bricht, ist eine regel­rechte Kata­strophe und diese Krea­turen kann hier auch m. A. n. niemand mehr umer­ziehen, umprägen – die gehören einfach aus unserer Kultür entfernt.

    Wie ich auch immer sage, wenn mir jemand kommt mit dem bl.den Satz, wenn es um die Verbre­chen dieser Krea­turen geht: „Bei uns gibt es auch Verbr.cher“ – dann antworte ich: „Ja, die gab und gibt es und jedes Land hat seinen eigenen Boden­satz an Verbr.chern, aber dann muss man sich nicht noch die Verbr.cher aus anderen Ländern ins eigene Land dazu­holen – und schon garnicht zu Millionen und Abermillionen.“

    Und ein empa­thie­loser frau­en­ver­ach­tender Macho­mann ist keines­wegs ein ganzer Mann, ein ganzer Kerl – Achtung vor Frauen und Kindern, ein guter empa­thi­scher Mann sein heißt keines­falls, dass ein solcher Mann kein ganzer Mann ist – im Gegen­teil – nur ein solcher Mann ist ein ganzer Mann, der auch seine Anima, sein YIN inte­griert und in Harmonie damit ist, ist wirk­lich GANZ und ein ganzer Mann – gilt umge­kehrt auch für Frauen. 

    Was ist denn das Ergebnis all des Wahn­sinns dieser Welt? – Der HERR-schaf(f)ts und Allmachts- und Machbarkeitsw.hn rein YANG-räpti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erter eiskalt tech­no­kra­tisch-empa­thie­freier Männer, die eben nicht in Harmonie sind mit ihrem eigenen weib­li­chen Anteil und damit auch nicht mit dem Weib­li­chen im schein­baren Außen und ihr Umgang mit dem Weib­li­chen im schein­baren Außen inkl. Mutter Erde spie­gelt nur ihre Verach­tung ihrem eigenen weib­li­chen empa­thi­schen weisen Anima-YIN-Anteil in ihnen selbst. 

    Das zeigten diese Krea­turen nur um ein Viel­fa­ches mehr durch ihre noch archai­scheren Prägungen – doch gene­rell ist es DAS Problem der Welt, die deshalb nach dem zerstö­re­ri­schen domi­nanten YANG-PRINZIP !!! funktioniert.

    Dazu nochmal Mark Passio, der dies m. A. n. sehr gut verständ­lich erläu­tert als offenbar ganzer Mann:

    www.youtube.com/watch?v=6sRvB8oxG10

    Der Vortrag ist recht lang, aber man kann ihn ja in Etappen schauen – ist m. A. n. lohnens­wert für beide Geschl.chter.

    Meiner Ansicht nach.

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  6. Also die oben auf dem Foto zu sehen sind, sind heim­lich Tucken! Ein Transmann/frau sagte, daß alle die sich weibisch geben und unbe­dingt die Frau herraus­stellen insge­heim eine Neigung zum Weibi­schen haben. Er/sie meinte auch, daß die meißten Homo­se­xu­ellen und Trans­se­xu­ellen gar keine rich­tigen Homo­se­xu­ellen und Trans­se­xu­ellen sind sondern eben Tucken. Die widerum werden von den Transen, Lesben, und rich­tigen Homo­se­xu­ellen verachtet oder einfach nur gebraucht wie ein Hetero eine Hure gebraucht.
    Was die Silber­rü­cken­frauen betrifft gab es schon die unglaub­lichsten Geschichten. Man sagt, der Mann denkt mit seinen Geni­ta­lien, bei solchen Frauen wird es ähnlich sein. Ordent­lich mal range­nommen, gerne mehrere Tage und schon ist der Verstand im Geni­talen Bereich. Die Amiga Frauen, Aber Meiner Ist Ganz Anders, fahren nach Afrika um sich begatten zu lassen denn hier haben sie leider nicht das große Los gezogen um einen Partner zu finden. Danach fliegen sie nach hause, verschulden sich, holen den Kerl sogar her und werden dann behan­delt wie in den Ländern eben Frauen behan­delt werden. Dann wird geflennt aber selber Schuld ist man nie.
    Die, die sich hier unbe­dingt einen kräf­tigen und potenten Kerl anla­chen, Sama­ri­te­ri­nen­kom­plex, sind auch nicht gerade solche die ständig Heirats­an­träge von weißen deut­schen Männern bekommen. Die Zurück­wei­sungen die sie erfahren haben müssen taten bestimmt weh und so entwi­ckelt sich eben der Haß auf Männer. Einfach immer nur die Bilder ansehen. Mitleid hab ich mit denen nicht, sollen sich ausnehmen lassen aber dann Bürger­geld kassieren ist unlauter.

    • Nun – ebenso fahren massen­haft Männer, die hier keine Frau abbe­kommen und/oder mit hiesigen Frauen nicht klar­kommen, nach Thai­land und den Phil­ip­pinen und machen sich dort als Sugar-Daddies an junge Frauen ‚ran, die ihre Töchter, wenn nicht ihre Enke­linnen sein könnten – oft genug an Minder­jäh­rige – dieser Säxtou­rismus solcher Männer, die dann auch schonmal im hohen Alter solch‘ eine 30 – 50 Jahre jüngere Frau eheli­chen und auch noch Nach­wuchs zeugen im hohen Alter, ist allge­mein bekannt. 

      Würden die Mösläms nicht ihre Frauen für sich alleine bean­spru­chen und ihre Hände sozu­sagen auf die drauf­halten, würden solche hiesigen Männer auch möslä­mi­schen Frauen nach­steigen und/oder sie dann ehelichen. 

      Für mich käme es einfach nicht infrage, mit einem Mann, der mein Sohn oder gar mein Enkel sein könnte, eine Bezie­hung einzu­gehen. Ich würde mich vor mir selbst schämen und käme mir vor wie pädö­phil – weder mit hiesigen jungen Männern noch jungen m.gr.ntischen Männern – eine Reise in die Domräp käme mir garnicht in den Sinn oder wo auch immer es solche Frauen hinzieht. 

      Aber so isses davon abge­sehen doch immer noch – wenn der Mann irgendwo in der Welt seiner Trieb­haf­tig­keit nach­geht ist das immer noch als normal und er als ein ganzer Mann ange­sehen auch wenn er schon im hohen Alter ist, tut eine Frau dies eben­falls, wird über sie verächt­lich herge­zogen, sie als Schl.mpe, etc. ange­sehen – ich kann beides nicht nach­voll­ziehen, aber hier wird eben auch mit zwei­erlei Maß gemessen – immer noch.

      Meiner Ansicht nach.

      • Ich bin 63 Jahre alt und sicher nicht prüde aber den Sextou­rismus nach Thai­land usw. den sie beschreiben stößt mich ab. Nur die meißten bringen diese Frauen/Mädchen nicht mit zu uns. Ein früherer Kollege hat auf den Phili­pinen seine Traum­frau gefunden. Er hat dort gehei­ratet und es dauerte 5 Jahre und kostete mehr als 10 000 € bis sie hier war.
        Was die Misch­ehen betrifft so sind die Statis­tiken eindeutig. Gehei­ratet wir inner­halb der Familie, dem Clan, dem eigenen Volk 85% aller Misch­ehen sind z.b. türki­scher Mann – deut­sche Frau. Nur 15% der türki­schen Frauen heiraten deut­sche Männer. Kaya Yanar hat das humo­ris­tisch in seiner Serie „Was guckt du“, aufbe­reitet. Letz­tens sah ich eine Umfrage von Mädchen mit nicht deut­schem Hinter­grund, nie würden die einen deut­schen Mann heiraten sagten sie.
        Übri­gens sind Frauen eben auch gene­tisch prog­ra­miert und halten sich an Alpha­männ­chen, nur wenn man keins abbe­kommt müssen sie sich mit dem kläg­li­chen Rest zufrieden geben. Bei Alphaf­rauen ist das sogar noch ausge­prägter, die geben sich gar nicht erst mit dem Durch­schnitt ab sondern treffen ihre Wahl nach knall­harten Kriterien.
        Ich glaube Eliza­beth Taylor sagte mal: Mein Traum­mann sollte inte­li­gent, humor­voll und zärt­lich sein, daß sollte man von einem Millionär schon erwarten können.

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