Moderne Kastra­tion: Studie bestä­tigt Unfrucht­bar­keit durch Impfung

Für viele der Geimpoften bleit der Kinderwunsch nur mehr Wunschdenken | Bild: shutterstock

Jahr­hun­dert­ver­bre­chen fliegt gerade auf |Teil 27

Moderne Kastra­tion: Unfrucht­bar­keit durch Impfung

  • Bundes­in­stitut räumt Frucht­bar­keits­rück­gang seit der Corona-Impfung ein
  • Schäden bei Sper­mien, Hoden, Eier­stö­cken, Mens­trua­ti­ons­zy­klen und Plazentas
  • Hoden­krebs nahm seit der Corona-Impfung stark zu.
  • Impfungen als Steri­li­sa­ti­ons­pro­gramm miss­braucht – die WHO macht mit!

Von MICHAEL FREIHERR VON LÜTTWITZ | Für nicht wenige Menschen in Deutsch­land ist nur das richtig, was in den System­me­dien verkündet wird oder von der Regie­rung kommt. Alles andere wird ins Reich der Verschwö­rungs­theorie verbannt. Dazu gehören auch Hinweise zur Unfrucht­bar­keit oder zumin­dest zur Frucht­bar­keits­stö­rung. Diese regie­rungs­gläu­bigen Menschen können nunmehr aufatmen, sie müssen sich mit keiner dies­be­züg­li­chen Verschwö­rungs­theorie mehr ausein­an­der­setzen, denn von höchst offi­zi­eller Stelle wird ihnen verkündet, dass die Frucht­bar­keit mit dem Beginn der Corona-Impfung zurück­ge­gangen ist.

Das Bundes­in­stitut für Bevöl­ke­rungs­for­schung veröf­fent­lichte eine Studie zur Verän­de­rung des Ferti­li­täts­trends in Deutsch­land und Schweden zu Beginn des Jahres 2022. In dieser Studie heißt es:

„Es besteht jedoch ein starker Zusam­men­hang zwischen dem Beginn von Impf­pro­grammen und dem Rück­gang der Frucht­bar­keit neun Monate nach Beginn dieser Programme.“ 

Gegen­über 2021 fiel die soge­nannte Gesamt­frucht­bar­keits­rate um 14 Prozent. Aller­dings wird diese Tatsache zu rela­ti­vieren versucht:

„In einigen Fällen könnte es eine direk­tere Auswir­kung des Impf­pro­gramms als solches gegeben haben, da einige ange­hende Eltern ihre Entschei­dung, ein weiteres Kind zu bekommen, mögli­cher­weise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten.“ 

Dieser Annahme stehen die Erkennt­nisse von Dr. Rebekka Leist, auf die Themen­ge­biet Frucht­bar­keit-Unfrucht­bar­keit spezia­li­sierte Gynä­ko­login gegenüber:

„Meine Kinder­wunsch­pa­ti­en­tinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Pati­enten bei mir, die mehr­fach nicht schwanger wurden – trotz außer­kör­per­li­cher Befruchtung.“

Die Zeit­schrift „Die Welt­woche“ wartete mit folgender Schlag­zeile auf:

„Dezi­mierte Sper­mien, beschä­digte Eier­stöcke: Die Corona-Impfung kann die Frucht­bar­keit beein­träch­tigen. Was lange als Verschwö­rungs­theorie abge­stritten wurde, steht Schwarz auf Weiß in den Test­stu­dien des Herstellers.“ 

Zur seiner Entlas­tung versuchte der Phar­ma­kon­zern Pfizer im März 2023 darauf zu verweisen, dass es keine Hinweise auf eine Beein­träch­ti­gung der Frucht­bar­keit oder eine Schä­di­gung des Fötus gäbe. Grund­lage für diese Aussage waren Versuche an Ratten und Mäusen. Unter­su­chungen an Menschen wurden in dem März-Upgrade von 2023 nicht gemacht.

Diese findet man in den veröf­fent­li­chen Doku­menten von Pfizer, die 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollten, bis ein texa­ni­sches Gericht eine Publi­ka­tion erwirkte. Die wich­tigsten Ergeb­nisse wurden in einem Skript von Naomi Wolf und weiteren Autoren zusam­men­ge­fasst. Hinsicht­lich der

Ferti­li­täts­be­ein­träch­ti­gungen (Frucht­bar­keits­be­ein­träch­ti­gungen) heißt es:

„Am beun­ru­hi­gendsten ist der erkenn­bare Rund­u­m­an­griff auf die mensch­liche Fortpflanzungsfähigkeit.“ 

Im Weiteren kommt zur Sprache:

„Die Impfung könne Schäden bezüg­lich Sper­mi­en­zahl, Hoden, Beweg­lich­keit der Sper­mien, Eier­stöcke, Mens­trua­ti­ons­zy­klen und Plazenta verursachen.“

Diese Tatsa­chen gibt nicht irgendwer wieder, sondern, um es noch­mals zu betonen, die Herstel­ler­firma selbst. Obwohl der Impf­stoff­her­steller selbst intern repro­duk­tive Störungen erwähnte, wurde das in der Öffent­lich­keit verschwiegen. Schlimmer noch:

„Früh­zeitig aufge­tauchte Hinweise auf einen nega­tiven Frucht­bar­keits­ein­fluss wurden als Verschwö­rungs­theo­rien abgetan“, schreibt die „Die Weltwoche“.

In dem Papier „Was Pfizer wusste“ vom 23. Oktober 2022 heißt es:

„Schwan­gere Frauen waren von den Impf­stoff­ex­pe­ri­menten ausge­schlossen. Dafür wurden die Tests an 44 Ratten durch­ge­führt. Die Schwan­ger­schaft der Ratten wurde vorzeitig durch Kaiser­schnitt kurz vor der Geburt beendet und die Föten unter­sucht. Es liegen keine Daten vor, ob die  Baby­ratten lebendig hätten geboren werden können, sie hatten zumin­dest zusätz­liche Rippen in einem Ausmaß, das man als histo­ri­sches Maximum für einen Versuch bezeichnen könnte.“ 

Es liegt auf der Hand, dass eine natür­liche Geburt nicht möglich gewesen wäre. Alle Versuchs­tiere wurden getötet, wodurch Beob­ach­tungen für Lang­zeit­folgen bewusst verhin­dert wurden. Männ­liche Ratten wurden nicht hinsicht­lich von Frucht­bar­keits­stö­rungen untersucht.

Als Entschul­di­gung für nicht durch­ge­führte Unter­su­chungen führte der Impf­stoff­her­steller zeit­li­chen Druck an. Aller­dings wusste das Unter­nehmen, wie Boris Reit­schuster in seiner Abhand­lung „Verbre­chen gegen die Mensch­heit“ schreibt, dass die Lipid-Nano­par­tikel als Träger der mRNA die Blut-Hoden-Schranke über­winden und dass früheren Studien zufolge sich Nano­par­tikel in den Hoden ansam­meln und sie die Fort­pflan­zung schä­digen, indem sie Qualität, Quan­tität, Gestalt und die Beweg­lich­keit der Sper­mien beein­träch­tigen. Im Weiteren schreibt Reit­schuster: In der von Pfizer durch­ge­führten Studie über uner­wünschte Ereig­nisse während der öffent­li­chen Einfüh­rung des Impf­stoffs Anfang 2021 wurden unter den 1.290 gemel­deten, uner­wünschten Ereig­nissen auch „Anti-Sperma-Anti­körper“ aufge­führt. Das Vorhan­den­sein von Anti-Sperma-Anti­kör­pern im männ­li­chen Ejakulat ist eine immu­no­lo­gi­sche Ursache für männ­liche Unfrucht­bar­keit, da das Anhaften von Anti­kör­pern an Sper­mien deren Beweg­lich­keit beein­träch­tigt, wodurch der Weg der Sper­mien zur Eizelle höchst schwierig oder sogar unmög­lich wird. Aus anderer Quelle wird deut­lich, dass sich die Nano-Lipid­par­tikel auch in den Eier­stö­cken anreichern.

In einem Offenen Brief wies der „Ärzte­ver­band Hippo­kra­ti­scher Eid“ am 9. Februar 2023 auf folgende Tatsache hin: Seit langem sei bekannt, dass eine Analyse des israe­li­schen Gesund­heits­mi­nis­te­riums vom 10. Februar 2022 ergeben habe, dass es bei 10 Prozent der „geboos­terten“ Frauen zu Mens­trua­ti­ons­un­re­gel­mä­ßig­keiten gekommen sei. Dies weise auf Hormon­ver­än­de­rungen oder Entzün­dungen im Geni­tal­trakt hin. Zudem sei bekannt, dass es bei 80 Prozent der Fälle zu Fehl­ge­burten gekommen sei, wenn die Gen-Injek­tionen in den ersten drei Monaten der Schwan­ger­schaft verab­reicht wurden. Irri­tie­ren­der­weise wiesen andere Ärzte­ver­bände auf diese gefähr­li­chen Gege­ben­heiten nicht hin, weshalb man die Frage stellen muss: Sind diese Ärzte­ver­bände über­haupt noch haltbar, wenn sie sich nicht in den Dienst der Pati­enten stellen?

Des Weiteren stellt der Ärzte­ver­band Hippo­kra­ti­scher Eid fest:

„Als Pfizer die adversen (Anmer­kung: uner­wünschten) Ereig­nisse während der ersten 12 Wochen der Einfüh­rung des Impf­stoffs unter­suchte, meldeten 270 schwan­gere Frauen einen Impf­schaden. Aber Pfizer ging ledig­lich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todes­rate von scho­ckie­renden 87,5 Prozent.“

Auf den Vorwurf an den „Ärzte­ver­band Hippo­kra­ti­scher Eid“, dass Zusam­men­hänge zwischen Corona-Impfung und Todes­fällen nicht gegeben seien, weil zeit­liche Korre­la­tionen keine Kausa­lität beweisen, erklärte Dr. Sonja Reitz, Spre­cherin des Ärzteverbands:

„Nur von zeit­li­chen Korre­la­tionen zu spre­chen und die Ursäch­lich­keit der Impfungen für diesen extremen Rück­gang der Frucht­bar­keit wie auch der Über­sterb­lich­keit weiterhin als unge­klärt darzu­stellen, ist wissen­schaft­lich nicht mehr haltbar.“

 Sie stellte fest, dass auch die steilen Anstiege der Über­sterb­lich­keit direkt mit den zweiten, dritten und vierten soge­nannten Impfungen und dem Impf­be­ginn des jewei­ligen Lebens­al­ters korre­lierten und auch dafür andere schlüs­sige Erklä­rungen fehlten!

Der Mole­ku­lar­bio­loge Prof. Dr. Klaus Steger und der Experte für Quali­täts­ma­nage­ment und Daten­ana­lyse Prof. Dr. Werner Berg­holz stellten fest, dass der Rück­gang der Lebend­ge­burten exakt neun Monate nach Beginn der Impf­kam­pagne begann. Trotz Einbezug mögli­cher entlas­tender Faktoren für den Rück­gang der Lebend­ge­burten kommen die beiden Experten zu folgendem Schluss:

„Obwohl jeder der aufge­führten Faktoren in unter­schied­li­chem Maße zu den Statis­tiken über Fami­li­en­pla­nung und natür­liche Empfängnis beitragen kann, ist keiner von ihnen per se in der Lage, den abrupten, bemer­kens­werten und einzig­ar­tigen Rück­gang der Lebend­ge­burten ab Januar 2022 in allen unter­suchten euro­päi­schen Ländern zu erklären.“ 

Auf gut Deutsch: Die Covid-19-Impfung hat zu einem massiven Lebend­ge­bur­ten­rück­gang geführt, von den zahl­rei­chen Totge­burten im mögli­chen Zusam­men­hang mit der soge­nannten Impfung soll hierbei erst gar nicht die Rede sein.

Die beiden Wissen­schaftler diagnos­ti­zieren hinsicht­lich der männ­li­chen Frucht­bar­keit 46 fest­ge­stellte Störungen, wobei erek­tile Dysfunk­tion, Hoden­schmerzen und Hoden­sack­schmerzen die drei am häufigsten doku­men­tierten Impf­ne­ben­wir­kungen in abstei­gender Reihen­folge sind. Zudem ist bekannt, dass der Hoden­krebs seit der Impfung stark zunahm. Beson­ders inter­es­sant erscheint der Umstand, dass sich eine enge Korre­la­tion zwischen dem Auftreten von Herz­ver­sagen sowie der Häufig­keit erek­tiler Dysfunk­tion für alle drei unter­suchten Hersteller (BioNTech, Moderna und Astra Zeneca) im Melde­system des Verei­nigten König­rei­ches ableiten lässt, denn Herz­ver­sagen und erek­tile Dysfunk­tion stehen im Zusammenhang.

Beson­ders dras­tisch ist die Tatsache, dass die gespritzte modi­fi­zierte mRNA nicht nur zu den Hoden trans­por­tiert wird, sondern auch eine poten­zi­elle Inte­gra­tion der RNA in das männ­liche Keim­zellen-Erbgut möglich ist. Eine mögliche Verer­bung ist deshalb nicht auszu­schließen. In diesem Zusam­men­hang sei an die Miss­bil­dung bei den Ratten­ver­su­chen verwiesen.

Der Patho­loge Arne Burk­hardt hatte in diesem Zusam­men­hang nicht nur eine Impf­be­ein­träch­ti­gung beim Hoden­ge­webe und den Sper­mien fest­ge­stellt, sondern auch bei den Eier­stö­cken der Frau. Dabei kommt es zur nach­hal­tigen Störung bei der Bildung von Samen­zellen und der Eizellen. Er sah darin eine mögliche Erklä­rung für sinkende Gebur­ten­raten in Ländern mit hoher Covid-19-Injek­ti­ons­ver­ab­rei­chung. Als persön­li­ches State­ment äußerte Burk­hardt: „Wäre ich eine Frau, würde ich kein Kind von einem geimpften Mann haben wollen.“ Noch Fragen?

Aufgrund der vorlie­genden Daten zwängt sich der Verdacht auf, dass Frucht­bar­keits­stö­rungen durchaus ein Ziel der Impfung sein könnten. Ein solcher Verdacht basiert vor allem auf den Erkennt­nissen von Tetanus-Impfungen in Afrika. Dort wurden ausnahmslos Frauen im gebär­fä­higen Alter unter Feder­füh­rung der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) und des Kinder­hilfs­werks der Vereinten Nationen (Unicef) gegen Tetanus geimpft, obwohl Wund­starr­krampf auch Männer und Frauen außer­halb des gebär­fä­higen Alters heim­sucht. Dabei stellte sich heraus, dass der Impfung das Schwan­ger­schafts­hormon hCG (humanes Chori­on­go­na­do­tropin) beigefügt worden war. Dieses Hormon stellen Schwan­gere selbst her, es ist entschei­dend für eine erfolg­reiche Schwan­ger­schaft. Kommt hCG über eine Impfung in den Körper, bildet die Mutter als Folge einer Immun­re­ak­tion Anti­körper gegen hCG aus, wodurch keine Schwan­ger­schaft mehr möglich ist.

Dr. Ngare, Spre­cher der kenia­ni­schen Verei­ni­gung katho­li­scher Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durch­führt), erklärte in einer offi­zi­ellen Verlautbarung:

„Bei der WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrot­tung von Neuge­bo­renen-Tetanus, sondern es handelt sich um eine gut koor­di­niertes Massen-Steri­li­sie­rungs­pro­gramm mit Hilfe eines bewährten Anti-Fertilitätsimpfstoffes…“ 

Die WHO wollte zu den Vorwürfen keine Stel­lung nehmen. Auch die stets ange­prie­sene Gebär­mut­ter­hals-Impfung offen­bart einen Verdacht in diese Richtung!

Und gerade diese WHO soll nun in Zukunft das Recht der bindenden Weisungen für Deutsch­land und andere Mitglieds­länder erhalten. Dieses bindende Weisungs­recht beinhaltet auch Zwangs­me­di­ka­men­ta­tion und Zwangs­imp­fungen! Die Regie­rung (SPD, FDP, GRÜNE) haben sich mit so gut wie keiner Ausnahme dafür ausge­spro­chen, die oppo­si­tio­nelle CDU/CSU ebenso. Einige Linke, Frak­ti­ons­lose und die gesamte AfD waren dagegen. Wer das Abstim­mungs­ver­halten der Poli­tiker genau wissen will, kann es über www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=851 abrufen.

Die Atta­cken auf die Frucht­bar­keit von Mann und Frau währen schon lange. Glyphosat als ein seit Jahr­zehnten einge­setzter Frucht­bar­keits­killer ist hier an vorderster Front zu erwähnen. Aber auch andere umwelt­schäd­liche Stoffe spielen ins Fort­pflan­zungs­ge­schehen von Mensch und Tier hinein. Steri­li­sie­rungs­för­dernde Maßnahmen, die als Impfung ausge­geben werden, scheinen jedoch den durch­schla­gen­dsten Erfolg zu liefern. Will deshalb die WHO die Impfungen massiv voran­treiben und ausdehnen?

Dieser Beitrag erschien zuerst auf stadtzeitung.org, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENCOOPERATION

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Hier finden Sie weitere Teile unserer Serie „Jahr­hun­dert­ver­bre­chen fliegt gerade auf“:

  • Teil 26: Main­stream-Jour­na­listin packt aus
  • Teil 25: Tote Kinder für Profit: Nach der EMA-Zulas­sung des COVID-„Impfstoffs“ für Kinder steigt die Zahl der Todes­fälle in Europa um 1580% !
  • Teil 24: US-Forscher und Ex-Corona-Jünger analy­siert den Betrug
  • Teil 23: Bayern muss Corona-Straf­gelder zurückzahlen
  • Teil 22: Das Massen­sterben geht los – Regie­rung bestä­tigt explo­si­ons­ar­tigen Anstieg der über­zäh­ligen Todes­fälle um 1356%
  • Teil 21: 100% zwangs-„immunisierte“ Soldaten erkranken häufiger an Covid als übrige Bevölkerung
  • Teil 20: „Mehr Impf­schäden erwartet“ im Main­stream angekommen
  • Teil 19: Mega­skandal: Impf-Lügen zerplatzen bei Hearing von Pfizer-Mana­gerin vor EU-Kommis­sion – Main­stream-Medien vertu­schen Jahrhundertverbrechen
  • Teil 18: England/Wales: Über­sterb­lich­keit explo­diert – plus 1.600 Todes­fälle in nur einer Woche
  • Teil 17: Austra­lien: Impf­ent­schä­di­gungen explo­dieren – mehr als 80 Mal höher als 2021
  • Teil 16: Austra­lien rudert zurück – Maßnahmen-Terror war Fehler
  • Teil 15: USA – Kinder nicht mehr gegen Grippe immun – Hospi­ta­li­sie­rung explodiert
  • Teil 14: Panik­mache mit Fotos zu Beginn der „Pandemie“ jetzt als gezielte Irreführung
    entlarvt
  • Teil 13: Bund lässt 800 Millionen Masken verbrennen
  • Teil 12: Biontech/Pfizer+Moderna verwei­gern „Studien“-Überprüfung
  • Teil 11: Das Sterben geht los – Drama­ti­sche Über­sterb­lich­keit in Impfländern
  • Teil 10: Gefähr­li­cherer Corona-Verlauf bei Geimpften in Mainstream-Medien
    angekommen
  • Teil 9: RKI-Corona-Todes­sta­tistik bildet nicht die Realität ab
  • Teil 8: Lauter­bach gibt zu, dass Geimpfte schneller krank werden
  • Teil 7: Inten­siv­sta­tionen über­pro­por­tional mit „Immu­ni­sierten“ belegt
  • Teil 6: Lauter­bach gibt „schwere Neben­wir­kungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milli­arden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Main­stream-Medien Lauter­bach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immu­nität wegen Schutz­maß­nahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwe­di­scher Weg“ in Main­stream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impf­schäden in Main­stream-Medien angekommen

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15 Kommentare

    • Hier eine andere Studie.
      Studie zeigt Schlüs­sel­rolle des „fünften Nukleo­tids“ von mRNA bei der Bestim­mung des Geschlechts bei Fruchtfliegen
      Ein Team von Wissen­schaft­lern unter der Leitung der Univer­sität Birmingham hat gezeigt, wie eine übliche mRNA-Modi­fi­ka­tion, N6-Methyla­de­nosin (m6A), die Genex­pres­sion regu­liert, um das Geschlecht von Frucht­fliegen zu bestimmen.

      Die Funk­tion von m6A, einer mRNA-Modi­fi­ka­tion, die als „fünftes Nukleotid“ bekannt ist, ist seit langem ein Rätsel. Aber eine neue Studie, die heute in Nature veröf­fent­licht wurde, hat gezeigt, dass m6A eine Schlüs­sel­rolle bei der Regu­lie­rung des Sex-Lthal-Gens (Sxl) spielt, das die Geschlechts­be­stim­mung der Frucht­fliege Droso­phila kontrolliert. 

      Sxl ist ein „Schal­tergen“, was bedeutet, dass Droso­phil­aDro­so­phila-Sex davon bestimmt wird, ob Sxl-Protein herge­stellt wird oder nicht. Das Sxl-Gen wird sowohl bei Männern als auch bei Frauen in mRNA tran­skri­biert, aber durch einen Prozess, der „alter­na­tive Spleißen“ genannt wird, kann nur die weib­liche mRNA zu einem funk­tio­nellen Protein verar­beitet werden.

      Alter­na­tives Spleißen ist ein weit verbrei­teter Mecha­nismus der Genex­pres­sion und tritt in fast allen mensch­li­chen Genen auf, was die Synthese von viel mehr Prote­inen ermög­licht, als von den 20.000 Protein-kodie­renden Genen in unserem Genom zu erwarten wäre.

      Die neue Studie zeigt, dass m6A diesen Prozess für Sxl in Droso­phila vermit­telt und letzt­end­lich fest­stellt, ob sich eine Fliege als männ­lich oder weib­lich entwi­ckelt. Die Ergeb­nisse geben einen wich­tigen Einblick in ein klas­si­sches Lehr­buch­bei­spiel für einen wesent­li­chen und weit unter­suchten Prozess.

      „Obwohl die Geschlechts­be­stim­mung so grund­le­gend ist, hat die Natur viele Wege gefunden, um Sex zu bestimmen“, sagt Dr. Matthias Soller von der School of Biosci­ences an der Univer­sität Birmingham und Erst­autor des Papiers.
      „Unsere Studie legt nahe, dass m6A-vermit­telte Anpas­sung der Genex­pres­sion ein alter, aber uner­forschter Mecha­nismus für die Entwick­lung dieser Viel­falt sein könnte.“

      Die Zusam­men­ar­beit begann, nachdem die Gruppe von Co-Autor Dr. Rupert Fray an der Univer­sität Nottingham heraus­ge­funden hatte, dass ein Pflan­zen­enzym, das erfor­der­lich war, um das modi­fi­zierte Nukleotid in Arabi­d­opsis mRNA zu setzen, mit der Pflan­zen­ver­sion des Droso­phila-Sex-Ermitt­lungs­fak­tors FEMALE-LETHAL(2)D interagierte.

      „Die Enthül­lung, die m6A mit der Geschlechts­be­stim­mung von Droso­phila verbindet, kam jedoch viel später dank empfind­li­cher gene­ti­scher Inter­ak­tionen, die die Entwick­lung weib­li­cher Fliegen beein­flussen“, erklärt Dr. Soller.

      Die Studie ergab auch, dass neben ihrer Rolle bei der Bestim­mung des Geschlechts soma­ti­scher Zellen die Sxl-Regel­re­gu­la­tion durch m6A zur Keim­bahn-Stamm­dif­fe­ren­zie­rung zur Entwick­lung von Eiern erfor­der­lich ist. Ohne diese Rege­lung kann der Mangel an Sxl-Expres­sion in Stamm­zellen zur Entwick­lung von Eier­stock­krebs führen.
      „Die rever­sible Natur des m6A-Methyl­marks fügt der Regu­lie­rung der Genex­pres­sion, die jetzt als „Epitran­scrip­to­mics“ bezeichnet wird, eine neue Schicht hinzu und recht­fer­tigt weitere Forschung, um Verbin­dungen mit mensch­li­chen Krank­heiten wie Krebs herzu­stellen“, fügt Dr. Irmgard Hauss­mann von der Univer­sität Coventry hinzu. 

      Weitere Infor­ma­tionen: Irmgard U Hauss­mann et al, m6A poten­tiates Sxl alter­na­tive Pre-mRNA-Splei­ßung für robuste Droso­phila-Sexbe­stim­mung, Natur (2016). DOI: 10.1038/Natur20577

  1. Kill Gates, der vom Fens­ter­ver­käufer zu Messias aufge­stie­gene Verbre­cher brüs­tete sich schon in 2005: mit seiner Impf­stra­tegie könne die Welt­be­völ­ke­rung um bis zu 20% redu­ziert werden.
    Die Covid-Plan­demie war Teil dieser Aktion.
    Mit getunten ( gain of func­tion) Labor­viren erst Panik und Angst verbreiten, dann als „Lebens­ret­tung“ die expe­ri­men­telle Genbrühe mit den langsam wirkenden Stachel­pro­te­inen zwangs­weise und massen­haft austeilen.
    Verängs­tigte und gutgläu­bige Selbst­mord­kan­di­daten rannten die Bude ein.….und sterben „plötz­lich und unerwartet“.

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  2. „Die Regie­rung (SPD, FDP, GRÜNE) haben sich mit so gut wie keiner Ausnahme dafür ausge­spro­chen, die oppo­si­tio­nelle CDU/CSU ebenso. Einige Linke, Frak­ti­ons­lose und die gesamte AfD waren dagegen.“

    Erneut ist klar erkennbar wer die ganzen Volks­ver­räter sind, dieje­nigen die uns dem Globa­listen-Diktat auslie­fern sind weit­ge­hend dieselben wie dieje­nigen die den Expe­ri­men­tal­gentech­schad­stoff zur Zwangs­kon­ta­mi­na­tion machen wollten.

    Ansonsten ist es eine gute Nach­richt wenn evolu­tio­näre Auslese funktioniert.

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  3. Das war doch der eigent­liche Sinn der Sache. Der Bill hat doch in Afrika schon ähnliche Impf­pro­gramme geför­dert. Die, die es jetzt bei uns trifft sind die Politik- u. Leicht­gläu­bigen. Im Grunde könnte man sagen, daß es damit die Rich­tigen getroffen hat, die sich jetzt nicht mehr vermehren. Hoffent­lich sind viele Poli­tiker u. Vertreter der Lügen­presse darunter, damit sich evtl. noch etwas ändert. Aller­dings vermute ich, daß diese Typen zwischen­zeit­lich ihre eigenen Lügen glauben.

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    • Scheint aber in Öfrika nix genützt zu haben wenn wir deren kanin­chen­mä­ßigen Geburts­raten betrachten, die dann hier zu Aber­mil­lionen und Aber­mil­lionen hier herein­ge­flutet werden, um sich dann hier auch noch für massen­haft Kindergöld noch mehr zu vermöhren – an Nach­schub mangelt es bei deren gren­zen­losen Frucht­bar­keit und Zeugungs­tä­tig­keit wohl kaum – ein Fass ohne Boden. 

      Meiner Ansicht nach.

      • Und eine unstrittig weitere, zur Realität gewor­dene „Verschwö­rungs­theorie“ namens Bevöl­ke­rungs­aus­tausch. Dies wurde bereits 2015/16 f. in Dresden bei den pegida- Demos zur „Chef­sache“ gemacht, aber von niemandem so richtig „verin­ner­licht“. Statt­dessen wurden die Pegida- Leute hier­zu­lande, insbe­son­dere von Menschen aus dem „Werte­westen der BRD GmbH“, für doof und Schwuchtler erklärt. Sorry, heute heißt das ja Schwuchtelnde…

        Grüße aus Kernsachsen

      • Wurden auch Versuchs­ka­nin­chen genge­spritzt? In Afrika starb ein Staats­lenker plötz­lich und uner­wartet, weil er statt Genspritzen Gebete empfohlen hat. Ob Vodoo von Gates dahin­ter­steckt? Immerhin kann Angst und Angst­ma­chen töten, wie sogar die Schul­me­dizin weiß: Adre­nalin, Hyper­tonie, Arte­rio­skle­rose, Thrombose.

  4. Nun – bei den vermut­lich unge­spritzten Müsels und Ükras sehe ich keinerlei Anzei­chen von Unfrucht­bar­keit – die gebären was das Zeug hält für teut­sches Kindergöld und vom Hören­sagen kam mir zu Ohren, dass die alle wirk­lich nicht gespritzt seien. Kann ich natür­lich nicht beweisen, aber die sind alle pumper­ge­sund und fruchtbar wie Kaninchen.

    Meiner Ansicht nach.

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    • Irgendwo habe ich gelesen, dass vor allem die Asylanten nicht geimpft werden dürfen, weil die nicht ausre­chend infor­miert werden können, wegen der Sprache!
      Aber inter­es­sant wäre auch zu wissen, mit welcher Plörre unsere Polo­tiker geimpft sind bzw. ob über­haupt geimpft. Weil bei den vielen die plötz­lich und uner­wartet nicht mehr unter uns sind, habe ich bisher keine Politker gefunden. Oder irre ich mich?

      • Ich lebe als Deut­scher in Frank­reich und die fran­zö­si­sche Regie­rung hat auch kein Recht mich Zwangs zu impfen ohne das es eine EU-über­grei­fende Impf­pflicht gibt.

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